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Romulus und Remus (aus dem 15-ten Jahrhundert und eine antike etruskische Wölfin), Capitolini Museum

Romulus und Remus waren nach der römischen Mythologie die Gründer der Stadt Rom (zu Romulus) im Jahre 753 v. Chr. Sie waren nach der Sage die Kinder des Gottes Mars und der Priesterin Rhea Silvia.

Die Sage von Romulus und Remus

Überlieferung

Eine erste Nennung von Romulus wird in der Erwähnung eines „Rhomylos“ als Sohn des Aeneas gesehen. Er sei der Vater des Stadtgründers „Rhomos“ gewesen.[1] Nach Plutach „Romulus“ hat Diokles von Peparethos den Mythos zum ersten mal schriftlich niedergelegt. Ihm folgte hierin über weite Strecken der erste römische Historiker dessen Zeitgenosse Fabius Pictor, wobei er den Mythos nun aus römischer Sicht schilderte. Dessen Text ist nicht unmittelbar sondern nur durch die Widergaben bei Plutarch und Dionys von Halikarnass überliefert. Dabei nennt Dionys noch weitere Geschichtsschreiber, die die Version von Quintus Fabius übernommen hätten. Alle diese schrieben auf Griechisch.

Die beiden geben die Geschichte auch unterschiedlich wieder: Bei Plutarch wird Remus zufällig bei einer Schlägerei gefangen genommen. Im Hause Numitors eröffnet er seinem Großvater sein Schicksal. Gleichzeitig klärt Faustulus den Romulus auf und ermuntert ihn, seinen Bruder zu befreien. Bei Dionys wird Remus in eine Falle gelockt und gefangen genommen, während Romulus mit einem Opfer beschäftigt ist. Romulus eröffnet später dem gefangenen Remus und Numitor die Wahrheit. Faustulus mahnt zur Besonnenheit, und alle drei schmieden einen Plan zur Erhebung gegen Amulius. Auch die Origo gentis Romanae bringt diese Sage, berichtet aber, dass Fabius Pictor und Vennonius geschrieben hätten, dass Rhea Silvia beim Wasserholen für kultische Handlungen von einem Gewitter überrascht worden sei, das ihre Begleiterinnen vertrieben habe. In diesem Gewitter sei Mars erschienen und habe sie vergewaltigt. Der Originaltext des Fabius lässt sich aus den Wiedergaben Plutarchs und des Dionys aber nicht herauspräparieren.

Der Stoff von den Zwillingen beruht auf einer latinischen Tradition, in der auch die Wölfin und der Specht heilige Tiere waren und in der auch die Vergewaltigung der Ilia durch Mars als Zeugung der Zwillinge überliefert wurde. Die Aussetzung der Zwillinge war allerdings kein italischer Stoff, sondern ein viel älteres Motiv, das auch in der Mosesgeschichte des Alten Testaments (Exodus 2,1-10) verwendet worden ist. Die Erzählung des Fabius stellt also ein Konglomerat von vielen Myten griechischer, italischer und anderer mittelmeerischer Herkunft dar.[2]

Aussetzung und Rettung

Nach der Version von Plutarch hatte Amulius Silvius seinen älteren Bruder Numitor Silvius vom Thron gestürzt. Dessen Tochter Rhea Silvia zwang er, Vestalin (jungfräuliche Priesterin) zu werden. So wollte Amulius verhindern, dass in der Familien des Bruders Nachfahren entstünden, die seinen Thron gefährden könnten. Mars stieg jedoch zu ihrem Tempel hinab, vergewaltigte sie, und sie empfing von ihm die Zwillinge Romulus und Remus.

Nach deren Geburt wurden die Kinder auf Amulius' Befehl in einer Zinkwanne in den Tiber ausgesetzt und Rhea ins Gefängnis gebracht. Der Tiber führte jedoch gerade Hochwasser, und als das Wasser zurückging, strandete die Wanne im Schlamm. Eine vom Schreien der Kinder angelockte Wölfin (Mama Lupa) brachte sie in ihre Höhle und säugte sie. Auch ein Specht brachte ihnen Nahrung.

Eines Tages wurden sie von König Amulius' Hirten Faustulus entdeckt. Faustulus, der Schweinehirt des Hofes, und seine Frau nahmen daraufhin die Kinder auf und zogen sie groß, ohne zu wissen, wer sie waren.

Romulus und Remus gerieten eines Tages in Streit mit den Hirten von Numitor und jagten ihnen sogar etwas von deren Vieh ab. Als Romulus einmal mit einem Opfer beschäftigt und Remus mit geringer Begleitung unterwegs war, trafen die Hirten des Numitor auf Remus und nahmen ihn gefangen. Sie wurden Numitor vorgeführt und Remus berichtete, was er so inzwischen über seine und seines Bruders Herkunft erfahren hatte. Daraufhin ahnte Numitor die Zusammenhänge. Als Faustulus von der Gefangennahme des Remus erfuhr, weihte diese auch den Romulus in dessen Herkunftsgeschichte ein und spornte ihn an, Remus zu befreien. Er selbst wollte zu Numitor eilen, wurde aber abgefangen und zu Amulius gebracht. Unter Folter gestand er diesem so viel, dass Amulius den Numitor fragen ließ, ob dessen Söhne trotz Aussetzung noch lebten. Doch nun brach ein Aufstand in der Stadt aus, und Romulus kam von außen. So wurde der Tyrann Amulius gestürzt und getötet.

Dionys von Halikarnass setzt sofort beim Befehl des Amulius, die Zwillinge in einem Korb auf einem Fluss auszusetzen, ein. Der Korb strandete, und eine Wölfin hielt ihnen ihre Zitzen hin und säugte sie. Hirten hätten die Wölfin beobachtet und das Kind gefunden. Die Wölfin habe sich dann entfernt, und die Hirten hätten die Zwillinge gerettet. Der Aufseher der königlichen Schweinehirten Faustulus, der gerade von der Entehrung der Ilia, ihrer Niederkunft und der Aussetzung ihrer Zwillinge erfahren hatte, habe die Zwillinge an sich genommen, ohne irgendjemandem von dem Zusammenhang etwas zu erzählen. Er habe ihnen die Namen Romulus und Remus gegeben. Sie seien ebenfalls Hirten geworden. Als sie 18 Jahre alt geworden seien, habe es Streit zwischen ihnen und den Hirten des Numitor um Weideland zwischen dem Palatin und dem Aventin. Die Zwillinge hätten die Hirten des Numitor gewaltsam vertrieben. Diese hätten daraufhin den beiden eine Falle gestellt und dderen Herden nachts überfallen. Da Romulus aber gerade wegen eines Opfers abwesend gewesen sei, hätten sie nur Remus gefangen und nach Alba gebracht. Romulus habe sofort die Verfolgung aufnehmen wollen, sei aber von Faustulus davon abgehalten worden. Faustulus habe daraufhin ihm seine Herkunft mitgeteilt. Romulus habe sich daraufhin entschlossen, eine größere Streitmacht zu sammeln, um gegen Amulius vorzugehen. Remus sei zu Numitor gebracht worden. Dieser habe ihm dann jegliche Strafe unter der Bedingung erlassen, dass er ihm gegen Amulius helfe. Dabei habe er auch vom traurigen Schicksal seiner Tochter und der erzwungenen Aussetzung der Zwillinge erzählt. Dann habe er einen Boten zu Romulus geschickt, damit dieser sich dem Kampf anschließen möge, was er auch getan habe. Romulus habe dann Numitor das erzählt, was er von Faustulus erfahren hatte, und nun wusste Numitor, dass er sein Enkel gefunden hatte. Faustulus, der von dieser Wendung der Dinge nichts gewusst habe, sei mit dem Korb, in dem die Zwillinge ausgesetzt waren, zur Stadt geeilt, um Numitor aufzuklären, sei aber von den Wachen des Amulius festgenommen worden. Diesem habe er die die ganzen Umstände erzählen müssen. Amulius habe dann den Faustulus nach dem Aufenthaltsort befragt, weil er nunmehr die durch göttlichen Beistand geretten Verwandten nicht länger Hirten sein lassen wolle. Fustulus habe Verdacht geschöpft, dass er sie in Wahrheit habe töten wollen, und ihm einen Ort in den Bergen genannt. Amulius habe Faustulus daraufhin in einigen zuverlässigen Männern losgeschickt, denen er vorher heimlich den Befehl gegeben habe, die beiden Hirten gefangenzunehmen und zu ihm zu bringen. Dann wollte er Numitor unter Arrest stellen, bis er die Situation mit den Zwillingen in seinem Sinne geregelt hätte, und sandte einen Boten zu Numitor mit der Bitte, zu ihm zu kommen. Der Bote habe aber dem Numitor den Plan des Amulius verraten. Daraufhin seien Numitor und die Zwillinge mit vielen Kriegern und den Bürgern der Stadt zum Palast geelt, hätten ihn gestürmt und Amulius getötet.

Altar, Mars und Venus, Massimo mit Remus und Romulus

Gründung der Stadt Rom

Zum Dank gestattete Numitor Romulus und Remus, an der Stelle, an der sie ausgesetzt worden waren, eine Stadt zu gründen.

Romulus und Remus gerieten jedoch in Streit, als sie mit Hilfe eines Vogelflug-Orakels bestimmen wollten, wer der Bauherr und damit der Namensgeber der Stadt sein würde.

Jeder von beiden schaute von einem anderen Hügel aus auf die Vögel. Am Ende behaupteten beide, recht zu haben. Remus sah 6 Vögel und Romulus 12.

Romulus siegte, da er mehr Anhänger hatte. Unverzüglich zog er die heilige Furche, die die Größe der Stadt bestimmte, und begann mit dem Anlegen von Stadtgraben und Mauer. Der unterlegene Remus verspottete ihn und sprang über die noch niedrige Begrenzung in die Anlage hinein. Das war eine schwere Verletzung von Recht und Gesetz, denn eine Stadtmauer galt als heilig. Aufgebracht erschlug Romulus seinen Bruder mit den Worten „So möge es jedem ergehen, der über meine Mauern springt!“

Gegründet wurde Rom laut Titus Livius am 21. April 753 v. Chr. Nach der Ermordung seines Bruders herrschte Romulus über die Stadt.

Der Raub der Sabinerinnen

In die neue Stadt kamen viele Verbannte, Heimatlose und Verfolgte. Es mangelte jedoch an Frauen.

Um dieses Problem zu lösen, verwendete Romulus eine List und lud die Bewohner der benachbarten Städte zu einem großen Kampfspiel ein. Mitten im Spiel stürzten sich die römischen Krieger auf die kaum bewaffneten Gäste und sprengten sie auseinander. Dabei ergriffen sie alle unverheirateten Mädchen, deren sie habhaft werden konnten. Die Brüder und Väter schworen Rache. Die Mädchen, von denen die meisten Sabinerinnen waren, ließen sich jedoch eine nach der anderen zur Heirat bewegen.

Als die Sabiner später mit einem starken Heer kamen und sich mit den Römern eine Schlacht lieferten, drängten sich die Frauen auf das Schlachtfeld und baten darum, den um sie geführten Kampf zu beenden, da auf der einen Seite ihre Brüder und Väter, auf der anderen ihre Männer und Kinder sterben würden.

Ihre Bitten hatten schließlich Erfolg, Romulus und Titus Tatius, Herrscher der Sabiner, reichten einander die Hand. Die Kämpfer verbrüderten sich, und Römer und Sabiner verschmolzen ihren Staat unter der Doppelherrschaft von Romulus und Titus Tatius.

Die Szene des Frauenraubes durch die Krieger des Romulus findet sich in der Kunstgeschichte oft sehr dramatisch dargestellt. Auf der Grundlage schriftlicher Quellen wird "Der Raub der Sabinerinnen" (anhand eines venezianischen Gemäldes des 16. Jahrhunderts) ausführlich in "Der Raub der Sabinerinnen der Familie Gradenigo (2000)" von Frau Dr. Helga Wäß interpretiert. Die Autorin nennt in Anm. 14 der Publikation folgende Quellen:

Livius, Ab urbe condita, I, 8 ff.

Plutarch, Vitae, Romulus, IV, 13 ff.

Vergil, Aeneis, 8. Gesang, 636.

Im Trecento in Petrarcas „De viris illustribus“ aufgenommen, finden sich im späten Cinquecento, als Dokumentation des humanistischen Bildungsguts der Renaissance von Interesse, bereits illustrierte Editionen der römischen Geschichte:

Petrarca, Francesco, De viris illustribus, I. De Romulo primo romanorum rege. *Deutschsprachige illustrierte Ausgabe: Voss, Ankunft und Ursprung des römischen Reiches. Titus Livius und Lucius Florus, 1. Buch: Gründung Roms; Krieg mit den Sabinern, s.l. 1596.

Romulus' Ende

Romulus regierte 38 Jahre. Während einer Heerschau auf dem Marsfeld vor der Stadt kam es zu einer Sonnenfinsternis. Ein gewaltiger Orkan entstand, und Romulus verschwand vor den Augen der anderen in den schwarzen Wolken: Mars war gekommen, um seinen Sohn in den Kreis der Himmlischen zu entführen. Romulus wurde zum Gott Quirinus.

"- Der antiken Erzählung folgend gelang es Romulus durch seine List, anschließende Kämpfe und einen durch die Sabinerinnen erzwungenen Friedensschluß, die palatinische und die quirinalische Ansiedlung zum ‘Populus Romanus Quiritium’ zu vereinen. Er und der Sabinerkönig Titus Tatius regierten fortan gemeinsam. - Auf der ursprünglichen Ansiedlung der Sabiner, dem Hügel, der dem Sabinischen Kriegsgott Quirinus geweiht war, wurde nach der Vereinigung beider Völker das Capitolium errichtet. Hier habe der Tempel des Quirinus (Saturn) gestanden, der vom sabinischen Volk besonders verehrt wurde." Vgl. Wäß, 2000.

Deutungsmöglichkeiten

Wie bei jeder Sage, so lassen sich auch hier Parallelen zur damaligen Wirklichkeit entdecken.

Römische Wölfin

Diese Sage kann verschiedene Wurzeln haben:

Dass Kinder von Wölfinnen gesäugt werden ist ein oft wiederkehrendes Motiv der Volkslegenden: Von einem solchen Fall wurde auch während der französischen Revolution erzählt.

Der Wolf – wie auch der Specht – war ein Tier des Gottes Mars, so wie dessen nordische Entsprechung Odin von zwei Wölfen begleitet wird. Möglicherweise war die Wölfin auch eine eigenständige Gottheit. Sie wurde in Rom als Liebesgöttin unter dem Namen Lupa verehrt. Vielleicht war das auch schon der Fall, bevor die Romulus-und-Remus-Legende entstand. Möglicherweise wurde die Geschichte den Zwillingen also erst später angedichtet, um ihre göttliche Herkunft zu unterstreichen. Erste figürliche Darstellungen der Wölfin mit den Zwillingen gehen auf die etruskische Zeit zurück.

Mit dem Wort „Lupae“ wurden nicht nur Wölfinnen, sondern auch die Priesterinnen der Lupa sowie Prostituierte bezeichnet (Siehe Acca Larentia).

Viele Feste gehen auf die Sage zurück, darunter die "Lupercalia" (15. Februar), die beim "Lupercal" gefeiert wurden, der Höhle, in der die Wölfin die beiden Kinder gesäugt haben soll. Wahrscheinlich steckt dahinter ein Fruchtbarkeitsritual, das im Jahr 494 n. Chr. zum Marienfest umgewandelt wurde.

Wirkungsgeschichte

Mit Romulus (Remus als der Unterlegene tritt stets zurück) verbanden die Römer später zahlreiche Einrichtungen und Örtlichkeiten, die zu ihrer Zeit existierten (z. B. den Senat, die Bezeichnung der Römer als Quiriten, der Tempel des Jupiter Stator). Romulus wurde so zum Gründer nicht nur der Stadt Rom, sondern auch des römischen Staatswesens stilisiert. Dabei sah man ihn selbst zeitweise (vor allem in der späten Republik) durchaus negativ, da er die Königsherrschaft begründet habe, die von der Republik abgelöst wurde. Unter Oktavian/Augustus kam es aber wieder zu einem positiveren Romulus-Bild. Der erste König Roms wurde in mancher Hinsicht zum Vorbild für den ersten römischen Kaiser, bis hin zur Erhebung unter die Götter nach dem Tod: die Vergöttlichung des Augustus wurde nach dem direkten Vorbild des Romulus dargestellt.

Romulus setting up a Trophy Print by Peter Paul Rubens

Romulus setting up a Trophy, Peter Paul Rubens

Romulus and Remus Print by Peter Paul Rubens

Romulus and Remus, Peter Paul Rubens

Bellona with Romulus and Remus Print by Alessandro Turchi

Bellona with Romulus and Remus, Alessandro Turchi

Finding of Romulus and Remus Print by Attributed to Andrea Locatelli

Finding of Romulus and Remus, Attributed to Andrea Locatelli

The Reconciliation between Romulus and Titus Tatius, King of the Sabines Print by Bernardo Castello

The Reconciliation between Romulus and Titus Tatius, King of the Sabines, Bernardo Castello

Romulus and Remus Print by Wenceslaus Hollar

Romulus and Remus, Wenceslaus Hollar

The Discovery of Romulus and Remus Print by Giovanni David

The Discovery of Romulus and Remus, Giovanni David

Sonstiges

Das Runenkästchen von Auzon, eine angelsächsische Schnitzarbeit (Walknochen, frühes 7. Jh.), zeigt Romulus und Remus in ungewöhnlicher Umgebung: Statt der lupa (Wölfin) finden sich hier zwei Wölfe, statt der Höhle oder Grotte am Tiber ein Wald, statt des Schweinehirten Faustulus vier kniende Krieger. Damit hat der Schnitzer den Zwillingen, die hier als Reise- und Kampfhelfer verehrt werden, die zwei Wölfe Odins (Woden) zugesellt und die Szene der germanischen Vorstellung entsprechend in den heiligen Hain verlegt. Die Darstellung dient zusammen mit fünf weiteren Motiven der magischen Absicht, das Schicksal (a.e.wyrd) des Besitzers, vermutlich eines heidnischen Kriegerkönigs, zu lenken.

"Romulus" und "Remus" wurden im Jahr 2005 zwei Satelliten des Asteroiden "87 Sylvia" (der seinerseits seinen Namen nach der mythischen Mutter des Brüderpaares hat) benannt.

In der Sci-Fi Saga Star Trek gibt es die zwei Nachbarplaneten Romulus und Remus, die Heimat der in Fankreisen beliebten Romulaner.

Fußnoten

↑ Bendlin Sp. 1130

↑ Beck/Walter S. 89

Literatur

Hans Bek, Uwe Walter: Die frühen römischen Historiker. Band I: Von Fabius Pictor bis Cn. Gellius. (Originaltexte, Übersetzung, Kommentar). Reihe: Texte zur Forschung. Darmstadt 2001. ISBN 3-534-14757-X

Andreas Bendlin: Romulus. In: Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike. Bd. 10. Sp. 1130-1133. Weimar 2001. ISBN 3-476-01480-3

Jürgen von Ungern-Sternberg: Romulus – Versuche, mit einem Stadtgründer Staat zu machen. In: Karl-Joachim Hölkeskamp, Elke Stein-Hölkeskamp (Hrsg.): Von Romulus zu Augustus. Große Gestalten der römischen Republik. Beck, München 2000. S. 37-47. ISBN 3-406-46697-4

Helga Wäß: Der Raub der Sabinerinnen der Familie Gradenigo. Neueste Forschungen zum Frühwerk Tintorettos. Eine Hommage an die Gründerväter Venedigs in einem unbekannten venezianischen Gemälde der Zeit nach 1539, Passau: Verlag Schnell & Steiner 2000 (mit englischsprachiger Zusammenfassung). ISBN 3-7954-1338-9

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