Pieter Bruegel der Ältere
Gemälde
Anbetung der Heiligen Drei Könige
Anbetung der Heiligen Drei Könige, Detail
Anbetung der Heiligen Drei Könige, Detail
Anbetung der Heiligen Drei Könige, Detail
Anbetung der Heiligen Drei Könige, Detail
Aufstieg zum Kalvarienberg, Detail
Aufstieg zum Kalvarienberg, Detail
Aufstieg zum Kalvarienberg, Detail
Bekehrung des Hl. Paulus, Detail
Der Bethlehemitische Kindermord
Die Dulle Griet (Die tolle Grete)
Die Parabel von den Blinden, Detail
Die Parabel von den Blinden, Detail
Die Parabel von den Blinden, Detail
Die Parabel von den Blinden, Detail
Flußlandschaft mit einem Sämann
Landschaft mit dem Sturz des Ikarus
Landschaft mit Galgen (Tanz unter dem Galgen)
Landschaft und Versuchung des Hl. Antonius
Die niederländischen Sprichwörter
Die niederländischen Sprichwörter, Detail
Die niederländischen Sprichwörter, Detail
Die niederländischen Sprichwörter, Detail
Die niederländischen Sprichwörter, Detail
Streit des Karnevals mit der Fastenzeit
Streit des Karnevals mit der Fastenzeit, Detail
Volkszählung zu Bethlehem, Detail
Volkszählung zu Bethlehem, Detail
Volkszählung zu Bethlehem, Detail
Volkszählung zu Bethlehem, Detail
Volkszählung zu Bethlehem, Detail
Winterlandschaft mit Eisläufern
Winterlandschaft mit Eisläufern, Detail
Der düstere Tag (Monat Februar oder März)
Der düstere Tag (Monat Februar oder März), Detail
Der düstere Tag (Monat Februar oder März), Detail
Der düstere Tag (Monat Februar oder März), Detail
Die Kornernte (Monat August), Detail
Die Kornernte (Monat August), Detail
Heimkehr der Herde (Monat Oktober oder November)
Zyklus der Monatsbilder, Szene: Heimkehr der Jäger (Monat Januar)
Heimkehr der Jäger (Monat Januar), Detail
Heimkehr der Jäger (Monat Januar), Detail
Zeichnungen
»Elck (Jedermann) und Nemo Niemand«
»Große Fische fressen die Kleinen«
Alpenlandschaft mit Maultieren
Burg mit runden Türmen, hinter einem Fluß
Die Versuchung des Hl. Antonius
Die zwei Bergriesen
Dorflandschaft mit Bauernfamilie
Dorflandschaft mit Bauernfamilie
Dorflandschaft mit Kirche im Vordergrund
Drei Bauern und die Skizze eines Hutes
Felsenlandschaft mit Burg und Reitern
Felsige Gegend mit Schloß und Flußtal
Felslandschaft mit schmalen Pfad
Figurenstudien, links: Krüppel, rechts: Soldat
Flußtal mit Berg im Hintergrund
Landschaft mit befestigter Stadt
Landschaft mit Burgruine und Felsentor
Landschaft mit Fluß und Bergen
Landschaft mit Flußtal und Bergen
Landschaft mit Kloster am Fusse eines Berges
Landschaft mit Schloß auf Felsen
Rückenfigur einer Bäuerin mit Korb
Sitzender Bauer, einen Korb haltend
Sitzender Bauer und stehende Bäuerin mit Korb
Zeichnung zur »Jahreszeitenfolge«: Frühling
Zeichnung zur »Jahreszeitenfolge«: Sommer
Zeichnung zur »Lasterfolge«: Das Jüngste Gericht
Zeichnung zur »Lasterfolge«: Geiz (Avaritia)
Zeichnung zur »Lasterfolge«: Hochmut (Superbia)
Zeichnung zur »Lasterfolge«: Neid (Invidia)
Zeichnung zur »Lasterfolge«: Trägheit (Desidia, Acedia)
Zeichnung zur »Lasterfolge«: Unkeuschheit (Luxuria)
Zeichnung zur »Lasterfolge«: Unmäßigkeit (Gula)
Zeichnung zur »Lasterfolge«: Zorn (Ira)
Zeichnung zur »Tugendfolge«: Christus in Limbus
Zeichnung zur »Tugendfolge«: Gerechtigkeit (Justitia)
Zeichnung zur »Tugendfolge«: Glaube (Fides)
Zeichnung zur »Tugendfolge«: Hoffnung (Spes)
Zeichnung zur »Tugendfolge«: Klugheit (Prudentia)
Zeichnung zur »Tugendfolge«: Liebe (Caritas)
Zeichnung zur »Tugendfolge«: Mäßigkeit (Temperantia)
Zeichnung zur »Tugendfolge«: Stärke (Fortitudo)
Zwei Bauern, Profil- und Rückenfigur
Zwei Holzhacker, Rückenfiguren
Zwei sitzende Bäuerinnen, Rückenansicht
Grafiken
Das Gleichnis vom guten Hirten
Das Gleichnis von den Jungfrauen
Der Kampf der Sparbüchsen mit den Gelddosen
Der Trunkenbold im Schweinestall
Die vier Jahreszeiten, Der Frühling
Die vier Jahreszeiten, Der Sommer
Elck (Jedermann) und Nemo (Niemand)
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Kleinen Landschaften«
Folge der »Pilgerschaft der Epileptiker«
Folge der »Pilgerschaft der Epileptiker«
Folge der »Pilgerschaft der Epileptiker«
Folge der »Zwölf Sprichwörter«
Folge der »Zwölf Sprichwörter«
Folge der »Zwölf Sprichwörter«
Folge der »Zwölf Sprichwörter«
Folge der »Zwölf Sprichwörter«
Folge der »Zwölf Sprichwörter«
Folge der »Zwölf Sprichwörter«
Folge der »Zwölf Sprichwörter«
Folge der »Zwölf Sprichwörter«
Folge der »Zwölf Sprichwörter«
Folge der »Zwölf Sprichwörter«
Folge der »Zwölf Sprichwörter«
Folge der »Zwölf großen Landschaften«
Folge der »Zwölf großen Landschaften«
Folge der »Zwölf großen Landschaften«
Folge der »Zwölf großen Landschaften«
Folge der »Zwölf großen Landschaften«
Folge der »Zwölf großen Landschaften«
Folge der »Zwölf großen Landschaften«
Folge der »Zwölf großen Landschaften«
Folge der »Zwölf großen Landschaften«
Folge der »Zwölf großen Landschaften«
Folge der »Zwölf großen Landschaften«
Große Fische essen die Kleinen
Hl. Jacobus d. Ä. und Hermogenes
Landschaft mit dem Sturz des Ikarus
Landschaft mit Psyche und Mercur
Schlittschuhlaufen bei St. George vor den Toren Antwerpens
Pieter Bruegel der Ältere [ˈbrɔ͡ʏɡl̩][1] (niederländisch [ˈbɾøːɣəl]; * um 1525/1530 vermutlich in Breda;[2] † 5. September 1569 in Brüssel), genannt de Drol „der Drollige“ oder „Bauernbruegel“, war ein Maler der Niederländischen Renaissance. Er ist landläufig bekannt für seine Darstellungen des bäuerlichen Lebens im Herzogtum Brabant (Niederlande und Flandern) des 16. Jahrhunderts.
Zur Schreibweise des Namens
Signatur auf einem Kupferstich von 1557: brueghel
Signatur zu Der Kampf zwischen Karneval und Fasten: BRVEGEL 1559
Für den Namen existieren die unterschiedlichsten Schreibweisen. Auf Stichen nach seinen Werken findet man neben Brueghel, Breugel und Breughel auch solche Schreibweisen wie Brügel, Brügl, Brögel und sogar Briegel, welche die tatsächliche oder vermeintliche Aussprache in deutscher Schreibweise festhalten.
Der Künstler selbst signierte seine Werke anfangs mit Brueghel, änderte diese Schreibweise dann aber ab 1559 bewusst in Bruegel um; der Grund dafür ist jedoch unbekannt. Auch seine beiden Söhne verwendeten im Laufe ihres Lebens verschiedene Schreibweisen.[3]
In der Kunstwissenschaft existierten beide Namensformen einträglich nebeneinander, wobei sich die meisten Autoren für die Schreibweise ohne „h“ entschieden. Ab dem 20. Jahrhundert wurde die Schreibweise mit „h“ immer seltener verwendet und ist heute kaum noch anzutreffen. Die meisten Museen nutzen in ihren Publikationen die Schreibweise Bruegel, die mittlerweile auch vom Rijksbureau voor Kunsthistorische Documentatie als die bevorzugte Schreibweise angegeben wird.
Leben
Epitaph in der Brüsseler Kapellenkirche
Posthumes Porträt Bruegels von Edme de Boulonois, 1582
Über Pieter Bruegels Leben ist nicht viel bekannt, nur einige Eckdaten lassen sich mit Sicherheit festmachen.
Nach Carel van Manders Het Schilderboeck „Buch der Maler“, das 1604 in Amsterdam veröffentlicht wurde, war Bruegel Schüler des Antwerpener Künstlers Pieter Coecke van Aelst. Bruegel wurde dort 1551 Meister und arbeitet zunächst in der bedeutenden Kupferwerkstatt von Hieronymus Cock in Antwerpen. Während einer Italienreise zwischen 1552 und 1555, auf welcher sich schon die Landschaftsdarstellung als ein Schwerpunkt seines Schaffens abzeichnete, lebte er ab 1553 für einige Zeit in Rom, wo er für den Miniaturmaler Giulio Clovio arbeitete. Danach kehrte er nach Antwerpen in Cocks Kupferwerkstatt zurück.
1563 heiratete er Mayken Coecke (gelegentlich wird sie auch Maria Coecke van Aelst genannt), die Tochter seines ehemaligen Lehrmeisters, in der Kapellenkirche in Brüssel. Unweit der Kirche ließ er sich in der Hoogstraat 132 schließlich nieder. Der erste Sohn Pieter der Jüngere wurde 1564 geboren, der zweite Sohn Jan 1568. Bruegel starb am 5. September 1569 und wurde, wie auch seine Frau Maria, in der Kapellenkirche in Brüssel beigesetzt.
Zu den Förderern Bruegels zählten Kardinal Antoine Perrenot de Granvelle, Minister des Königs Philipp II. von Spanien und Berater der Statthalterin in den Niederlanden, Margarethe von Parma; Niclaes Jonghelinck, reicher Antwerpener Sammler und Bruder des Bildhauers Jacques Jonghelinck; Abraham Ortelius, Antwerpener Geograph, Kartograph und Buchhändler.
Bedeutung
Großer Turmbau zu Babel, 1563
Mit Bruegel erreichte die flämische Malerei ihren Höhepunkt; die meisterhafte Ausführung und Tiefsinnigkeit seiner Werke wurde weder vor noch nach seinen Lebzeiten erreicht. Bruegels eigenwilliger Stil ist nur unzureichend mit einem einzigen Stilbegriff wie Manierismus zu beschreiben. Eines seiner großen Vorbilder war Hieronymus Bosch, dessen Bildsprache er vor allem in seinen frühen Werken oft zitierte (so in Die Dulle Griet oder dem Engelssturz).
Zusammen mit seinen Söhnen, Pieter Brueghel dem Jüngeren (genannt „Höllenbrueghel“) und Jan Brueghel dem Älteren („Blumenbrueghel“), begründete er die Künstler-Dynastie Brueghel. Pieter Brueghel der Jüngere übernahm das Werkstattmaterial seines Vaters und produzierte fast serienmäßig Kopien der Kompositionen seines Vaters. Jan Brueghel der Ältere kopierte nur einige der Bilder seines Vaters, aber schon in seinem eigenen, miniaturhaften Stil, und entwickelte sich dann höchst eigenständig zum bedeutendsten Kabinettbildmaler Antwerpens im frühen 17. Jahrhundert. Jans Sohn und dessen Sohn malten ebenfalls. Keiner der Nachkommen war jedoch so erfolgreich wie Pieter Bruegel der Ältere.
Werke
Die niederländischen Sprichwörter, 1559
Die sieben Laster, Kupferstich, Florenz 1557
Genres und Motive
Bruegel führte die flämische Landschaftsmalerei des 16. Jahrhunderts auf ihren Höhepunkt, begründete das niederländische Bauerngenre und schuf zahlreiche allegorische Werke, die sich auf Sprichwörter, Volkskultur und humanistische Kultur beziehen.
Eines seiner berühmtesten Werke ist das Bild mit dem Titel Die niederländischen Sprichwörter (heute in der Gemäldegalerie in Berlin), auf dem über einhundert niederländische Sprichwörter zum Teil grotesk in Szene gesetzt sind. Bilder wie dieses, mit 100 und mehr dargestellten Personen (auch Wimmelbilder genannt), finden sich häufig in seinem Œuvre; durch geschickte Komposition erscheinen auch solche Motive ausgewogen.
Besonders bekannt wurde Bruegel bereits sehr früh (zum Beispiel in Carel van Manders Urteil) für seine Darstellungen des bäuerlichen Lebens, wie sie sich in der Bauernhochzeit oder dem Bauerntanz finden. Jedoch kann Bruegels Œuvre keineswegs darauf reduziert werden, tatsächlich besteht sein Gesamtwerk nur zu einem sehr geringen Teil aus solcherart Genremalerei.
Bruegels Bildsprache ist äußerst komplex, jedes kleine Detail seiner Werke ist beabsichtigt und meist ein Bedeutungsträger. Symbole von Tod und Verderben, von Sünde, etwa in der Stichfolge Die Todsünden, aber auch von Lebensfreude und Tugenden – vgl. die Stichfolge Die Tugenden, Die Kinderspiele – ziehen sich durch sein gesamtes Œuvre und wollen entdeckt und bedacht werden. Das Motiv der verkehrten Welt ist hierbei von zentraler Bedeutung und Schlüssel zum Verständnis vieler seiner Werke.
Gemälde
Von Bruegel sind rund vierzig Gemälde erhalten, die dem Künstler unstrittig zugeordnet werden.
→ Hauptartikel: Liste der Gemälde von Pieter Bruegel dem Älteren
Die Jahreszeitenbilder
Der düstere Tag, Die Heuernte, Die Kornernte, Die Heimkehr der Herde und Die Jäger im Schnee gehören zu einer Serie, die vermutlich 1565 im Auftrag des Kaufmanns, Bankiers und Kunstsammlers Nicolaes Jonghelinck entstand, der auch andere Bilder Bruegels besaß, z. B. Die Kinderspiele und den Turmbau zu Babel. In einer Bürgschaft Jonghelincks von 1566 ist zwar von „tweelf maenden“ (zwölf Monaten) die Rede, doch wird heute allgemein angenommen, dass es sich nicht um zwölf Einzelbilder handelte, sondern nur um sechs Bilder, die jeweils zwei Monate zusammenfassten.
1594 erhielt Erzherzog Ernst die Bilder anlässlich seines Einzugs in Antwerpen als Geschenk, und in seinem Nachlass wurden am 17. Juli 1595 „Sechs Taffel, von 12 Monathenn des Jars von Bruegel“ erwähnt. Erst 1659 tauchten die Bilder wieder auf, und zwar als Bestandteil der Sammlung Erzherzog Leopold Wilhelms in der Wiener Stallburg. Nun war nur noch von „Fünff grosse Stuckh“ die Rede. Da die fünf Bilder eine gleiche Datierung, gleiches Format und eine gleiche Horizontlinie aufweisen, wurden sie erstmals in den 1920er Jahren zum selben Zyklus gerechnet.
1783 im Wiener Belvedere sind jedoch Die Kinderspiele als Frühling aufgeführt und Der Bethlehemitische Kindermord (vermutlich eine Kopie Pieter Brueghels des Jüngeren) als Winter, während Die Jäger im Schnee und Der düstere Tag erst 1884 wieder erwähnt wurden. Die Kornernte gelangte bereits 1809 nach Frankreich und wurde schließlich 1919 vom Metropolitan Museum in New York gekauft. Das Bild Die Heuernte tauchte unter ungeklärten Umständen in Böhmen wieder auf.[4][5]
Zeichnungen (Auswahl)
Ruhe auf der Flucht nach Ägypten (1553/54, Staatliche Museen zu Berlin)
Waldlandschaft mit spielenden Bären (1554, Národni Galerie, Prag)
Die großen Fische fressen die kleinen (1556, Albertina, Wien)
Maler und Käufer (um 1565, Albertina, Wien)
Literatur
Max Dvorak: Die Gemälde Peter Bruegels des Älteren, Verlag Anton Schroll & Co., Wien, 1941.
Ernst Günther Grimme: Pieter Bruegel d[er] Ä[ltere] : Leben u. Werk, Köln, DuMont/ Schauberg, 1973, ISBN 3-7701-0723-3
Philippe u. Francoise Roberts-Jones: Pieter Bruegel der Ältere, München 1997, ISBN 3-7774-7540-8.
Roger H. Marijnissen: Bruegel. Das vollständige Werk, Köln 2003, ISBN 3-89340-046-X.
Rainald Grosshans: Pieter Bruegel d. Ä.: Die niederländischen Sprichwörter. Berlin: Gemäldegalerie 2003, ISBN 3-88609-484-7.
Martin Missfeldt: Pieter Bruegel d. Ä.: Die niederländischen Sprichwörter. CD-ROM, DUPLICON, 1998, ISBN 3-936697-02-7.
Pierre Francastel: Bruegel, Paris 1995, ISBN 2-85025-388-X.
Rose-Marie und Rainer Hagen: Bruegel – sämtliche Gemälde, Taschen, Köln u. a., 2004, ISBN 3-8228-6590-7.
Inge Herold: Pieter Bruegel – die Jahreszeiten, Prestel, München u. a., 2002, ISBN 3-7913-2658-9.
Christian Vöhringer: Pieter Bruegel – 1525/30 – 1569, H. F. Ullmann / Tandem, Köln u. a., 2007, ISBN 978-3-8331-3852-2.
Emile Michel, Victoria Charles: Die Bruegels, Parkstone, New York, 2007, ISBN 978-1-85995-458-4.
Christian Gräf – Die Winterbilder Pieter Bruegels d. Ä.. VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, 2009
Robert L. Delevoy: Brueghel. Biographisch-Kritische Studie. Aus dem Französischen von Karl Georg Hemmerich (umfangreiche Bibliographie). In: Albert Skira (Hrsg): Der Geschmack unserer Zeit, Genève 1959.
Jürgen Müller: Das Paradox als Bildform. Studien zur Ikonologie Pieter Bruegels d. Ä.. München 1999.
Wilhelm Schmidt: Künstlerfamilie Brueghel. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 3, Duncker & Humblot, Leipzig 1876, S. 400–402.
Bertram Kaschek: Weltzeit und Endzeit. Die "Monatsbilder" Pieter Bruegels d. Ä., München, Wilhelm Fink Verlag, 2012, ISBN 978-3-7705-5147-7
Belletristik
Walter Laufenberg: Die Frauen des Malers. Die Romanbiographie, München 2007. ISBN 978-3-939321-09-5
Michael Frayn: Das verschollene Bild, München 2001, ISBN 3-423-20396-X.
John Vermeulen: Die Elster auf dem Galgen. Ein Roman aus der Zeit Pieter Bruegels, Zürich 1995. ISBN 3-257-22830-9
Gerhard W. Menzel: Pieter der Drollige. Roman um Bruegel, den Bauernmaler, Leipzig 1969
Felix Timmermans: Pieter Bruegel. Eine Romanbiographie, Leipzig 1928
Einzelnachweise
Duden
Bauern, Narren und Dämonen, S. 92 (Pieter Bruegel um 1525–1569: Biografischer Überblick)
James I. W. Corcoran, Museum Mayer van den Bergh (Hrsg.): The Triumph of death by Pieter Brueghel the Younger. Eigenverlag des Museums, 1993, S. 10.
Christian Gräf: Die Winterbilder Pieter Bruegels d. Ä. VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, 2009, S. 12 ff.
Siehe auch Bertram Kaschek: Weltzeit und Endzeit. Die „Monatsbilder“ Pieter Bruegels d. Ä., Wilhelm Fink Verlag, München 2012
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