Walter Crane
Gemälde
The Bridge of Life
Race of Hero Spirits Pass
Nyads and Dryads
The Swan Maidens
La Bella Dame Sans Merci
Neptune's Horses
Europe. Asia. Africa
Ruth and Boaz
Pandora
Moonrise
Cupid's Arrow
Violet and Lily the daughters of Edmund Routledge
The Laidley Worm of Spindleston Heugh
Moral? No, by my troth. I have no moral meaning. I meant, plain Holy thistle
The King joins the hands of Robin Hood and Maid Marian
Enter Ophelia, fantastically dressed with straws and flowers
Perceval obtains the shield of the beating heart
The female Ivy so Enrings the barky fingers of the elm
Life & Love close linked together
Sir Galahad is brought to the court of King Arthur
Bellerophon slays the Chimaera
Sir Lancelot forbids Sir Bors to slay the King
September fifth through eighth
Chapter Head, The Manner of Don Quixote’s Travel to the Inn
Sir Geraint and the Lady Enid in the deserted Roman Town
Most sure, the goddess on whom these airs attend!
The Meeting of Dorothea & Don Quixote
“Hence! What care these roarers for the name of king?”
“If you‘ll sit down, I’ll bear your logs the while . . .”
Came first the glowing Rose in view
Robin Hood and his men kneel to the King
Nor long the Lily knight delayed
Enter divers Spirits, in shape of dogs and hounds, hunting them about
“As I told thee before, I am subject to a tyrant, a sorcerer”
Walter Crane (* 15. August 1845 in Liverpool; † 14. März 1915 in Horsham, West Sussex) war ein englischer Maler und Illustrator und einer der führenden Vertreter des Arts and Crafts Movement.
Jugend und Lehrzeit
Er war das dritte Kind des Porträtmalers Thomas Crane († 1859). Kurz nach seiner Geburt zog die Familie nach Torquay in der Hoffnung, dass das mildere Klima der Gesundheit seines Vater besser zuträglich sei. Crane wurde aus der Schule genommen, da diese ihm „auf die Nerven“ ging. Danach wurde er von seinem Vater zu Hause unterrichtet. Nach dem Tod des Vaters zogen sie 1859 nach London. 1858 erregte eine Serie von Blättern, die Crane für Tennysons Gedicht The Lady of Shalott[1] gezeichnet hatte, die Aufmerksamkeit von William James Linton,[2] einem bekannten Graveur von Holzstichen, der eine eigene Druckerpresse besaß. Angetan von den Fähigkeiten des 13-Jährigen, bot er ihm eine Lehrstelle in seiner Werkstatt an, die Crane im Januar 1859 antrat. Die folgenden drei Jahre erlernte er die Kunst der Illustration und des Gravierens. Die ihm übertragenen Aufgaben waren oft schwierig, boten ihm aber auch die Möglichkeit, die Arbeiten anderer Künstler wie Dante Gabriel Rossetti, John Everett Millais, John Tenniel und Frederick Sandys sowie die Meister der italienischen Renaissance zu studieren. Außerdem besuchte er den Zeichenunterricht in der Heatherly’s School of Art.[3]
Erste Erfolge
Nach dem Ende der Lehrzeit 1862 arbeitete als Illustrator für jede sich anbietende Gelegenheit, jedoch hauptsächlich von religiösen Traktaten. Sein Ruf breitete sich allmählich aus und er illustrierte Serien und einige Bücher. Linton machte ihn mit John Richard Wise bekannt, dessen Buch The New Forest Crane mit Zeichnungen versehen sollte.[4] Für diese Arbeit wohnte er bei Wise und wurde durch dessen progressive politische Ansichten beeinflusst. Crane las jetzt eifrig, darunter Bücher von Percy Bysshe Shelley, John Stuart Mill und John Ruskin, der nicht nur seine politischen Ideen, sondern auch seine Einstellung zum Handwerk und die Herstellung und das Design der Waren prägte.
Baby’s Opera Engraved & Printed in Colours by Edmund Evans 1877
Ebenfalls 1862 machte er die Bekanntschaft von Edmund Evans, einem Drucker, der sich mit der Entwicklung des Farbdrucks beschäftigte. 1864 begann ihre Zusammenarbeit in einer Serie von sixpenny Büchern mit Kinderreimen. Obwohl der Farbdruck noch auf drei Farben begrenzt war, gelang es durch Cranes Zeichnungen, die durch ihre ausgeprägten Linien für die Drucktechnik besonders geeignet waren, und unter dem Verleger George Routledge in Massenproduktion hergestellt werden konnten, die Kinderbücher zu einem Erfolgsschlager zu machen. So wurde sein Name schnell berühmt und er leistete einen wichtigen Beitrag mit seinen höchst originellen Buchillustrationen. Von seinem Buch Baby’s Opera wurden im Erscheinungsjahr 1877 sofort 10.000 Exemplare verkauft und im Jahr 1898 waren es bereits 50.000 Stück. Von dieser Toy Books Serie erstellte er über die nächsten 10 Jahre insgesamt 37 Ausgaben. Die Serie wurden wegen ihrer handlichen Größe für Kinderhände so genannt.[5] Für einige Illustrationen verfasste er eigene Gedichte, so z. B. in Flora’s feast. A masque of flowers, in denen die vermenschlicht dargestellten Blumen einer festlichen Parade durch die Jahrenzeiten folgen, von den ersten Schneeglöckchen und Krokussen des Frühlings, über die Sonnenblumen bis zur Christrose. Kate Greenaways Kinderbücher folgten einem anderen Stil. In den letzten beiden Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts fertigte er für 16 Kinderomane der Mrs. Molesworth die Illustrationen.[6] Eine seiner späteren Arbeiten war im Jahr 1900 eine Nacherzählung des Don Quixote de la Mancha.
Cranes erstes Gemälde wurde 1862 an der Royal Academy ausgestellt: The Lady of Shalott[7] Danach wurden keine weiteren Bilder von ihm angenommen. Stattdessen stellte er in der Dudley[8] der Royal Watercolour Society[9] und Grosvenor Gallery aus.
In den späten 1860ern beauftragte George Howard Crane und Burne-Jones für sein neues Haus No 1 Palace Green, Kensington, zwölf Paneelen nach William Morris epischem Gedicht 'The Story of Cupid and Psyche' auszuführen.[10]
Cranes große Stärke lag jedoch im Design. Seine frühesten keramischen Entwürfe waren 1867 für Wedgwood.[11] Ab 1874 entwarf er Kacheln für Maw & Co.[12] und auch für Pilkington,[13] Tapeten für Jeffrey & Co.[14] sowie Stickereien für die Royal School of Needlework (Stickerei).[15]
Internationales Ansehen
Walter Crane, 1886
Im Jahr 1880 wurde er Superintendent for Art (Aufseher für Kunst) der Londoner Decorating Company und begann sowohl Fliesen und Hohlglas für Maw & Co. zu entwerfen. Seine Muster für Damasttischdecken wurden von John Wilson & Sons, London verarbeitet.[16] Er entwarf das Mosaikfries für die arabische Halle in Lord Leighton Haus und Atelier Kensington im Jahr 1877.[17]
Im Herbst 1891 reist er mit seiner Familie nach Amerika, wo eine Präsentation seiner Werke stattfand. Während seines Aufenthalts in Florida zeichnete für Nathaniel Hawthorne; ein Wonderbook for Boys and Girls[18] das dort von Messrs. Houghton and Mifflin, Riverside Press, herausgegeben wird und später in London von Messrs. Osgood and McIlvaine. Daneben erstellt er schwarz-weiß Zeichnungen für eine Kinderbuchausgabe von Dante. Für Columbias’s Courtship, einem Kurz-Überblick über die Geschichte von Amerika, erstellt er zwölf Farbzeichnungen, die dann von Messrs. L. Prang and Co. in Boston herausgegeben werden. Für Margaret Delands Buch Our Old Garden fertigte er ebenfalls die Illustrationen an.
Nach seiner Rückkehr erstellte er Federzeichnungen an für die Shakespeare-Ausgaben von The Tempest danach 1894 The Two Gentlemen of Verona gefolgt 1895 von The Merry Wives of Windsor. Thomas J. Wise gab 1895 "Spenser's Faerie queene" in 6 Büchern von Edmund Spenser mit Illustrationen von Crane neu heraus, ebenso wie 1898 den "Shepherd's Calender" von Spenser. [19]
1893-1896 wurden Cranes Arbeiten auch in Europa gezeigt und besonders in Deutschland gut aufgenommen, wo sie auf den deutschen Symbolismus trafen. Viele seiner Bilder wurden hier verkauft und einige sind bis heute in deutschen Museen anzutreffen, so Neptuns Pferde in der Neue Pinakothek in München.
Am 16. Oktober 1900 wurde die größte Ausstellung von Cranes Werken im Nationalmuseum von Budapest eröffnet und war damit ein außerordentlicher Beitrag zu der internationalen Arts und Craft Bewegung[20]
Auf Wiener Ausstellungen war Crane sowohl 1900 als auch 1901 vertreten. Die erstere war „die internationale graphische Ausstellung der Vereinigung bildender Künstler Österreichs (Sezession) in Wien“. Im Januar 1901 erfolgte die Gesamtausstellung von Cranes Werken im „Museum für Kunst und Gewerbe“, die von Budapest nach Wien gekommen war, mit über 1000 Stücken. Das österreichische Ministerium für Kultur und Unterricht kaufte für das Museum folgende Tapeten an: „Kakadu“, „The National“ und „Dornröschen“. Für die zu gründende moderne Galerie: „Laura“, die Ernte in Utopia“ und das Aquarellbild „Loch Bar“. Der Fürst von und zu Liechtenstein erwarb die nachstehenden Aquarellgemälde: „Tabor“, „Rievaul Abbey“, „Malesic Church“ und „Roche Abbey“. Für den Grafen Karl Lanckoroński wurde das Aquarell „Sherwood Forest“ und für Professor von Fritsch das Aquarell „Schottische Landschaft“ angekauft. In Deutschland waren dann „Britannias Vision“, „Mädchen von Athen“ und „Amor vincit omnia“ in „Schultes Salon“ in Berlin zu sehen. Auch in Venedig wurden einige von Cranes Bilder gekauft.[21]
1902 war Crane beauftragt, den britischen Beitrag zur International Exhibition of Decorative Art in Turin[22] auszurichten. Dafür erhielt er eine Medaille von König Victor Emmanuel, während zu Hause die Turiner Ausstellung kritisiert wurde.
Sozialist und Arts & Craft
1888 war Crane entscheidend beteiligt an der Gründung der „Art and Crafts Exhibition Society“,[23] deren erster Präsident er wurde. Das Ziel der Gesellschaft war die Wiederbelebung der Kunst durch das Handwerk und die Aufmerksamkeit auf diese „Handwerker“ zu lenken. Zu den Gründungsmitgliedern dieser Gesellschaft gehörten außerdem William Morris, Edward Burne-Jones, Lewis F. Day, Heywood Sumner, Philip Webb und Onslow Ford.
Als Rektor der Manchester School of Art von 1893 bis 1896[24] hatte er seit 1878 in der Hauptsache Ausstellungen im Salon de Paris veranstaltet und erhielt zwischen 1898 und 1900 mehrere Preise, so 1891 einen Preis bei einer Ausstellung im Brüssler Salon.
1897–98 war Crane Leiter des Royal College of Art. Er blieb aber weiterhin Mitglied des Verwaltungsrats, weil er ein starker Unterstützer der durch die Regierung geförderten Kunsterziehung war. Er schrieb wichtige Bücher über Kunsterziehung, wie z. B. The Decorative Illustration of Books (1896) und Line and Form (1900). Die Central School of Arts & Crafts[25] wurde 1896 von der Londoner Stadtverwaltung eröffnet, um in Abendkursen die Arbeiter in kunsthandwerklichen Berufen und angewandter Kunst zu unterrichten. Sie war etwas provisorisch in der Regent Street untergebracht. Die Leitung hatten der Bildhauer George Frampton und der Architekt William Richard Lethaby, der 1902 zum Schulleiter ernannt wurde. Bereits 1908 konnten die Schule in ein imposantes Gebäude in der Southampton Row, Holborn, beziehen.[26]
Die angesehene Grosvenor Gallery in London widmete ihm eine Ausstellung. Zu seinen bekanntesten Ölbildern zählen Das Schicksal der Proserpina und Die Geburt der Venus. Auch als Aquarellist war er geschätzt. Am bekanntesten war er aber durch seine Illustrationen zu Kinderbüchern. Unter anderem illustrierte er die Erstausgabe der Erzählungen Der glückliche Prinz und andere Märchen von Oscar Wilde.
Zusammen mit William Morris und Dante Gabriel Rossetti war Crane nicht nur einer der wichtigsten Mitglieder des Arts and Crafts Movements, sondern auch deren erster Präsident. Einige sahen ihn als den wahren Vater des Art Nouveau an.
Familie
1871 heiratete Crane Mary Frances Andrews (1846–1914). Ihre Kinder
Beatrice *1873
Lionel Francis *1876 (wurde Architekt)
Lancelot *1880 (wurde Maler) 1910 fertigte er Zeichnungen in Theben an.[27] Nina de Garis Davies war eine Schülerin seines Vaters gewesen und Lancelot besuchte das Tal der Könige. Anscheinend war er Mitglied der Graphic Expedition des Metropolitan Museum of Art.[28]
Sie lebten zuerst in Shepherds Bush, wo Crane George Howard kennenlernte, einen bekannten Aquarell-Maler und Freund von Edward Burne-Jones. Danach zogen sie in die Holland Street, Kensington, einer Wohngegend, die von erfolgreichen Künstlern bevorzugt wurde. Crane trug die in der Arts & Craft Bewegung verbreitete Samtjacke mit lose gebundener Seidenkrawatte.
Werke (Auswahl)
P. G. Konody: The Art of Walter Crane - List of Walter Crane’s exhibited Pictures (Stand 1902), S. 130 ff.
Öl
Die Rosse des Neptun, Neue Pinakothek
Die Geburt der Venus, gekauft von E. Seeger, Berlin; befindet sich heute in der Tate Gallery, London
Die Rosse des Neptun (1892, Öl auf Leinwand, 85,6 × 215,0 cm)
Das Schicksal der Proserpina
The Masque of the Four Seasons
The Fountain of Youth (Der Jungbrunnen, New Gallery, 1901)
Aquarell
Der Bote des Frühlings (1873)
Platons Garten (1875)
Mandelbäume auf dem Monte Pincio (Paris, 1878)
Buchillustrationen
Illustration für Die Schöne und das Biest
P. G. Konody: The Art of Walter Crane - List of Books illustrated or written by Walter Crane (Stand 1902), S. 141 ff.
Aladdin, or: The Wonderful Lamp. George Routledge & Sons, London / New York City 1875, Stich und Druck: Edmund Evans.
Nathaniel Hawthorne: A Wonderbook For Girls and Boys. With 60 designs by Walter Crane. Houghton Mifflin & Co., Boston 1893
Miguel de Cervantes: Don Quijote
Roger L. Green: The adventures of Robin Hood
Edmund Spenser: The Faerie Queene
Household stories from the collection of the Bros. Grimm. Translated from the German by Lucy Crane and done into pictures by Walter Crane. MacMillan & Co., London 1920; Brüder Grimm: Kinder- und Hausmärchen
The Absurd A.B.C.. George Routledge & Sons, London 1874.
Bücher von Walter Crane Internet Archive
Bücher (Auswahl)
Walter Crane: An Artist’s Reminiscences. Methuen & Co., London 1907; Autobiography; Internet Archive
Walter Crane: Willam Morris To Whistler. George Bell & Sons, London 1911; Internet Archive
Walter Crane: Ideals in Art: Papers Theoretical, Practical, Critical. Neuauflage. Adamant Media Corporation, 2001, ISBN 978-1-4021-6677-8
Walter Crane: Linie und Form. Neuauflage in deutscher Sprache. Adamant Media Corporation, 2002, ISBN 978-0-543-99700-5.
Of the decorative illustration of books old and new. Printed at the Chiswick Press by Charles Whittingham. 1st edition 1896, 2nd. 1901, 3rd. 1905. This book had its origin in the course of three (Cantor) lectures given before the Society of Arts in 1889; Internet Archive
Bücher von Walter Crane im Projekt Gutenberg
Literatur
Walter Crane. In: Der Wahre Jacob. Nr. 243 vom 16. November 1895, S. 2062 Digitalisat
Otto von Schleinitz: Walter Crane. Velhagen & Klasing, Bielefeld / Leipzig 1902 Digitalisat
Percy H. Bate: The English pre-Raphaelite painters, their associates and successors. George Bell & Sons, London 1905, S. 93 ff. Digitalisat
Luigi Carluccio: the sacret and profane in Symbolist art. Art Gallery of Ontario, Toronto, 1. November bis 26. November 1969.
Rodney Engen: Walter Crane as a Book Illustrator. St. Martin’s Press, New York 1975 und Academy Editions, London 1975, ISBN 978-0-85670-170-2.
Einzelnachweise
“Willows whiten, aspens quiver” Crane Watercolour 1858–59
William James Linton - Biography
Heatherly’s School of Art
John Richard Wise: The New Forest: its history and its scenery. Illustriert von Walter Crane, William James Linton Graveur. Smith Elder & Co., London 1867
The Illustration of Walter Crane
Mrs. Molesworth’s publications
The Lady of Shalott
Old Elvet, Durham 1895
The Royal Watercolour Society
Birmingham Museums & Art Galleries
Letters between Walter Crane and Wedgwood, c. 1867-1871 - Collection: The Wedgwood Museum Archive Collection
Crane Kacheln für Maw & Co.
Crane Kacheln für Pilkinton
Jeffrey & Co’s Artistic Wallpapers. Advertisement 1907 im V & A Museum in London
The Royal School of Needlework
John Wilson Successor’s Ltd. of London - 1906 Advertisement
Leighton House Museum
Wonderbook for Boys and Girls auf archive.org
The shepheard's calender: twelve aeglogues proportionable to the twelve monethes. Newly adorned with twelve pictures and other devices by Walter Crane. Publisher: Harper, London 1898
Advertisement for a Lecture by Walter Crane in Budapest, 1900 im Los Angeles County Museum of Art
Otto von Schleinitz: Walter Crane. S. 144
International Exhibition of Modern Decorative Art - Torino, 1902
The Arts and Crafts Exhibition Society
Crane with Manchester School of Art
Central School of Arts and Crafts, gegründet 2. November 1896
The Central School of Arts & Crafts
Facsimile of the south side of the sarcophagus of King Haremhab im Metropolitan Museum of Art
Graphic Expedition of the Metropolitan Museum of Art
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