Als Optimaten (dt.: die Besten) bezeichneten sich die Parteigänger des konservativen Adels und des Senats in der Römischen Republik. Die Optimaten waren aber keine Partei im modernen Sinne, sondern bezeichneten eine Methode, Politik zu machen und die Gegnerschaft gegen die Popularen, die eine andere Methode anwandten: Jene ließen nämlich Gesetze ohne Beteiligung des Senats allein durch die Volksversammlung beschließen. Die Optimaten dagegen rückten den Senat (das hieß zumeist: sich selbst) ins Zentrum der legitimen politischen Entscheidung. Die Bezeichnungen Optimaten und Popularen tauchte zuerst in den Zeiten der Gracchischen Reformen ab 133 v. Chr. auf.
Herausragende Vertreter der Optimaten waren Sulla, Cato der Jüngere und Cicero.
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