.
Melpomene Vatikan
Melpomene (Griechisch: Μελπομένη , die Singende) ist eine der neun Musen. Sie war die Muse der tragischen Dichtung und des Trauergesangs. Zeichen: tragische Maske, Keule und Kranz mit Weinlaub
Melpomene, Pio Clementino, Inv 299
Melpomene, Sarkophag, Louvre Ma475
Melpomene habe, so die Überlieferung, über die Zeitläufte hinweg sehr viel Unglück und Leid gesehen und hilft durch ihren Gesang, neue Kraft in den menschlichen Geist zu transportieren, auf dass er schließlich triumphiere. Sie agiert so als Führerin, um der Unbill der Stürme des Lebens zu begegnen.
Melpomene, Nicolas-Guy Brenet zugeschrieben
Die neun Musen, Melpomene, Tragödie, Johann Heinrich Tischbein der Ältere
Melpomene, Hendrik Goltzius
Melpomene und Thalia, Johann Gottfried Bartsch
Die Neun Musen | ||
Stamati Revithi, eine Griechin rannte 1896 ihren eigenen Marathonlauf. Frauen dürften nicht teilnehmen, so wurde Ihr nicht erlaubt in das Stadium einzutreten. Anfangs konnte man Ihren Namen nicht. Man bezeichnete aus guten Grund Melpomene.
Melpomene, Louvre
Vergil, Klio und Melpomene, Bardo Museum
Rachel Felix als Melpomene
Literatur
Theaterstück mit dem Titel Melpomenes Weckruf von Jesco Puluj
Bilder der Griechischen / Römischen Mythologie chronologisch sortiert.. (Englisch)
Lexikon der Griechischen Mythologie
A - B - C - D - E - F - G - H - I - J - K - L - M
N - O - P - Q - R - S - T - U - V - W - X - Y - Z
Α - Β - Γ - Δ - Ε - Ζ - Η - Θ - Ι - Κ - Λ - Μ -
Ν - Ξ - Ο - Π - Ρ - Σ - Τ - Υ - Φ - Χ - Ψ - Ω
Antikes Griechenland
Biographien, Griechische Mythologie , Kriegführung, Kunst, Architektur, Wissenschaft, Philosophie, Literatur, Sport, Leben, Geschichte, Index, Bilder/Zeichnungen Griechenland im Mittelalter Byzanz, Biographien, Kunst, Literatur, Orthodoxie, Byzantinische Armee, Geschichte, Index Griechenland in der Neuzeit Geographie, Inseln, Städte, Kunst, Musik, Biographien, Film, Sport, Wissenschaft, Literatur, Geschichte, --- Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft Hellenica Bibliothek - Scientific Library Index Griechisch: Αλφαβητικός κατάλογος |
Referenz: "http://de.wikipedia.org/"
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den Nutzungsbedingungen beschrieben.