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Region : Westmakedonien
Regionalbezirk : Kozani

Vatero (Βατερό) Kozani

Vatero ist ein Dorf und eine Gemeinde der Gemeinde Kozani, die mit der Verwaltungsreform "Kapodistrias" in die Gemeinde integriert wurde. [1]

Es hat eine Bevölkerung von 744 [2] Einwohnern und ist etwa 6 km vom städtischen Komplex von Kozani entfernt.

Vatero wird von Flüchtlingsfamilien pontischer Herkunft bewohnt, die aus den Gebieten Ordos, Trabzon und Bursa stammen. Sie ließen sich nach dem Bevölkerungsaustausch nach der Kleinasienkatastrophe in Vatero nieder. Der alte Name des Dorfes ist Kotza Ahmetli und es hatte eine muslimische Bevölkerung, die im Rahmen des Bevölkerungsaustauschs in die Türkei abreiste. Das Dorf wurde von den Osmanen befreit und trat dem griechischen Staat bei, ebenso wie der Rest Mazedoniens nach den Balkankriegen und dem Vertrag von Bukarest im Jahr 1913. Die Gemeinde wurde 1918 unter dem Namen "Kotza Matli" gegründet und 1927 in Vatero umbenannt. . [3]

In der heutigen Zeit gilt Vatero aufgrund des Egnatia Highway, der Vatero zu einem der strategischsten Verkehrsknotenpunkte in Westmakedonien macht, als einer der sich entwickelnden Stadtbezirke von Kozani. Dutzende kleiner und mittlerer Unternehmen haben bereits Lager und Produktionseinheiten in Vatero eingerichtet, um den kommerziellen Wert des Gebiets zu steigern.

In Vatero gibt es eine pädagogisch-kulturelle Vereinigung mit einer sehr reichen kulturellen Aktivität, aber auch die naturliebende Vereinigung "Dryidis". [5] Das Unternehmen hat bisher viele Maßnahmen und Initiativen ergriffen, die hauptsächlich von ökologischem Interesse sind. Die Fußballmannschaft von Vateros, Ethnikos Vaterou, spielt in der Regionalmeisterschaft und die Basketballmannschaft ist Vateros Leichtathletik in der 2. Division von EKASDYM.

Verweise

Website der Gemeinde Kozani, örtliche Einheit von Vatero
Website des griechischen statistischen Amtes, Volkszählung 2001 - Bevölkerungskatalog der Gemeinden-Gemeinden
Website der Griechischen Gesellschaft für lokale Entwicklung und Kommunalverwaltung, [1] [toter Link]
Arbeitstext Bewertung der Auswirkungen von Egnatia Odos auf die Installation und Entwicklung von Unternehmen in Vatero, Kozani. Egnatia Odos Observatorium.
Dryidis, [2] Archiviert am 04.04.2012 auf Wayback Machine.

Gemeindebezirk Kozani
Stadtbezirk Kozani
Agia Kyriaki (Αγία Κυριακή, η)
Γηροκομείο, το
Ζ.Ε.Π., ο
Ιερά Μονή Αναλήψεως, η
Kozani (Κοζάνη, η)
Spinaris (Σπινάρης, ο)
Ortsgemeinschaft Alonakia
Alonakia (Αλωνάκια, τα)
Ortsgemeinschaft Anthotopos
Anthotopos (Ανθότοπος, ο)
Κηπάρι, το
Ortsgemeinschaft Argilos
Argilos (Άργιλος, ο)
Ortsgemeinschaft Vatero
Vatero (Βατερό, το)
Ortsgemeinschaft Exochi
Exochi (Εξοχή, η)
Ortsgemeinschaft Kalamia
Kalamia (Καλαμιά, η)
Ortsgemeinschaft Karyditsa
Καρυδίτσα, η
Ortsgemeinschaft Koila
Koila (Κοίλα, τα)
Melissia (Μελίσσια, τα)
Νέα Καρδιά, η
Ortsgemeinschaft Lefkovrysi
Lefkovrysi (Λευκόβρυση, η)
Ortsgemeinschaft Lefkopigi
Lefkopigi (Λευκοπηγή, η)
Ortsgemeinschaft Lygeri
Lygeri (Λυγερή, η)
Ortsgemeinschaft Metamorfosi
Metamorfosi (Μεταμόρφωσις, η)
Ortsgemeinschaft Nea Nikopoli
Νέα Νικόπολις, η
Ortsgemeinschaft Xirolimni
Xirolimni (Ξηρολίμνη, η)
Ortsgemeinschaft Oinoi
Oinoi (Οινόη, η)
Ortsgemeinschaft Petrana
Αεροδρόμιο, το
Petrana (Πετρανά, τα)
Σχολές ΟΑΕΔ, οι
Τσέλικας, ο
Ortsgemeinschaft Protochori
Protochori (Πρωτοχώρι, το)
Ortsgemeinschaft Ptelea
Ptelea (Πτελέα, η)
Ortsgemeinschaft Skiti
Kokkinaras (Κοκκιναράς, ο)
Skiti (Σκήτη, η)
Ortsgemeinschaft Charavgi
Nea Charavgi (Νέα Χαραυγή, η)
Charavgi (Χαραυγή, η (Τ.Κ.Χαραυγής))

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