.
71) Iambograph, in der Homonymenliste bei Diog. Laert. V 84 unter den ποιηταί hinter den Satyrographen, an drittletzter Stelle. Wir haben keine Mittel, ihn mit einem der zahlreichen anderen Demetrioi gleichzusetzen. Früher konnte man allenfalls Zenob. volg. 522 p. 167 Schn. ὕδωρ δὲ πίνων χρηστὸν οὐδὲν ἂν τέκοις· τοῦτο Δημητρίου τοῦ Ἁλικαρνασέως φασὶν εἶναι λέγοντος κτλ. auf ihn beziehen, wonach ein (sonst unbekannter) D. von Halikarnass den berühmten kratineischen Trimeter gebraucht hätte. Aber der Athous hat τοῦτο Δημήτριος ἔτι τοῦ Ἁλικαρνασέως φησὶν εἶναι (wohl zu corrigieren aus Photios Θεαιτήτου <τοῦ> Ἁλικαρνασέως); es wird bei Zenobios also ein Grammatiker D. gemeint sein.
[Crusius.]
Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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