Caracalla (Quelle)
Caracalla (* 4. April 188 in Lugdunum, dem heutigen Lyon; † 8. April 217 in Mesopotamien) war von 211 bis zu seinem Tod römischer Kaiser. Sein offizieller Kaisername war Marcus Aurelius Severus Antoninus. Caracalla (richtig eigentlich Caracallus) war ein Spitzname, den er ab 213 nach einem langen keltischen Kapuzenmantel erhielt.
Caracalla war der Nachfolger seines Vaters Septimius Severus, des Begründers der severischen Dynastie. Er kümmerte sich vor allem um militärische Belange; für Politik und Verwaltung hatte er keine Begabung und wenig Interesse. Mit dem Mord an seinem jüngeren Bruder und Mitregenten Geta und einem großen Massaker an dessen Anhängern schuf sich Caracalla zahlreiche Feinde. Wegen der Brutalität seines Vorgehens gegen jede tatsächliche oder vermeintliche Opposition wurde er von der zeitgenössischen Geschichtsschreibung und der Nachwelt sehr negativ beurteilt.
Kindheit
Caracalla wurde am 4. April 188 im heutigen Lyon geboren, dem Verwaltungssitz der Provinz Gallia Lugdunensis, deren Statthalter sein Vater damals war. Er erhielt den Namen Lucius Septimius Bassianus. Er war der erste Sohn seines Vaters und entstammte dessen zweiter Ehe mit der aus Emesa (Homs) in Syrien stammenden Julia Domna. Elf Monate später wurde sein Bruder Geta geboren. Caracalla hieß Bassianus nach seinem Großvater mütterlicherseits, der in Emesa Priester des Sonnengottes Elagabal war.
Als Kind soll sich Caracalla durch angenehme Eigenschaften ausgezeichnet haben. Er war fünf Jahre alt, als sein Vater am 9. April 193 zum Kaiser ausgerufen wurde. Entweder schon Mitte 195 oder spätestens 196 wurde ihm der Titel Caesar verliehen. Da Septimius Severus sich zum Zweck der Legitimierung seiner Herrschaft als Adoptivsohn des Kaisers Mark Aurel bezeichnete, erhielt Caracalla als dessen fiktiver Enkel den Namen Marcus Aurelius Antoninus. 197 begeleitete Caracalla zusammen mit seinem Bruder Geta den Vater auf dessen zweitem Feldzug gegen die Parther. 197 oder spätestens 198 wurde er zum Augustus erhoben; gleichzeitig erhielt Geta den Caesartitel. Die Kaiserfamilie blieb noch einige Zeit im Orient und kehrte erst 202 nach Rom zurück.
Heirat und Konflikte der Jugendzeit
Im April 202 wurde Caracalla von seinem Vater mit Publia Fulvia Plautilla verheiratet, die den Titel Augusta erhielt. Sie war die Tochter des Prätorianerpräfekten Gaius Fulvius Plautianus. Plautianus stammte aus Leptis Magna in Libyen, der Heimatstadt des Septimius Severus. Er hatte eine außerordentliche Machtstellung errungen, die er durch diese Verschwägerung mit dem Kaiserhaus zementieren wollte. Sein Ehrgeiz brachte ihn aber mit der Kaiserin in Konflikt, und Caracalla, der Plautianus als Rivalen um die Macht sah, hasste seine Frau und seinen Schwiegervater und wollte beide so bald als möglich beseitigen. Mit einer Intrige führte er 205 den Sturz des Plautianus herbei und ließ ihn in Anwesenheit des Kaisers töten. Plautilla wurde auf die Insel Lipara (heute Lipari) verbannt. Nach seinem Regierungsantritt ließ Caracalla sie ebenfalls umbringen.
Schon in früher Jugend war es zu einer ausgeprägten Rivalität der beiden Brüder Caracalla und Geta gekommen, die sich im weiteren Verlauf ihres Lebens beständig verschärfte und in tödlichen Hass verwandelte. Vergeblich bemühte sich Septimius Severus, die Feindschaft zwischen seinen Söhnen zu mildern und gegenüber der Öffentlichkeit zu vertuschen, etwa durch die Prägung von Münzen der Concordia (Eintracht), den gemeinsamen Consulat Caracallas und Getas im Jahre 208 und die Fernhaltung der Söhne von Rom. Letzterem Zweck diente auch die Teilnahme beider Söhne am Britannienfeldzug des Kaisers 208–211. 209 erhielt Geta die Würde eines Augustus, wurde also rangmäßig seinem Bruder gleichgestellt. Septimius Severus war bei schlechter Gesundheit. Es wurde behauptet, dass Caracalla versuchte, den Tod seines Vaters zu beschleunigen; jedenfalls erwartete er ihn ungeduldig. Der Kaiser starb am 4. Februar 211.
Machtkampf mit Geta im Jahre 211
Caracalla opfernd vor Tempel, Caracalla von Virtus bekränzt,
Wie von Septimius Severus vorgesehen traten seine beiden Söhne gemeinsam die Herrschaft an, wobei Caracalla als der ältere von Anfang an das entscheidende Wort hatte. Da Geta bei den Soldaten populär war, wagte Caracalla vorerst nicht offen gegen ihn vorzugehen. Sie verzichteten auf eine Fortsetzung des Feldzugs und kehrten nach Rom zurück. Dort schützen sich beide durch sorgfältige Bewachung voreinander. Die Stadtbevölkerung, die Prätorianer und die in der Hauptstadt und ihrer Umgebung stationierten Truppen waren gespalten oder unschlüssig, so dass ein Bürgerkrieg bevorzustehen schien. Besonders in der Legio II Parthica war Geta beliebt.
Im Dezember 211 gelang es Caracalla schließlich, den Bruder in einen Hinterhalt zu locken. Er veranlasste die Mutter der beiden, Julia Domna, ihre Söhne zu einem Versöhnungsgespräch einzuladen. Leichtsinnigerweise meinte Geta, in Anwesenheit der Mutter vor seinem Bruder sicher zu sein. Caracalla ließ ihn sofort in den Armen der ahnungslosen Mutter töten, wobei sie auch verletzt wurde. Anschließend wurde über Geta die damnatio memoriae verhängt und die Tilgung seines Namens in allen öffentlichen Denkmälern und Schriftstücken mit größter Gründlichkeit betrieben; sogar seine Münzen wurden eingeschmolzen. Caracalla ließ sogleich Tausende (angeblich etwa 20 000 Personen beiderlei Geschlechts) töten, die als Anhänger Getas galten, und auch später noch viele, die beschuldigt wurden, Sympathien für den unterlegenen Rivalen gehegt zu haben oder ihm nachzutrauern.
Innenpolitik
Caracalla ist mit zwei Maßnahmen hervorgetreten, mit denen sein Name für die Nachwelt bis heute verbunden ist, nämlich dem Bau der Caracalla-Thermen (Gesamtanlage 337 mal 328 m) und der Constitutio Antoniniana. Der Bau der Thermen diente vor allem dem Zweck, sich bei der Bevölkerung beliebt zu machen, was Caracalla auch gelang. Die Constitutio Antoniniana war eine Verfügung, die allen freien Bewohnern des Reiches das römische Bürgerrecht verlieh, wobei nur hinsichtlich der dediticii ein Vorbehalt gemacht wurde. Zweck und Tragweite dieses Schritts sind bis heute nicht befriedigend geklärt, ebenso wie auch die Abgrenzung des mit dediticii gemeinten Personenkreises. Als dediticii bezeichnete man ursprünglich Angehörige von Völkern oder Staaten, die sich den Römern bedingungslos unterworfen hatten, entweder im Krieg im Sinne einer Kapitulation oder im Frieden, um römischen Schutz zu erhalten. Juristisch bedeutete die Constitutio Antoniniana nicht, wie man früher glaubte, die Aufhebung örtlicher Rechtsgewohnheiten und ihre Ersetzung durch römisches Privatrecht; örtliches Recht wurde weiterhin angewendet, soweit es dem römischen nicht widersprach.
In oppositionellen Kreisen war man der Meinung, die Ausdehnung des Bürgerrechts habe vor allem den Zweck gehabt, die Betroffenen verschiedenen Steuern zu unterwerfen, die nur von römischen Bürgern zu bezahlen waren. Dazu gehörten die Steuer auf die Freilassung von Sklaven und die Erbschaftssteuer, die Caracalla verdoppelte. Die Erbschaftssteuer wurde nun auch den bisher nicht steuerpflichtigen Familienangehörigen auferlegt. Die Erhöhung der Steuereinnahmen war aber nur eines der Motive Caracallas. Außerdem wollte er die Neubürger als ihm persönlich ergebene Anhängerschaft gewinnen, um auf diese Art die Feindschaft der traditionellen Elite, bei der er verhasst war, zu kompensieren und so seine Machtbasis zu stärken. Zahlreiche Neubürger nahmen den Namen des Kaisers (Aurelius) an, der dadurch außerordentlich häufig wurde.
Gegen Individuen und Gruppen, die seinen Zorn oder Verdacht erregten, ging Caracalla mit großer Härte vor. Ein Merkmal seines Terrors war, dass er nicht nur gezielt Verdächtige hinrichten ließ, sondern auch zum Zweck der Einschüchterung wahllos zuschlug. Aufsehen erregte das Massaker von Alexandria in Ägypten. Dort richtete Caracalla ein großes Blutbad unter der Bevölkerung an, weil die für ihre Spottlust bekannten Alexandriner sich auch über ihn lustig gemacht hatten. Dem tagelangen Gemetzel in Alexandria fielen auch auswärtige Besucher zum Opfer, die sich zufällig in der Stadt aufhielten. Außerdem wurde Alexandria von Caracallas Soldaten geplündert.
Zu den prominenten Opfern des Terrors gehörten Nachkommen des allseits verehrten Kaisers Mark Aurel, nämlich seine Tochter Cornificia und ein Enkel. Auch der berühmte Jurist Aemilius Papinianus wurde hingerichtet. Es wurde in allen Bevölkerungsschichten üblich, persönliche Gegner mit erfundenen Behauptungen in anonymen Anzeigen aus dem Weg zu räumen.
Da Caracalla sich auf diese Weise unzählige Feinde schuf, besonders in der Oberschicht, war er zur Erhaltung seiner Macht ganz auf das Heer angewiesen und für seine persönliche Sicherheit auf seine skythischen und germanischen Leibwächter. Die Unterstützung der Soldaten gewann er, indem er ihren Sold stark erhöhte und sie mit häufigen üppigen Sonderzuwendungen (Donativen) beschenkte. Diese Steigerung der militärischen Personalkosten war jedoch finanzpolitisch verhängnisvoll. Die Bevorzugung des Militärs war nur auf Kosten des wirtschaftlich produktiven Teils der Bevölkerung und der Geldwertstabilität möglich und erzeugte bei den so verwöhnten Soldaten eine maßlose Erwartungshaltung. Spätere Herrscher konnten diese Entwicklung nicht mehr umkehren, ohne ihren sofortigen Sturz zu riskieren. Somit stellte Caracalla die Weichen für das künftige Soldatenkaisertum und die schweren Wirtschaftskrisen des dritten Jahrhunderts (siehe Reichskrise des 3. Jahrhunderts).
Caracalla führte eine Münzreform durch; er schuf eine neue Silbermünze, deren spätere Bezeichnung Antoninian ist. Der Antoninianus entsprach zwei Denaren, sein Gewicht jedoch nur etwa dem von anderthalb Denaren.
Kriege
213 unternahm Caracalla einen Feldzug gegen die Alamannen und andere Germanen. Zunächst errang er einen Sieg am Main, aber die anschließenden Kämpfe verliefen für ihn so ungünstig, dass er sich zu Zahlungen an die Germanen gezwungen sah, um Frieden zu erkaufen. Immerhin gelang es ihm, die Lage an der Grenze zu stabilisieren.
Im Frühjahr 214 begab sich Caracalla in den Osten des Reichs, von wo er nicht mehr zurückkehrte. Dabei trat er wie ein Nachfolger Alexanders des Großen auf, den er bis in äußerliche Einzelheiten imitierte (Alexander-Imitatio). Erst 215 traf er in Antiocheia ein. 216 begann er den Krieg gegen die Parther, nachdem deren König Artabanos IV. seinen Wunsch abgelehnt hatte, ihm seine Tochter zur Frau zu geben. Auch dieser Heiratsplan gehörte zur Anknüpfung an das Vorbild Alexanders des Großen und an dessen Weltherrschaftsidee. Es war klar, dass Caracalla eine Vernichtung des Partherreichs anstrebte. Dabei begünstigte ihn der Umstand, dass bei den Parthern ein Bürgerkrieg zwischen den Brüdern Artabanos IV. und Vologaeses VI. herrschte, in welchem allerdings Caracallas Gegner Artabanos deutlich die Oberhand hatte. Die römischen Truppen rückten kampflos bis nach Arbela (heute Arbil im Nordirak) vor. Dort plünderten sie die Gräber der Könige von Adiabene (nicht der Könige des Partherreichs). Nach diesem leicht erzielten Erfolg zog sich Caracalla nach Edessa zurück, wo er den Winter verbrachte, während Artabanos einen Gegenangriff vorbereitete.
Tod
Bevor es zu Kämpfen mit den Parthern kam, fiel Caracalla selbst dem Klima des Terrors, das er geschaffen hatte, zum Opfer. Zu den Personen niederer Herkunft, die er in Schlüsselstellungen gebracht hatte, gehörte der Prätorianerpräfekt Macrinus. Damals kursierten Gerüchte über Prophezeiungen, die Macrinus die Kaiserwürde verhießen. Das war wohl eine Intrige, bedeutete aber jedenfalls für den Präfekten akute Lebensgefahr. Daher organisierte er mit einigen Unzufriedenen die Ermordung Caracallas. Der Mordanschlag wurde von dem Leibwächter Julius Martialis am 8. April 217 ausgeführt, als der Kaiser sich auf dem Weg von Edessa nach Carrhae befand. Damit starb die männliche Nachkommenschaft des Dynastiegründers Septimius Severus aus. Da Caracalla im Heer sehr beliebt war, musste Macrinus seine Beteiligung an dem Mord verheimlichen. Erst nach tagelangem Zögern ließen sich die Soldaten überreden, Macrinus am 11. April zum Kaiser auszurufen, da Caracalla keine Nachfolgeregelung getroffen hatte.
Urteile von Zeitgenossen
Die Beliebtheit Caracallas im Heer hielt noch lange nach seinem Tod an. Er wurde bald im Rahmen des Kaiserkults zum Gott erhoben. Die Nachfolger des Macrinus, die Kaiser Elagabal und Severus Alexander, wurden als uneheliche Söhne Caracallas ausgegeben, was ihnen die Sympathie der Soldaten verschaffte und so den Weg zur Macht ebnete.
Im Senat und in der Bevölkerung Roms hingegen war Caracalla wegen seines Terrors verhasst. Daher wurde sein Tod im Senat bejubelt. Die extrem caracallafeindliche Stimmung spiegelt sich in unseren Hauptquellen, den Darstellungen der zeitgenössischen Geschichtsschreiber Cassius Dio und Herodian, ebenso wie auch in der weit jüngeren, als Quelle weniger wertvollen Historia Augusta. Trotz seiner sehr parteiischen Haltung ist Cassius Dio die zuverlässigste Quelle. Er hielt Caracalla für geisteskrank, und diese nicht überprüfbare Einschätzung hat bis in die Gegenwart Zustimmung gefunden; schwammige Schlagworte wie Cäsarenwahnsinn tragen allerdings nicht zur Erhellung der historischen Realität bei.
Caracalla-Legenden
Caracalla, Sir Lawrence Alma-Tadema
Schon zu Caracallas Lebzeiten kursierten anscheinend Gerüchte über eine sexuelle Beziehung Caracallas zu seiner Mutter Julia Domna nach dem Tod seines Vaters. Dabei handelte es sich um eine Verleumdung, die der Chronograph von 354 wie eine Tatsache mitteilt und die sich im Lauf der Zeit zu einer Legende auswuchs. In Wirklichkeit war das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn nach dem Mord an Geta schlecht, obwohl sie offiziell geehrt wurde. Inzest war ein Topos der Tyrannendarstellung und wurde schon Nero unterstellt.
Quellen des 4. Jahrhunderts und der Folgezeit, darunter die Historia Augusta, Aurelius Victor, Eutropius und die Epitome de Caesaribus machen aus Julia Domna die Stiefmutter Caracallas und behaupten, er habe sie geheiratet. Diese phantastische Darstellung findet sich auch bei christlichen Autoren der patristischen Zeit (Orosius, Hieronymus) und prägte im Mittelalter das Bild Caracallas als eines hemmungslosen Unholds. Der tatsächlich verübte Brudermord hingegen geriet in Vergessenheit.
Eine andere Legende überliefert Geoffrey von Monmouth, der im 12. Jahrhundert die Historia regum Britanniae verfasste, ein Geschichtswerk, dem eine sehr starke Nachwirkung beschieden war. Nach Geoffreys Darstellung waren Geta und Caracalla, den er Bassianus nennt, Halbbrüder; Geta stammte von einer römischen Mutter, Caracalla von einer britischen. Caracalla wurde von den Briten, da er mütterlicherseits zu ihnen gehörte, zum König gewählt, Geta von den Römern. Es kam zur Schlacht, in der Caracalla siegte und Geta fiel. Später wurde Caracalla von Carausius besiegt und getötet. (In Wirklichkeit war Carausius ein römischer Offizier, der sich 286 zum Kaiser ausrufen ließ und ein kurzlebiges Sonderreich in Britannien und nördlichen Küstengebieten Galliens begründete.)
Literatur
Caracalla: Kaiser · Tyrann · Feldherr. von Wissenschaftliche Buchgesellschaft
Robert Develin: The Army Pay Rises under Severus and Caracalla and the Question of Annona militaris. In: Latomus 30 (1971), S. 687–695.
Michael Grant: The Severans. The changed Roman empire, London und New York 1996, ISBN 0-415-12772-6.
Erich Kettenhofen: Caracalla. In: Encyclopædia Iranica, Bd. 4 (1990), S. 790–792.
David S. Potter: The Roman Empire at Bay, AD 180–395, London und New York 2004, ISBN 0-415-10057-7.
Joseph Vogt: Zu Pausanias und Caracalla. In: Historia 18 (1969), S. 299–308 (Über Alexander-Imitation und Partherkrieg).
Vorgänger Septimius SeverusBiografie aus der Historia Augusta (englische Übersetzung)
Nachfolger Macrinus
Antikes Griechenland
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