Albrecht Altdorfer
Gemälde
Portrait of a young Woman
Lot and his Daughter
Holy Family and an Angel
The German Princes
Christ taking Leave of his Mother
The Resurrection of Christ
Landscape with a Footbridge
Die Anbetung der Heiligen Drei Könige
Donaulandschaft bei Regensburg mit dem Scheuchenberg
Floriansfolge: Gefangennahme des Hl. Florian
Floriansfolge: Gefangennahme des Hl. Florian, Detail
Heilige Familie mit einem Engel
Heilige Nacht (Geburt Christi)
Kreuzigung: Kreuzigung, Detail
Madonna (Schöne Maria von Regensburg)
Sebastiansaltar: Christus am Ölberg
Sebastiansaltar: Gefangennahme Christi
Sebastiansaltar: Handwaschung des Pilatus
Sebastiansaltar: Christus vor Kaiphas, Detail
Sebastiansaltar: Kreuzigung, Detail
Sebastiansaltar: Kreuzigung, Detail
Sebastiansaltar: Martyrium des Hl. Sebastian
Sebastiansaltar: Bergung der Leiche des Heiligen
Sebastiansaltar: Bergung der Leiche des Heiligen, Detail
Sebastiansaltar: Auferstehung Christi
Triumphzug Maximilians: Schweizer Krieg
Triumphzug Maximilians: Troß, Detail
Triumphzug Maximilians: »Kalikutischen leut«, Detail
Triumphzug Maximilians: Vorfahren des Kaisers, Detail
Triumphzug Maximilians: Wiedergewinnung von Mailand
Triumphzug Maximilians: Reichsbanner, Detail
Waldlandschaft mit St. Georges Drachenkampf
Zeichnungen
Christophorus, im Wasser gefallen
Der Hl. Georg erlegt den Drachen
Die »Schöne Maria« auf der Mondsichel
Eine Frau wird zum Götzendienst gezwungen
Falkenjägerin zu Pferd und Begleiter
Handschrift »Historia Friderici et Maximiliani«: Der Kaiser in der Gießhütte
Handschrift »Historia Friderici et Maximiliani«: Der Stammbaum des Kaisers
Handschrift »Historia Friderici et Maximiliani«: Maximilian auf Hirsch- und Gemsenjagd
Heilige Familie in einer Landschaft
Hl. Margareta, auf dem Teufel stehend
Kampf zwischen Ritter und Landknecht
Landschaft bei Sonnenuntergang
Porträt eines jungen Mannes mit Barett, Fragment
Salome mit dem Haupt Johannes des Täufers
Studienblatt mit Köpfen und einer Burg
Todessprung des Marcus Curtius
Triumphzug Kaiser Maximilians I.: Bannerträger von Ungarn, Dalmatien, Kroatien und Bosnien
Triumphzug Kaiser Maximilians I.: Der Sieg über Lüttich
Triumphzug Kaiser Maximilians I.: Der Ungarische Krieg
Triumphzug Kaiser Maximilians I.: Die Eroberung Niederösterreichs
Triumphzug Kaiser Maximilians I.: Die erste flämische Eroberung
Triumphzug Kaiser Maximilians I.: Zwei Männer mit Bandrollen
Zeichnung aus einer »Apostelfolge«: Hl. Jakobus der Ältere
Zeichnung aus einer »Apostelfolge«: Hl. Johannes
Zeichnung aus einer »Apostelfolge«: Hl. Thomas
Zwei Landsknechte und Liebespaar
Grafiken
Büßender Hl. Hieronymus in einem Ornamentrahmen
Die »Schöne Maria« von Regensburg
Die Heilige Familie am Brunnen
Die Kundschafter mit der Traube
Enthauptung des Johannes des Täufers
Enthauptung Johannes des Täufers
Hl. Christophorus am Ufer sitzend
Hl. Hieronymus in der Felsengrotte
Maria von einem Stifter verehrt
Marienerscheinung vor Johannes
Vorhalle der Synagoge von Regensburg
Werkstatt von Albrecht Altdorfer
The Rule of Mars
The Rule of Bacchus
Siehe auch
Altdorfer, Albrecht (Kopist)
Altdorfer, Albrecht (Nachfolger)
Altdorfer, Albrecht (Umkreis)
Albrecht Altdorfer auch Albrecht Altdorffer (* um 1480 vielleicht in Altdorf bei Landshut oder in Regensburg; † 12. Februar 1538 in Regensburg) war ein deutscher Maler, Kupferstecher und Baumeister der Renaissance. Er gilt neben Wolf Huber als Hauptmeister der sogenannten Donauschule, einer Stilbewegung entlang der Donau in Bayern und Österreich. Die Künstler der Kunstrichtung sind auch als „wilde Maler von der Donau“ bekannt. Zusammen mit Albrecht Dürer, als dessen Schüler er gilt, wird er als Begründer der Nürnberger Kleinmeister[1] gesehen.
Leben
Über das Leben des Künstlers ist wenig bekannt. Sein Vater war vermutlich der Regensburger Maler Ulrich Altdorfer.[2] Durch Urkunden ist gesichert, dass Altdorfer am 13. März 1505 das Regensburger Bürgerrecht erwarb.
1517 wurde der angesehene Bürger, der unter anderem für Kaiser Maximilian I. arbeitete, zum Mitglied des Äußeren Rates der Stadt Regensburg gewählt. Unter der Delegation der Ratsherren, die am 21. Februar 1519 den Regensburger Juden die Ausweisung anordneten, befand sich auch Albrecht Altdorfer.[3] Für die an diesem Ort errichtete Wallfahrtskirche „Zur Schönen Maria“ sollte er später mehrere Holzschnitte anfertigen, die Kirchenfahne malen und die Ablassbulle illuminieren.
1526 wurde der Künstler Mitglied des Inneren Rates und Stadtbaumeister von Regensburg. In dieser Funktion baute er unter anderem ein Schlachthaus (1527) und überarbeitete die Befestigungsanlagen der Stadt (1529/30). Am 15. September 1528 lehnte er die Wahl zum Bürgermeister ab, um ein wichtiges Werk, wahrscheinlich die Alexanderschlacht, für Herzog Wilhelm IV. von Bayern vollbringen zu können. 1533 findet sich seine Unterschrift als eines von 15 Ratsmitgliedern unter einer Ausschreibung für einen protestantischen Prediger. Als Gesandter der Stadt Regensburg reiste Altdorfer 1535 nach Wien zu Ferdinand I., um ein Entschuldigungsschreiben der Stadt zu überbringen, die wegen eben jener politischen und religiösen Umtriebe in Ungnade gefallen war.[4]
Würdigung
Der fürstbischöfliche Markt Wörth 1524, mit Wasserfarben angelegte Federzeichnung von Albrecht Altdorfer
Die Stadt Wörth an der Donau würdigte sein Schaffen durch die Widmung des Straßennamens „Altdorferstraße“. Albrecht Altdorfer schuf neben anderen Bildnissen von Wörth das Gemälde Donaulandschaft mit Schloss Wörth an der Donau und hatte als Stadtbaumeister von Regensburg beim Umbau von Schloss Wörth an der Donau eine maßgebliche Rolle. In Wien im 10. Bezirk gibt es ebenfalls eine Altdorferstraße am Wienerberg in der Nähe der Spinnerin am Kreuz. Der Schriftsteller Hans Watzlik würdigt ihn mit der Biographischen Dichtung 'Der Meister von Regensburg'.
Werke
1506 ist die früheste Jahreszahl, die auf den Zeichnungen und Gemälden Altdorfers erscheint.[5] Von seinen Bildern sind heute besonders zwei Werke bekannt: der von 1509 bis 1518 entstandene Sebastiansaltar von Stift St. Florian bei Linz mit seinen dramatisch-manieristischen Szenebildern sowie Die Alexanderschlacht (1528–1529), die im Auftrag von Herzog Wilhelm IV. von Bayern entstand. Es zeigt auf einer Größe von 158 × 120 cm den Kampf Alexanders des Großen gegen den Perserkönig Darius in der Schlacht bei Issos 333 v. Chr.
Um 1522 entstanden seine ersten reinen Landschaftsgemälde und -zeichnungen.[6] Altdorfer hat in der europäischen Malerei erstmals die Landschaft zum eigentlichen und selbständigen Bildthema gemacht. Selbst in seinen religiösen Gemälden und Altarbildern waren Menschen nur noch Beiwerk zur Landschaftsmalerei. Er erfasste das Licht in glühenden Farben und malte erstmals in der deutschen Kunst Landschaftsbilder ohne Figuren.
Von seinen 55 Tafelbildern befinden sich einige im Kunsthistorischen Museum in Wien. 124 Zeichnungen und Entwürfe (darunter der Triumphzug von Kaiser Maximilian I.) sind erhalten geblieben. Sein grafisches Werk umfasst etwa 200 Blätter, meist Holzschnitte und Kupferstiche, aber auch einige Radierungen.
Ausstellung und Forschung
Von Mai bis Oktober 1938 fand in der Münchener Staatsgalerie zum 400. Todestag die Gedächtnisausstellung „Albrecht Altdorfer und sein Kreis“ statt, die von Ernst Buchner kuratiert wurde. Im amtlichen Katalog sind 56 Gemälde und ca. 270 Zeichnungen, Stiche, Radierungen und Holzschnitte sowie ein Dutzend Freskenstücke von Altdorfer gelistet.[7] Als kürzlich wiederentdeckte Sensation der sogenannten Altdeutschen Tafelmalerei präsentierte man damals Altdorfers Schöne Maria, die in einem Altarrahmen ausgestellt wurde. Letzterer wurde eigens nach der Vorgabe eines entsprechenden Altdorfer Druckes gefertigt. In diesem Rahmen befindet sich die Schöne Maria derzeit in der Dauerausstellung des Diözesanmuseum Regensburgs.
Zum 450. Todesjahr wurden in Berlin und Regensburg Zeichnungen, Deckfarbenmalerei und Druckgraphiken Altdorfers ausgestellt.[8]
Im Februar 2011 veranstaltete die Universität Regensburg ein kunstgeschichtliches Symposium mit dem Titel Albrecht Altdorfer. Kunst als zweite Natur.[9]
Im November 2014 eröffnete das Städel Museum Frankfurt eine Ausstellung mit dem Titel: Fantastische Welten. Albrecht Altdorfer und das Expressive in der Kunst um 1500.
Literatur
Zum 500. Geburtstag Altdorfers: Sonderbriefmarke der Deutschen Bundespost von 1980, Radierung Landschaft mit den zwei Fichten
Wilhelm Adolf Schmidt: Altdorfer, Albrecht. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 1, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 356–358.
Ludwig Baldass: Altdorfer, Albrecht. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, ISBN 3-428-00182-6, S. 208–212 .
Otto Benesch: Der Maler Albrecht Altdorfer. Anton Schroll, Wien 1938.
Ernst Buchner: Albrecht Altdorfer und sein Kreis. Katalog zur Gedächtnisausstellung zum 400. Todesjahr Altdorfers, München 1938.
Christopher S. Wood: Albrecht Altdorfer and the origins of landscape. Chicago 1993.
Volkmar Greiselmayer: Altdorfers „Schöne Maria“ in der Kritik Martin Luthers und Albrecht Dürers. In: Karl Möseneder (Hrsg.): Streit um Bilder. Von Byzanz bis Duchamp. Reimer, Berlin 1997, ISBN 3-496-01169-6, S. 73–94.[16]
Friedericke Hauffe: Architektur als selbständiger Bildgegenstand bei Albrecht Altdorfer. Weimar 2007.
Mathias F. Müller: Die Historia Friderici et Maximiliani. Ein Beitrag zur Entwicklung des Zeichenstils Albrecht Altdorfers um 1515. In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs. 51, 2004, ISSN 0078-3676, S. 9–28.
Mathias F. Müller: Albrecht Altdorfer. Die rapide Entwicklung seines figürlichen Stils von 1514 bis 1516, in den Jahren der Ausführung des Miniaturentriumphzugs für Kaiser Maximilian I. In: Achim Gnann, Heinz Widauer (Hrsg.): Festschrift für Konrad Oberhuber. Electa, Mailand 2000, ISBN 88-435-6703-9, S. 239–254.
Mathias F. Müller: Albrecht Altdorfers Alexandertriumph für Kaiser Maximilian I. In: Frühneuzeitinfo. 17, 2006, ISSN 0940-4007, S. 94–116.
Mathias F. Müller: Die Verspottung Christi im Erzbischöflichen Dom- und Diözesanmuseum in Wien. Ein bislang unbeachtetes Tafelgemälde Albrecht Altdorfers aus der Zeit um 1507/08 und einige ergänzende Bemerkungen zu seinem Frühwerk. In: Mitteilungen der Gesellschaft für vergleichende Kunstforschung in Wien. 61, Nr. 1/2, 2009, ISSN 1013-6800, S. 1–22.
Mathias F. Müller: Die Heiligen des Hauses Österreich und die Ahnenreihe Kaiser Maximilians I – Drei Kodices und eine Pergamentrolle Albrecht Altdorfers aus den Jahren um 1514/15 und 1516/17 – Ein stilgeschichtlicher Kommentar zum Anteil des Regensburger Meisters an den kaiserlichen Kunstprojekten. In: Unsere Heimat. (Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich) 80/3 (2009), S. 196–246.
Mathias F. Müller: Die Burg Aggstein in Albrecht Altdorfers Zeichnung 'Das Opfer Abrahams' – Eine ergänzende Beobachtung zu seiner Donaureise im Jahre 1511. In: Unsere Heimat. (Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich) 80/4 (2009), S. 345–348.
Mathias F. Müller: Albrecht Altdorfers Miniaturtriumph für Kaiser Maximilian I. – Überlegungen zur Entwicklung seines figürlichen Stils von 1514 bis 1516 und der Anteil seiner Mitarbeiter an der Gesamtausführung. In: Verhandlungen des historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg. 150 (2010), ISSN 0342-2518, S. 397–433.
Thomas Noll: Albrecht Altdorfer in seiner Zeit. Religiöse und profane Themen in der Kunst um 1500. Deutscher Kunstverlag, Berlin 2004, ISBN 3-422-06454-0.
Mathias F. Müller: Die Historia Friderici et Maximiliani. Albrecht Altdorfer und die bildliche Inszenierung der Dynastie Habsburg. In: Mitteilungen der Gesellschaft für vergleichende Kunstforschung in Wien. 62/2-3 (2010) S. 11–19.
Christoph Wagner, Oliver Jehle (Hrsg.): Albrecht Altdorfer. Kunst als zweite Natur. (= Regensburger Studien zur Kunstgeschichte, Band 17). Schnell & Steiner Verlag, Regensburg 2012, ISBN 978-3-7954-2619-4.
Mathias F. Müller: Das Bildnis des Fürst-Erzbischofs von Salzburg, Matthäus Kardinal Lang von Wellenburg. Ein Porträtgemälde von Albrecht Altdorfer um 1528. In: Verhandlungen des historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg, 151 (2011), S. 109-119, ISSN 0342-2518.
Mathias F. Müller: "Die Zeichnungen im sogenannten Memoriale oder Gedenkbuch Kaiser Maximilians I. Zwei Arbeiten Albrecht Altdorfers aus den Jahren um 1514". In: Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien, 64/65 (2008/2009), S. 151-170 (ISSN 1027-8788).
Jochen Sander, Stefan Roller, Sabine Haag, Guido Messling (Hrsg.): Fantastische Welten. Albrecht Altdorfer und das Expressive in der Kunst um 1500. Hirmer, München 2014, ISBN 978-3-7774-2266-4.( Katalog zur Ausstellung im Städel Museum, Frankfurt vom 5. November 2014 bis 8. Februar 2015 und im Kunsthistorischen Museum, Wien vom 17. März bis 14. Juni 2015)
Einzelnachweise
Günter Meißner: Albrecht Altdorfer. Biographie. In: Walther Killy (Hrsg.) Das große biographische Lexikon der Deutschen. Rheda Wiedenbrück, Gütersloh 1999, DNB 958116016, S. 9.
Ludwig Baldass: Altdorfer, Albrecht. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, ISBN 3-428-00182-6, S. 208–212 .
Carl Theodor Gemeiner: Regensburgische Chronik Bd. IV, 1824, ND 1987, S. 356.
Hans Mielke: Albrecht Altdorfer. Zeichnungen, Deckfarbenmalerei, Druckgraphik. Ausstellungskatalog der Staatlichen Museen zu Berlin und den Museen der Stadt Regensburg. Berlin 1988, ISBN 3-496-01047-9, S. 20–22.
Franz Winzinger: Albrecht Altdorfer Graphik. Holzschnitte, Kupferstiche, Radierungen. Gesamtausgabe. München 1963, S. 16.
Christopher S. Wood: Albrecht Altdorfer and the Origins of Landscape, London 1993, S. 9.
Brigitte Zuber: Großmachttraum im Andachtsraum. Welche Ausstellungen Münchner Schülerinnen und Schüler 1933–1943 klassenweise besuchten. In: Einsichten und Perspektiven. 02/2009. Der Nazi-Historiker Wilhelm Grau war von der völkischen Rezeption Altdorfers Arbeiten so begeistert, dass er in der zweiten Auflage seines antisemitischen Machwerks (Antisemitismus im Mittelalter 1939) manche von Altdorfers Bilder mit Hackennasen und hässlichen Fratzen nachdrucken ließ.
Hans Mielke: Albrecht Altdorfer: Zeichnungen, Deckfarbenmalerei, Druckgraphiken. Reimer Verlag, Berlin 1988. Ausstellungskatalog.
Altdorfer-Tagung: Von der Kunst des Aussitzens. auf: regensburg-digital. 13. Februar 2011.
Margit Stadlober: Der Wald in der Malerei und der Graphik des Donaustils. S. 229. (auf: books.google.de) abgerufen am 9. Januar 2013.
Diptychon. auf: bildindex.de, abgerufen am 9. Januar 2013.
Museumslandschaft Hessen Kassel Abgerufen am 9. Januar 2013.
Alte Pinakothek München (Online-Rundgang) Abgerufen am 22. Januar 2008.
VERZEICHNISS ÜBER DAS v.DERSCHAUISCHE Kunstkabinett zu NÜRNBERG.... Nürnberg, bei dem verpflichteten Auctionator Schmidmer., 1825., 250 S., Verzeichniss der seltenen Kunst-Sammlungen.,1825., Google Books, online, S. 9
VERZEICHNISS ÜBER DAS v.DERSCHAUISCHE Kunstkabinett zu NÜRNBERG.... Nürnberg, bei dem verpflichteten Auctionator Schmidmer., 1825., 250 S., Verzeichniss der seltenen Kunst-Sammlungen.,1825., Google Books, online, S. 83, (39..)
ein Gemälde A.s zur Wallfahrt, heute im Diözesanmuseum St. Ulrich. Farbabb. im Buch nach S. 25.
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