Abraham Bloemaert
Gemälde
The Four Fathers of the Latin Church
The Adoration of the Magi
Venus and Adonis
Parable of the Wheat and the Tares
The Adoration of the Shepherds
Mercury Argus and Io
Shepherd Boy pointing at Tobias and the Angel
Joseph and his Brothers
Sine Cerere et Baccho friget Venus
Apollo and Diana Punishing Niobe by Killing her Children
The flute player
Youths playing with the Cat
The Four Evangelists
Charity
Landscape with the Ministry of John the Baptist
Circe
The Feast of the Gods at the Wedding of Peleus and Thetis
Coronation Scene
Old Woman
Head of an Old Man
Landscape with the Ministry of John the Baptist
The Lamentation of Christ
Old Man
A cottage with peasants milking goats
Theagenes receiving the palm of honour from Chariclea
Moses Striking the Rock
The Judgement of Paris
Judith zeigt den Kopf von Holofernes
Sine Cerere Et Baccho Friget Venus
Apollo und Diana bestrafen Niobe, indem sie ihre Kinder töten
Schäfer Junge der auf Tobias Und Der Engel zeigt
Gleichnis vom Weizen und dem Unkraut
Jugendliche die mit der Katze spielen
Die vier Väter der lateinischen Kirche
Die Verkündigung an die Hirten
Landschaft mit dem Propheten Elijah in der Wüste
Landschaft mit dem predigendem Johannes dem Täufer
Zeichnungen, Grafiken
Juno
A Barnyard with Goats and a Goatherd
The Virgin in Glory
The Holy Family
Landscape with Seated Figure and Dog
Ritual Washing of the Israelites
Two Female Heads
Christ and the Canaanite Women
Seated Bishop
Acis and Galatea
Studienblatt mit Gartengewächsen
Hl. Maria Magdalena in einer Höhle
Illustration zu »Abraham Bloemaerts Zeichenschule«
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Illustration zu »Abraham Bloemaerts Zeichenschule«
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Illustration zu »Abraham Bloemaerts Zeichenschule«
Illustration zu »Abraham Bloemaerts Zeichenschule«
Illustration zu »Abraham Bloemaerts Zeichenschule«
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Abraham Bloemaert (* 25. Dezember 1564 in Gorinchem, Holland; † 27. Januar 1651 in Utrecht) war ein niederländischer Maler.
Leben
Bloemaert, Sohn des Bildhauers und Architekten Cornelis Bloemaert, lernte in Utrecht und Paris, ließ sich 1597 als Bürger in Amsterdam aufnehmen und war seit 1611 in Utrecht tätig, wo er bis an seinen Tod sesshaft geblieben zu sein scheint.
Bloemaert übte einen großen Einfluss auf die holländische Malerei aus. Er vermittelte gewissermaßen zwischen ihr und der flämischen Schule und kultivierte die Historie, das Porträt, das Genre und die Landschaft.
Die zahlreichen nach ihm entstandenen Stiche und Holzschnitte in Helldunkel geben ein reiches Bild seines künstlerischen Strebens. Seine koloristische Behandlung erinnert noch an die Manieristen des 16. Jahrhunderts, seine Zeichnung ist etwas stumpf, seine Farbe bunt.
Werke von ihm befinden sich hauptsächlich im Fine Arts Museums of San Francisco, aber auch in den Galerien von Berlin und im Louvre in Paris.
Einer seiner Schüler war Gerrit van Honthorst.
Abraham Bloemaert war seit dem 2. Mai 1592 mit Judith van Schonenburgh verheiratet, doch die Ehe endete kinderlos. Am 12. Oktober 1600 heiratete Bloemaert Gerarda de Roij, eine Brauerstochter. Die Ehe brachte viele Kinder hervor. Die Söhne Hendrick (1601-1672) , Frederick (1614/1617-1690), Cornelis (1603-1692) und Adriaan (nach 1609 - 1666) wurden ebenfalls Maler.
Bloemaerts Grab ist in der Utrechter Katharinenkirche.
Auktionen
1825 in Nürnberg: Adam im Paradies bennenet die Thiere der Schöpfung. Kupferstich nach Abrh. Bloemart v. I. Saenredam gestochen und von einem niederländischen Künstler ausgemalt.
Adam und Eva sind nach dem Sündenfall den Mühen des Erdenlebens unterworfen. Von den nämlichen Künstlern und in gleicher Größe.[1]
Ausstellung
2012: Der Bloemaert-Effekt! Farbe im Goldenen Zeitalter, Staatliches Museum Schwerin
Literatur
Wilhelm Schmidt: Bloemaert, Abraham. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 2, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 713 f.
Ulrike B. Wegener: Bloemaert, Abraham. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 11, Saur, München u. a. 1995, ISBN 3-598-22751-5, S. 547–549
Liesbeth M. Helmus und Gero Seelig: Der Bloemaert-Effekt! Farbe im Goldenen Zeitalter. Centraal Museum Utrecht, Staatliches Museum Schwerin (Hrsg.), Michael Imhof Verlag, Petersburg 2011, ISBN 978-3-86568-704-3.
Einzelnachweise
VERZEICHNISS ÜBER DAS v.DERSCHAUISCHE Kunstkabinett zu NÜRNBERG.... Nürnberg, bei dem verpflichteten Auctionator Schmidmer., 1825., 250 S., Verzeichniss der seltenen Kunst-Sammlungen.,1825., Google Books, online, S. 85, (5. und 6.)
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