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Astydamas (Ende des 4. Jahrh.): Urgroßneffe des Aischylos, sein Sohn gleichen Namens und sein Vater waren ebenfalls tragische Dichter. Er soll 240 Tragödien verfaßt haben, von denen nur 18 Verse erhalten sind, von dem hier genannten "Alkmeon" kein einziger.
Erster der fünf Siege 372 v. Chr.Achilleus (341 v. Chr.)
- Aias Mainomenos
- Alkmene
- Alkmeon
- Antigone (341 v. Chr)
- Athamas (341 v. Chr)
- Bellerophon
- Epigonoi
- Hektor
- Herakles
- Hermes
- Lykaon (340 v. Chr.)
- Nauplios
- Palamedes
- Parthenopaios (340 v. Chr.)
- Phoinix
- Tyro
Astydamas, erwähnt in Aristoteles, Über die Dichtkunst:
Ein weiterer Fall ist der, in dem die Tat in Unkenntnis (des Opfers) begangen wird oder aber, wo das Schreckliche zwar auch unwissentlich ausgeführt wird, aber erst hinterher die Verwandtschaft erkannt wird, wie der Oidipus des Sophokles, wo freilich die Tat außerhalb des Dramas liegt; innerhalb der Tragödie selbst gibt uns ein Beispiel der Alkmeon des Astydamas
Antikes Griechenland
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