.
Wasuda, die Erde der Indier (Gäa), eine hohe Göttin, welche sie anbeten, wie den Erhalter Wischnu; sie führt auch den Beinamen Surabbi: Kuh des Ueberflusses, welches kein so unedles Gleichniss ist, wie es dem Europäer scheint, da Kuh und Stier den Göttern geheiligte, ja angebetete Thiere sind. In der Poësie bekommt sie noch andere Beiwörter: »des Oceans dunkle Gränze,« oder »die Meer-umkränzte Erde« etc. etc.
Indische Mythologie