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Verwaltungsbereich : Zentralmakedonien
Präfektur : Pieria

Pieria

Pieria

Anatolikos Olympos "östlicher Olymp", war eine Munizipalität der Pieria Präfektur. Der Berg Olymp wie der Name schon verrät befindet sich im Osten. Die Munizpalität ist im Südöstlichen Teil von Pieria.

Bereich von Leptokarya , oben der Olymp

Die Munizipalität hatte 9374 Einwohner (Stand 2001), unterteilt in den Distrikten

  • Leptokarya / Δ.δ. Λεπτοκαρυάς -- η Λεπτοκαρυά [ 4225 ]
  • Panteleiomon (or Panteleimonas) / Δ.δ. Παντελεήμονος [ 1187 ]
    • Panteleiomon / ο Παντελεήμων [ 34 ]
    • Neos Panteleiomon / ο Νέος Παντελεήμων [ 861 ]
    • Paralia Panteleiomonos / η Παραλία Παντελεήμονος [ 292 ]
  • Platamon / Δ.δ. Πλαταμώνος -- ο Πλαταμών [ 2.197 ]
  • Poroi / Δ.δ. Πόρων [ 741 ]
    • Neoi Poroi / οι Νέοι Πόροι [ 691 ]
    • Agios Dimitrios / ο Άγιος Δημήτριος [ 29 ]
    • Poroi / οι Πόροι [ 21 ]
  • Skotina / Δ.δ. Σκοτίνης [ 1024 ]
    • Skotina / η Σκοτίνα [ 957 ]
    • Ano Skotina / η Άνω Σκοτίνα [ 0 ]
    • Paralia Skotinis / η Παραλία Σκοτίνης [ 67 ]

Strand, Neoi Poroi, Anatolikos Olympos

Palaios Panteleimon (Παλαιός Παντελεήμονας) ,"Alter" Panteleimon", das neuere Dorf ist Neos Panteleimon ("Neuer Panteleimon"), ein Bergdorf bekannt aus dem Film O Megalexandros von Theo Angelopoulos.

Das Dorf wurde ans Stromnetz (unterirdisch) erst 2000 angeschlossen.

Hauptschule und Kindergarten von Skotina

Skotina ist ein kleines Dorf, 30 km von Katerini entfernt. Wie man vermutet war in der Umgebung in der antike Ort Leibethra. Dort war nach einer Legende das Grab des Orpheus. Wie Pausanias berichtet sagte ein Orakel voraus daß der Ort durch ein Wildschwein zerstört wird wenn die Knochen von Orpheus offengelegt werden. Die Einwohner sahen dies als nicht möglich, denn wie sollte ein Wildschwein einen Ort zerstören? Eines Tages aber schlief ein Schäfer am Grab des Orpheus und im Schlaf fing er an zu singen so daß er die Einwohner von Leibethra sich um das Grab versammelten. Dabei fiel die Urne mit den Gebeinen des Orpheus und zerbrach. Ein Unwetter in der kommenden Nacht hatte zur Folge daß der Fluß Sys ("Eber") Leibethra durch Überschwemmung zerstörte.. Die Einwohner und Tiere ertranken.

Skotina wurde vermutlich nach Skoutia benannt , einen Stoff aus Baumwolle der in der Gegend produziert wurde. 1913 war der Ort bekannt als Skoteini mit 120 Häuser und 584 Einwohner. Im Bürgerkrieg verliessen viele den Ort der als Stützpunkt der Rebellen diente. Der Ort war bis 1965 bekannt als Ano Skotina (unbewohnt). Die Einwohner die nach dem Bürgerkrieg zurückkehrten gründeten eine neue Siedlung näher am Meer. Die Siedlung Skotiniotika wurde in Skotina umbenannt.

Munizipalität der Präfektur Pieria

Aiginio | Anatolikos Olympos | Dion | Elafina | Katerini | Kolindros | Korinos | Litochoro | Methoni | Paralia | Petra | Pieries | Pydna

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