.
Pierides (Πιερίδες,),
ein Beinamen der Musen, welchen sie, nach einigen, von dem Berge Pierios haben, als an dessen annehmlichen Einsamkeit sie um so vielmehr ihr Vergnügen hatten, je bequemer selbige zu ihren Studien war; Festus l. XIX. p. 341. nach andern aber, weil sie auf dem Berge Pieria, wie sie ihn auch nennen, geboren worden; Nicand. ap. Ant. Liber. c. 9. & Schol. Hes. ap. Gyrald. Synt. VII. p. 294. nach den dritten von des Pieros und der Evippe Töchtern, die sich mit ihnen in einen Wettstreit in der Musik einließen, und darüber in Alstern verwandelt wurden; Ovid. Met. l. V. v. 670. nach den vierten, von dem Pieros, einem Makedonier, welcher zuerst zu Thespien verordnet, daß ihrer nenne verehret werden sollten. Pausan. Bœot. c. 29.
Lexikon der Griechischen Mythologie
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