Aert de Gelder

Aert de Gelder

Gemälde

Ahimelech Giving the Sword of Goliath to David

Hermanus Boerhave, professor of medecine at the university of Leiden, with his wife and daughter

Jacob's Dream

King David

Christ Blessing the Children

Christ before Caiaphas

Judah and Tamar

Juda und Thamar

Der Eingang des Tempels

Der Gang nach Golgatha

Die Judenbraut (Esther läßt sich schmücken)

Esther und Mardochai

Junger Mann

Porträt des Ernst van Beveren

Porträt eines Mannes mit Hellebarde

Arent de Gelder, auch Aert de Gelder (* 26. Oktober 1645 in Dordrecht; † August 1727 ebenda) war ein niederländischer Maler.

Leben

Gelder war anfangs Schüler von Samuel van Hoogstraten und ging dann nach Amsterdam, wo er von etwa 1661 bis 1667 bei Rembrandt arbeitete, zu dessen letzten Schülern er gehörte. Er malte in der Manier seines Meisters historische Bilder und Portraits. Er starb 1727 in Dordrecht.

Werke

Juda und Thamar (Galerie des Haag?)
Schmückung einer Braut (Münchener Pinakothek)
Bildnis Zar Peters I. (Rijksmuseum Amsterdam)
Selbstbildnis als Zeuxis (Frankfurt am Main, Städelsches Kunstinstitut[1])
Passionszyklus (um 1715, 22 Tafeln, davon 10 im Aschaffenburger Schloss, zwei im Rijksmuseum, Amsterdam)
Esther und Mardochai (Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden)
Heilige Familie, 1680 (Gemäldegalerie (Berlin))

Siehe auch

Chiaroscuro: Die Hell-Dunkel-Malerei
Literatur

Aert de Gelder, Dirk Bijker, Dordrechts Museum, Wallraf-Richartz-Museum: Arent de Gelder (1645-1727): Rembrandts laatste leerling. Snoeck-Ducaju & Zoon, Gent 1998, ISBN 90-5349-283-6 (Informationen in der Google-Buchsuche).