Büste des Gallienus
Publius Licinius Egnatius Gallienus (* 218; † 268), kurz Gallienus, war von 253 bis 260 neben seinem Vater, Kaiser Valerian, Mitregent des Römischen Reichs und 260 bis 268 alleiniger Herrscher.
Leben
Gallienus war mit Salonina verheiratet und hatte drei Söhne, die Valerianus, Saloninus und Marinianus hießen.
Saint Zeno exorcising the Daughter of Gallienus (Eine Legende nach retter Gallienus die Tochter des Kaisers Gallienus, nur lebte der heilige ein Jahrhundert später)/
Im Unterschied zu den meisten Soldatenkaisern stammte Gallienus aus der Oberschicht des Imperiums. Als sein Vater 253 zum Kaiser ausgerufen wurde, wurde Gallienus zunächst vom Senat zum Caesar und nach kurzer Zeit dann von Valerianus zum Augustus ernannt. Vater und Sohn regierten fortan nebeneinander und waren absolut gleichberechtigt, sie scheinen aber kaum noch Kontakt zueinander gesucht zu haben. Valerianus kümmerte sich um den Osten, und Gallienus war die Kontrolle der Nordgrenze an Rhein und Donau anvertraut. Ab 260, dem Jahr, in dem Valerianus von den Sassaniden gefangen genommen wurde, regierte er allein. Ihm wurde vorgeworfen, dass er für die Befreiung seines Vaters zu wenig getan habe.
Seine Regentschaft ist gezeichnet von Aufständen in den eigenen Reihen und von wiederkehrenden Einfällen germanischer Stämme in das Reich. Dabei agierte der Kaiser durchaus nicht erfolglos. Bereits von 254 bis 258 musste Gallienus an Rhein und Donau sein militärisches Geschick unter Beweis stellen, indem er Germanen und Karpen in die Schranken verwies. Er verhinderte so, dass die Stämme die Grenzflüsse überschritten, wofür man ihm mehrmals den Ehrentitel Germanicus Maximus sowie 257 Dacicus Maximus verlieh. 259 gelang ihm ein Sieg über die Alamannen und Juthungen bei Mailand, die bereits über den Limes bis nach Norditalien vorgestoßen waren. 260 besiegten kaiserliche Truppen die beutebeladenen Germanen noch einmal bei Augsburg, wobei auch viele römische Gefangene befreit wurden.
Der Kaiser konnte jedoch nicht abwenden, dass die Franken in großer Zahl nach Gallien und bis ans Mittelmeer nach Tarragona vordrangen, das sie zerstörten. In der Folge überrannten die Sueben die Agri decumates am Neckar, die so für Rom verloren gingen. Die genauen Vorgänge sind unklar, möglicherweise wurde der limes planmäßig aufgegeben. Fortan bildeten Donau, Iller und Rhein die neue Reichsgrenze, auch wenn der römische Herrschaftsanspruch in bezug auf das Dekumatland wohl prinzipiell bestehen blieb. Die rechtsrheinischen Gebiete wurden in den folgenden Jahren sukzessive von den Alamannen besiedelt, die römische Zivilisation verschwand aus diesen Territorien. Schließlich musste Gallienus akzeptieren, dass die Markomannen nördlich der Donau in gefährlicher Nähe der römischen Grenze ein neues Königreich errichteten. Es wird sogar berichtet, dass er eine markomannische Prinzessin zur zweiten Frau nahm, um die Beziehungen zu dem mächtigen Stamm zu verbessern; doch ist diese Überlieferung angezweifelt worden.
Im chaotischen Jahr 260 (nach anderer Datierung bereits 259) erhoben sich zunächst die zwei Usurpatoren Ingenuus und Regalianus an der Donau, die Gallienus zwangen, dort vor Ort in Pannonien für Ordnung zu sorgen. Einstweilen übertrug er Postumus das Kommando über die Legionen an der Rheingrenze, was sich aber als Fehler entpuppte. Postumus geriet nämlich sogleich mit dem Prätorianerpräfekt Silvanus in Konflikt, der Gallienus’ Erben Saloninus in Köln in seiner Obhut hatte. Postumus eroberte die Stadt, wobei Silvanus und der Caesar getötet wurde. Daraufhin riefen Postumus’ Truppen diesen zum Gegenkaiser aus, dem sich die Provinzen Galliens, Britanniens und Spaniens anschlossen. Auch Rätien erkannte spätestens im Herbst 260 Postumus als Kaiser an. Ein gallisches Sonderreich mit eigener Verwaltung entstand, womit sich Gallienus schließlich abfinden musste. Bemerkenswerterweise entschloss sich Postumus, nicht die Herrschaft über das Gesamtreich anzustreben; er beschränkte sich auf die Westprovinzen und kümmerte sich recht erfolgreich um die Abwehr der Germanen.
Auch im Osten herrschte nach der Gefangennahme des Valerian Ende 260 Unruhe, denn die Sassaniden drangen ohne auf Widerstand zu stoßen bis Antiochia vor. Den Feldherren Macrianus und Callistus gelang es aber offenbar, die verbliebenen römischen Truppen zu sammeln und Schapur I. bei Korykos zu schlagen. Die Perser zogen sich daraufhin hinter den Euphrat zurück. Macrianus ließ dann seine Söhne Macrianus und Quietus zu Kaisern ausrufen. Obwohl sich der Rebellion Syrien, Ägypten und Kleinasien anschlossen, währte sie nicht lange, da beide Macriani gegen Westen zogen, um Gallienus direkt herauszufordern. Dessen General Aureolus der Kommandant des von Gallienus neu gebildeten und gewöhnlich bei Mailand stationierten Reiterkorps setzte dem Spuk aber ein Ende, indem er die Aufständischen auf dem Balkan besiegte.
Quietus erging es nicht besser, denn er, der in Syrien geblieben war, wurde von Odaenathus angegriffen und in Emesa ermordet. Odenathus, der einflussreiche Stadtherr von Palmyra, hatte von Gallienus den Oberbefehl über die gesamten römischen Truppen im Osten erhalten. Von 262 bis 267 eroberte er in einer Reihe von Feldzügen gegen die Sassaniden einen Großteil Mesopotamiens zurück. Odaenathus gelang es jedoch nicht, deren Hauptstadt Ktesiphon einzunehmen. Bevor er 267 ermordet wurde, herrschte er wie ein unabhängiger König über den Osten, obwohl er formal loyal gegenüber Rom blieb und von Gallienus mit zahlreichen Ehrentiteln ausgezeichnet wurde.
268 bahnte sich die letzte große Katastrophe in Gallienus’ Leben an: Ein erneuter großer Goteneinfall. Er rückte gegen die Goten vor und konnte in der Schlacht am Nestos einen wichtigen Sieg erringen. Als ihn die Nachricht erreichte, es gebe eine Rebellion in Mailand, wo sich Aureolus gegen ihn erhoben hatte, überließ Gallienus die Weiterführung des Gotenkriegs seinen Generälen und brach nach Mailand auf. Allerdings fiel er dort einer Verschwörung seiner Offiziere zum Opfer und wurde erschlagen. Gallienus wurde in einem Grab an der Via Appia beigesetzt, etwa 15 km von Rom entfernt. Sein Nachfolger Claudius Gothicus, der zumindest von dem Komplott wusste, veranlasste zwar die Apotheose seines Vorgängers, dennoch konnte (oder wollte) er nicht verhindern, dass eine große Anzahl seiner Inschriften ausgeschlagen wurden.
Gallienus, Altes Museum - Antikensammlung
Leistungen
In der antiken Überlieferung wird Gallienus insgesamt sehr negativ bewertet. Er zog offenbar den Unmut der Senatoren auf sich, als er sie vom Militärdienst ausschloss. Zuvor hatten zahlreiche Senatoren als Legionslegaten wichtige Kommandostellen besetzt, nun scheint Gallienus angesichts der militärischen Krise eher auf erfahrene Soldaten gesetzt zu haben: Er griff zumeist auf Angehörige der Ritterstandes zurück. Somit ist es nicht verwunderlich, dass die Senatoren, die sich endgültig entmachtet sahen, in Gallienus den alleinigen Sündenbock für alle Krisen und Probleme seiner Regierungszeit sahen. Er war jedoch den Christen gegenüber tolerant die Verfolgungsedikte, die sein Vater erlassen hatte, hob Gallienus 260 sogleich auf und bereitete den Weg für die diokletianisch-konstantinische Reichsverfassung, indem er Militär und Verwaltung reformierte. Die bereits erwähnte Schaffung einer mobilen Eingreiftruppe, die aus schwerer Kavallerie bestand und in Mailand stationiert wurde, gehört in diesen Zusammenhang.
Man hat dem Kaiser oft vorgeworfen, er sei nicht entschlossen genug gegen Postumus, Palmyra und die äußeren Feinde vorgegangen, doch tut man Gallienus damit vielleicht unrecht. Die Donaugrenze konnte von ihm trotz schwerer Angriffe recht erfolgreich verteidigt werden, der Versuch, das gallische Sonderreich zu zerschlagen, scheiterte 265 nur deshalb, weil Gallienus im Kampf verwundet wurde (immerhin konnte er aber Rätien erobern), und alles weitere hätte die ihm zur Verfügung stehenden Mittel wohl überfordert.
Gallienus interessierte sich auch für griechische Lebensart, Kunst, Religion (als letzter Kaiser ließ er sich in die Mysterien von Eleusis einweihen) und Philosophie er stand in Kontakt mit Plotin , und versuchte offenbar eine bewusste Rückwendung hin zu den Formen des 1. und 2. Jahrhunderts. Länger als die meisten seiner direkten Vorgänger hielt sich der Kaiser in Rom, der alten Hauptstadt des Imperiums, auf. Seine Regierungszeit ist daher mitunter als Gallienische Renaissance bezeichnet worden.
Quellen
In den meisten Quellen wird das Bild des Gallienus wie gesagt äußerst negativ gezeichnet. Ein Grund hierfür mag nicht nur die Abneigung der Senatoren gewesen sein, sondern auch bewusste Manipulationen durch seine Nachfolger, die ja seine Ermordung betrieben hatten, könnten eine Rolle gespielt haben.
Als eine Quelle für das Leben des Gallienus und seine kriegerischen Unternehmungen dient die (etwa 150 Jahre später entstandene) Historia Augusta. Die Historia Augusta ist allerdings eine höchst problematische Quelle, deren Angaben nur mit allergrößter Vorsicht übernommen werden sollten. Viele Forscher sind der Ansicht, dass die Behauptungen der Historia Augusta in Hinblick auf Gallienus zum größten Teil frei erfunden sind. Es ist aber gut denkbar, dass dem spätantiken Verfasser der HA ältere Quellen vorlagen, die die negative Sicht der Senatoren widerspiegelten.
In der Gallienusvita der Historia Augusta wird nicht nur sein Leben beschrieben, sondern es werden auch die angeblichen Wesenszüge des Kaisers charakterisiert: Man wirft ihm vor, sich Zirkusspielen und anderen Vergnügungen hingegeben zu haben, anstatt Rache zu üben für die Gefangennahme seines Vaters. Angeblich hat Gallienus es sogar als angenehm empfunden, sich von der ständigen Beobachtung durch den Vater lösen zu können.[1]
Von den Aufzählungen der zahlreichen negativen Eigenschaften des Kaisers seien hier nur einige genannt: Er soll sich durchgehend Frauen, Wein und anderen Ausschweifungen hingegeben und das Reich der Verwüstung preisgegeben haben, so dass „jede Frau“ besser hätten regieren können.[2] Zudem protzte er angeblich mit diversen Luxusgütern, wie Purpurmänteln und juwelenbesetzten Schuhriemen, und trank ausschließlich aus goldenen Bechern.[3] Im gleichen Atemzug werden ihm allerdings wissenschaftliche Verdienste auf dem Gebiet der Landwirtschaft zugesprochen. So erschuf er ein Verfahren, das es ermöglichte, das ganze Jahr über frischen Most zu haben.[4]
Münzen
Obwohl die Münztypen stark voneinander abweichen, kann man bei Betrachtung einer großen Anzahl von Münzen eine gute Vorstellung vom Portraitkopf des Gallienus bekommen. So erscheint Gallienus mit vollem, halblangem, leicht gebüscheltem Haar, das seitlich über die Stirn gekämmt wird.
Sein Bart ist kurz geschnitten und reicht weit zum Hals herab. Sein Profil wirkt fein und an der Nasenwurzel leicht gebrochen, wobei seine spitze Nase leicht hervortritt und nach unten gerichtet ist. Gallienus besitzt einen leicht zugespitzten Mund und ein abgekehltes Kinn.
Die Bronzemedaillons weichen manchmal von den Münzbildern ab und geben offensichtlich ein geschöntes Bild wieder.[5] Als Kopfschmuck finden Strahlenkrone, Schilf- oder Ährenkranz Helm oder Löwenhaut Verwendung.
Bildnistypen
Der Alleinherrschertypus des Gallienus zeichnet sich durch die gedrungene Kopfform mit dickem perückenhaft aufliegendem Haar aus. Die Merkmale des Samtherrschertypus allerdings sind die hochgestreckte Kopfform und die dünne Haarkappe. Der Wechsel vom ersten zum zweiten Typus datiert etwa um 261.
Gallienus wandte sich von den Portraitgestaltungen der vorausgehenden Soldatenkaisern ab und griff auf gemäßigtere Bildnisformen zurück, die sich an spätseverischen oder julisch-claudischen Portraits orientierten. In der Zeit der größten Krise allerdings stilisierte sich Galliens völlig um und zeigt in seinen beiden Bildnistypen bewusst abstrakte Züge mit langem Haar.
Als Vorbild für sein Portrait wählte er Augustus, wobei sein Stirnhaar der Lockenanordnung des Augustus ähnelt. Besonders deutlich zu sehen ist dies auf dem Kopf in Lagos[6] und den Portraits des Palazzo del Quirinale in Rom[7]. Neben dem Gabel-Zangen-Motiv der Augustusfrisur wurden auch die Nackenhaargestaltung und die dicken Strähnen des Haupthaares übernommen.
Samtherrschaftstypus (253– - 260)
Dieser Kopf gilt als verhältnismäßig jugendliches Bild des Gallienus, das aus der Zeit der Mitherrschaft mit seinem Vater Valerian stammt. Allerdings wurden bei diesem Werk Ergänzungen vorgenommen und zwar im Bereich der Nase und in der Mitte der Oberlippe. Im Profil ist ein lang ansteigender Scheitel mit einer kräftigen Rundung zum Hinterkopf zu erkennen. Das Haar ist recht kurz geschnitten, glatt und liegt in lockeren Strähnen an. Auf der Stirn, die über den Brauen leicht gebuckelt ist, fällt eine kleine Furche auf. Die Brauenbögen senken sich leicht zu den Augenwinkeln hin und über den Oberliedern ist ein kleiner Polster zu beobachten. Die leicht ausgeprägten Wangenknochen senken die Wangen zum Mund herab und die Oberlippe tritt über der Unterlippe leicht hervor. Im Gegensatz zu den Münzbildnissen reicht der Bart etwas weiter an den Wangen hinauf und an der Kinnkehle hinab.
Alleinherrschaftstypus (261– -266)
Durch Vergleiche mit Münzen aus der Zeit der Alleinherrschaft ist auch der Kopf im Museo Nazionale delle Terme eindeutig als Bildnis des Gallienus zu bestimmen. Erst bei näherer Betrachtung lässt sich feststellen, dass es sich um denselben Bildnistypus handelt wie im Palazzo Braschi. Im Profil gut zu erkennen ist die leicht ansteigende Scheitellinie, weiters die Furche auf der Stirn. Auch die Anschwellung über den Augenbrauen, die sich nach außen senken, ist vorhanden. Ebenso entsprechen die leicht ausgeprägten Wangenknochen, die hervortretende Oberlippe und der weit hinabwuchernde Bart dem voran besprochenen Typus.
Abgesehen davon, dass der Typus im Palazzo Braschi in die Länge gezogen ist, wohingegen der Kopf im Museo Nazionale delle Terme eher in die Breite geht, unterscheiden sich diese beiden Köpfe also nicht wesentlich. Man kann also mit Sicherheit sagen, dass es sich bei beiden Köpfen um ein und dieselbe Person handelt. Der Kopf im Thermenmuseum ist etwas älter, was alleine schon an der tiefer gefurchten Stirn erkennbar ist. Aufgrund von Vergleichen mit Münzen aus der Zeit der Alleinherrschaft des Gallienus kann dieser Kopf also als Alleinherrscherbildnis angesprochen werden.
Literatur
Antike Quellen
Johannes Straub (Hrsg.): Historia Augusta. Artemis-Verlag, Zürich.
2. Ernst Hohl (Übers.): Vom Maximus Thrax bis Carinus. 1985, ISBN 3-7608-3637-2.
Forschungsliteratur
Gallienus - ein gescheiterter Kaiser? von GRIN Verlag , Bastian Kruse (Autor)
Franz Altheim: Die Soldatenkaiser. Klostermann, Frankfurt/M. 1939.
Johann Jakob Bernoulli: Die Bildnisse der römischen Kaiser und ihrer Angehörigen. Olms, Hildesheim 1969 (Römische Ikonographie; Bd. 2).
Lukas de Blois: The policy of the Emperor Gallienus. Brill, Leiden 1976, ISBN 90-04-04508-2 (zugl. Dissertation, Universität Amsterdam 1974).
Chris Scarre: Die römischen Kaiser. Herrscher und Dynastien von Augustus bis Konstantin I.. Weltbild-Verlag, Augsburg 1998, ISBN 3-8289-0660-5.
Max Wegner: Gordianus III. bis Carinus. Mann, Berlin 1979, ISBN 3-7861-2000-5 (Das römische Herrscherbild; Bd. III/3).
Weblinks Commons: Gallienus – Bilder, Videos und/oder Audiodateien
Eintrag (mit Literaturangaben) im Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon (BBKL)
Biografie aus der Historia Augusta (englisch)
Anmerkungen
↑ Historia Augusta, Gallienus 3,6–9.
↑ Gallienus 16,1.
↑ Gallienus 16,4–6; 17,5.
↑ Gallienus 16,2.
↑ J. J. Bernoulli, Die Bildnisse der römischen Kaiser und ihrer Angehörigen 2.3, 1894, Münztafel V.10.
↑ M. Wegner, Das römische Herrscherbild III/3, Gordianus III. bis Carinus, 1979, Tafel 47
↑ K. Fittschen/P. Zanker, Katalog der römischen Portraits in den capitolinischen Museen und den anderen kommunalen Sammlungen der Stadt Rom I2, 1994, Beilage 91.
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