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Das Vetospielertheorem ist ein Satz, der besagt, unter welchen politischen Bedingungen eine Änderung des Status quo in einer Institution (zumeist in einem Staat) wahrscheinlich ist.

Sein Begründer ist der griechisch-amerikanische Politologe George Tsebelis. Das auf den Analysen bestehender politischer Systeme beruhende Theorem behauptet, dass eine Abkehr vom gegenwärtigen Zustand desto wahrscheinlicher (unwahrscheinlicher) ist,

  1. je kleiner (größer) die Zahl der mächtigen, handelnden Personen (der "Vetospieler"),
  2. je größer (geringer) die Übereinstimmung der Meinungen der Vetospieler,
  3. je kleiner (größer) die Kohäsion der Vetospieler,
  4. je größer (geringer) die ideologische Differenz zur Vorgängerregierung,
  5. je länger (kürzer) die Regierung im Amt ist.

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