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Apostolos-Athanasios "Akis" Tsochatzopoulos (griechisch Απόστολος-Αθανάσιος "Άκης" Τσοχατζόπουλος, * 31. Juli 1939 in Athen) ist ein griechischer Politiker. Er war mehrmals Minister.

Leben

Tsochatzopoulos wuchs in einfachen Verhältnissen in Thessaloniki auf. Er studierte Bauingenieurwesen in München und schloss mit den Titeln Diplom-Ingenieur und Diplom-Wirtschaftsingenieur ab. Anschließend begann er eine 16-jährige Tätigkeit als Bauingenieur in München und Athen, hauptsächlich im Bereich öffentlicher Bauten. Aus dem Exil unterstützte Tsochatzopoulos die Widerstandsbewegung gegen die griechische Militärdiktatur. 1969 wurde ihm seine Staatsangehörigkeit durch das Obristenregime aberkannt. Er wurde Mitglied der PAK (Panhellenische Befreiungsbewegung) und wurde ab 1972 Mitglied des Nationalrates. Nach dem Fall der Junta 1974 kehrte er nach Griechenland zurück.

1974 wurde er Gründungsmitglied der PASOK und war seitdem bis April 2011 ununterbrochen Präsidiumsmitglied. Seit November 1990 war er Generalsekretär der PASOK. Ab 1981 bekleidete er in verschiedenen Regierungen Ministerposten.

Er war von 1981 bis 2009 Abgeordneter des Griechischen Parlaments und führte verschiedene Ministerien.

Minister für öffentliche Arbeiten (1981–1985)
Minister beim Ministerpräsidenten (1985–1987)
Innenminister (1987–1989)
Minister für Transport und Kommunikation (1989–1990, in der Koalitionsregierung)
Innenminister (1993–1995)
Verteidigungsminister (1996–2001)
Entwicklungsminister (2001–2004)

1996 konkurrierte er mit Konstantinos Simitis um die Nachfolge von Ministerpräsident Andreas Papandreou; bei einer parteiinternen Kampfabstimmung erhielt er 75 Stimmen und Simitis 86 Stimmen.[1]


Gerichtsverfahren

Ein Immobiliengeschäft Tsochatzopoulos’ war seit 2010 Gegenstand staatsanwaltlicher Ermittlungen[2] und einer Untersuchung des "Transparenzkomitees" (eines Disziplinarausschusses) der PASOK:[3] Der Ex-Minister und seine Frau hatten wenige Tage vor Inkrafttreten einer steuerrechtlichen Änderung ein Grundstück am Fuße der Akropolis für eine Million Euro von einer "Offshore"-Gesellschaft gekauft und dieser Gesellschaft dadurch eine erhebliche Steuerersparnis ermöglicht. Am 11. April 2011 beschloss das Präsidium seinen Ausschluss aus der Partei.

Ein Untersuchungsausschuss des Parlaments in Athen sah ferner Bestechungsvorwürfe gegen Tsochatzopoulos im Zusammenhang mit einem Kauf deutscher U-Boote als erhärtet an. Das griechische Parlament ermittelte aufgrund von Informationen, die der Athener Staatsanwaltschaft von den Kollegen in München übermittelt wurden. Griechenland hatte im Jahre 2000 vier U-Boote des Typs 214 im Wert von 2,85 Milliarden Euro in Deutschland gekauft. Nach den Ermittlungen deutscher Behörden soll die ehemalige MAN-Tochter Ferrostaal Bestechungsgelder in Millionenhöhe gezahlt haben.[4] Tsochatzopoulos sagte im Fernsehen, die Beschuldigungen seien falsch; die Justiz werde den Fall klären.[5] Im Juni 2011 wurde seine Immunität für die vergangene Legislaturperiode aufgehoben. Am 11. April 2012 wurde er wegen Verdacht auf Korruption verhaftet[6] und nach Verhör wegen weiterbestehendem Verdacht sowie der Gefahr von Flucht und neuen Straftaten am 16. April im Gefängnis von Korydallos inhaftiert.[7]

Die Schweizerische Bundesanwaltschaft ließ ein Guthaben Tsochatzopoulos’ von 10 Millionen Schweizer Franken bei einer Bank in der Schweiz wegen des Verdachts der Geldwäsche sperren.[8]

Am 4. März 2013 wurde Tsochatzopoulos wegen Steuerhinterziehung zu acht Jahren Haft und einer Geldstrafe von 520.000 Euro verurteilt, seine Immobilie beschlagnahmt.[9]

Am 22. April 2013 begann ein weiterer Strafprozess, in dem sich Tsochatzopoulos, seine Tochter, seine geschiedene Ehefrau und 16 weitere Angeklagte wegen des Vorwurfs der Bestechlichkeit, der Geldwäsche und der Bildung einer kriminellen Vereinigung verantworten mussten. Laut Anklageschrift flossen für den Kauf von U-Booten, Raketenabwehrsystemen und anderen Waffensystemen in Deutschland und Russland Bestechungsgelder in Höhe von 160 Millionen Euro, die über Off-Shore-Firmen und den Kauf oder die Renovierung von Immobilien gewaschen wurden.[10] Am 7. Oktober 2013 wurde er vom Strafgericht in Athen wegen Bestechlichkeit und Geldwäsche zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt; sein Immobilienvermögen wurde konfisziert.[11] Im Juli 2018 wurde er aus gesundheitlichen Gründen freigelassen.[12]
Literatur

Apostolos Tsochatzopoulos, in: Internationales Biographisches Archiv 36/2004 vom 4. September 2004, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)

Einzelnachweise

focus.de: Mönch, Gangster, Politiker: Wie die griechische Polizei ein Mafia-Netz aushob
Iro Theophanides: The Prosecutor’s Office is Knocking on A.Tsochatsopoulos Door. In: greekreporter.com.
PASOK ready to oust ex-minister over home deal - News - ekathimerini.com. In: ekathimerini.com.
SPIEGEL ONLINE: AFFÄREN: Der griechische Freund. In: spiegel.de.
U-Boot-Kauf: Parlament in Athen sieht Bestechungsverdacht erhärtet. In: wallstreet-online.de. 6. Juni 2011.
Deutscher U-Boot-Deal: Griechischer Ex-Minister wegen Korruptionsverdacht in Haft, Spiegel Online, 11. April 2012
Tsochatzopoulos im Gefängnis, NZZ, 17. April 2012
FAZ vom 12. April 2013: Schweiz sperrt Gelder von griechischem Ex-Minister
Griechischer Ex-Minister Tsochatzopoulos muss acht Jahre in Haft, Spiegel Online, 4. März 2013
Griechenland Zeitung vom 24. April 2013, S. 4: Der Mann, der sich als Prügelknabe sieht
SPIEGEL ONLINE: Griechischer Ex-Minister Tsochatzopoulos muss 20 Jahre ins Gefängnis. In: SPIEGEL ONLINE. 7. Oktober 2013.

Früherer griechischer Minister in U-Haft. In: ORF. 24. Oktober 2018, abgerufen am 24. Oktober 2018.

Kabinett Andreas Papandreou I (1981–1985)

Ministerpräsident: Andreas Papandreou

Minister:
Außenminister: Ioannis Charalambopoulos | Verteidigungsminister: Andreas Papandreou
Minister beim Ministerpräsidenten:Agamemnon Koutsogiorgas ab 17. Januar 1984: Apostolos Lazaris
Koordinationsminister: Apostolos Lazaris ab 5. Juli 1982: Wirtschaftsminister: Gerasimos Arsenis
Finanzminister: Emmanouil Drettakis ab 5. Juli 1982: Dimitrios Koulourianos ab 9. September 1983: Ioannis Pottakis ab 27. März 1984: Gerasimos Arsenis
Minister für innere Angelegenheiten: Georgios Gennimatas ab 17. Januar 1984: Agamemnon Koutsogiorgas ab 22. Mai 1984: Panagiotis Markopoulos ab 21. Juni 1984: Agamemnon Koutsogiorgas ab 9. Mai 1985: Panagiotis Markopoulos
Justizminister: Efstathios Alexandris ab 5. Juli 1982:Georgios Mangakis ab 22. Mai 1984: Nikolaos Papantoniou ab 21. Juni 1984: Georgios Mangakis ab 9. Mai 1985: Konstantinos Kounogeris
Minister für Nationale Bildung und Religiöse Angelegenheiten: Eleftherios Verivakisab 5. Juli 1982: Apostolos Kaklamanis
Landwirtschaftsminister: Konstantinos Simitis | Minister für Arbeit: Apostolos Kaklamanis ab 5. Juli 1982 Evangelos Giannopoulos
Industrie- und Energieminister: Anastasios Peponis ab 5. Juli 1982: Minister für Energie und natürliche Ressourcen: Evangelos Kouloumbis ab 21. September 1984 Eleftherios Verivakis / ab 5. Juli 1982 Minister für Forschung und Technologie: Georgios Lianis
Kulturministerin: Melina Mercouri | Minister für Öffentliche Ordnung: Ioannis Skoularikis
Handelsminister: Nikolaos Akritidis ab 5. Juli 1982 Georgios Moraitis ab 8. Februar 1984 Vasilios Kedikoglou ab 21. September 1984 Nikolaos Akritidis
Minister für Soziale Dienste: ab 5. Juli 1982 Minister für Gesundheit: Paraskevas Avgerinos ab 17. Januar 1984: Georgios Gennimatas ab 5. Juli 1982 Minister für Soziale Sicherheit: Eleftherios Verivakis ab 21. September 1984 Georgios Gennimatas
Minister für öffentliche Arbeiten: Apostolos-Athanasios Tsochatzopoulos ab 5. Oktober 1984 Georgios Perrakis ab 9. Mai 1985: Alexandros Floros
Minister für Verkehr: Evangelos Giannopoulos ab 5. Juli 1982 Nikolaos Akritidis ab 21. September 1984 Ioannis Papadonikolakis
Handelsmarineminister: Efstathios Iotas ab 5. Juli 1982 Georgios Katsifaras
Minister für Raumordnung, Wohnungswesen und Umwelt: Andonis Tritzis ab 21. September 1984 Evangelos Kouloumbis | Minister für Nordgriechenland: Vasilios Intzes Minister ohne Geschäftsbereich: Evangelos Kouloumbis ab 17. Januar 1984: Paraskevas Avgerinos, Anastasios Peponis


Kabinett Andreas Papandreou II (1985–1989)

Ministerpräsident: Andreas Papandreou
Stellvertretender Ministerpräsident: Ioannis Charalambopoulos (26. Juli 1985 – 18. November 1988) , Agamemnon Koutsogiorgas (23. September 1987 – 18. November 1988)
Minister:
Außenminister: Ioannis Charalambopoulos ab 26. Juli 1985: Karolos Papoulias | Verteidigungsminister: Andreas Papandreou ab 25. April 1986: Ioannis Charalambopoulos
Minister beim Ministerpräsidenten: Apostolos Lazaris ab 26. Juli 1985: Apostolos-Athanasios Tsochatzopoulos ab 5. Februar 1987: Apostolos Kaklamanis ab 18. November 1988: Agamemnon Koutsogiorgas ab 17. März 1989: Anastasios Peponis
Wirtschaftsminister: Gerasimos Arsenis ab 26. Juli 1985: Konstantinos Simitis ab 27. November 1987: Panagiotis Roumeliotis
Finanzminister: Gerasimos Arsenis (ab 26. Juli 1985): Dimitrios Tsovolas
Innenminister: Agamemnon Koutsogiorgas ab 5. Februar 1987: Emmanouil Papastefanakis ab 23. September 1987: Apostolos-Athanasios Tsochatzopoulos ab 2. Juni 1989: Panagiotis Markopoulos | Minister für Öffentliche Ordnung: Anastasios Tsouras ab 25. April 1986: Andonis Drosogiannis ab 22. Juni 1988: Anastasios Sechiotis
ab 18. November 1988: Georgios Petsos ab 17. März 1989: Apostolos-Athanasios Tsochatzopoulos ab 2. Juni 1989: Panagiotis Markopoulos
Kulturministerin: Melina Mercouri | Landwirtschaftsminister: Konstantinos Simitis ab 26. Juli 1985: Ioannis Pottakis
Justizminister: Miltiadis Papaioannou ab 26. Juli 1985: Georgios Mangakis ab 25. April 1986: Apostolos Kaklamanis ab 5. Februar 1987: Eleftherios Verivakis ab 23. September 1987: Agamemnon Koutsogiorgas ab 18. November 1988: Vasilios Rotis ab 17. März 1989: Ioannis Skoularikis ab 2. Juni 1989: Konstantinos Stamatis
Minister für Nationale Bildung und Religiöse Angelegenheiten: Apostolos Kaklamanis ab 25. April 1986: Andonis Tritsis ab 9. Mai 1988: Apostolos Kaklamanis ab 22. Juni 1988: Giorgos A. Papandreou ab 9. September 1988: Charis Kastanidis
Minister für Arbeit: ab 26. Juli 1985: Evangelos Giannopoulos ab 31. Oktober 1986: Konstantinos Papanagiotou ab 23. September 1987: Georgios Gennimatas
Industrieminister: (ab 26. Juli 1985): Eleftherios Verivakis ab 25. April 1986: Markos Natsinas ab 31. Oktober 1986: Anastasios Peponis
Minister für Forschung und Technologie: Apostolos Kaklamanis; ab 26. Juli 1985: Eleftherios Verivakis ab 25. April 1986: Markos Natsinas ab 31. Oktober 1986: Anastasios Peponis | Minister für Energie und natürliche Ressourcen: Eleftherios Verivakisab 25. April 1986: Markos Natsinas ab 31. Oktober 1986: Anastasios Peponis
Handelsminister: Nikolaos Akritidis ab 31. Oktober 1986: Vasilis Saranditis ab 5. Februar 1987: Panagiotis Roumeliotis ab 27. November 1987: Nikolaos Akritidis ab 17. März 1989: Giannos Papantoniou
Minister für Gesundheit und Soziale Sicherheit: Georgios Gennimatas ab 5. Februar 1987: Georgios Mangakis ab 23. September 1987: Alexandros Floros ab 18. November 1988: Apostolos Kaklamanis
Minister für Verkehr und Kommunikation: (ab 26. Juli 1985): Georgios Papadimitriou ab 31. Oktober 1986: Konstantinos Bandouvas ab 22. Juni 1988: Georgios Patsos ab 18. November 1988: Ioannis Charalambis
Handelsmarineminister: Gerasimos Arsenis ab 26. Juli 1985: Efstathios Alexandris ab 23. September 1987: Evangelos Giannopoulos ab 18. November 1988: Vasilios Saranditis ab 17. März 1989: Antonios Dendinakis

Ägäisminister (ab 26. Juli 1985) : Kosmas Sfyrios ab 5. Februar 1987: Petros Valvis ab 18. November 1988: Evangelos Giannopoulos

Minister für öffentliche Arbeiten: Evangelos Kouloumbis ab 26. Juli 1985 Agamemnon Koutsogiorgas ab 18. November 1988: Vasilios Kedikoglou ab 17. März 1989: Emmanouil Papastefanakis

(bis 26. Juli 1985), Raumordnung, Wohnungswesen und Umwelt: Evangelos Kouloumbis ab 18. November 1988: Vasilios Kedikoglou ab 17. März 1989: Emmanouil Papastefanakis

Minister für Nordgriechenland: Andreas Papandreou, ab 26. Juli 1985: Ioannis Papadopoulos ab 5. Februar 1987: Stykianos-Angelos Papathemelis

Tourismusminister (ab 17. März 1989:) Nikolaos Skoulas

Minister ohne Geschäftsbereich: ab 5. Februar 1987: Anastasios Filippopoulos


Kabinett Andreas Papandreou III (1993–1996)

Ministerpräsident: Andreas Papandreou
Minister:
Außenminister: Karolos Papoulias | Verteidigungsminister: Gerasimos Arsenis
Minister beim Ministerpräsidenten: Anastasios Peponis ab 28. Dezember 1994: Georgios Mangakis
Wirtschaftsminister: Georgios Gennimatas († 25. April 1994), ab 6. Mai 1994: : Giannos Papantoniou
Finanzminister: Georgios Gennimatas (ab 25. Februar 1994): Alexandros Papadopoulos
Innenminister: Apostolos-Athanasios Tsochatzopoulos ab 8. Juli 1994: Konstantinos Skandalidis ab 15. September 1995: Apostolos-Athanasios Tsochatzopoulos
Minister für Öffentliche Ordnung: Stylianos-Angelos Papathemelis ab 4. April 1995: Iosif Valirakis
Kulturministerin: Melina Mercouri († 6. März 1994), ab 16. März 1994: Athanasios Mikroutsikos
Landwirtschaftsminister: Georgios Moraitis ab 15. September 1995: Theodoros Stathis
Justizminister: Georgios Kouvelakis ab 10. Februar 1995: Anastasios Peponis ab 15. September 1995: Giannis Pottakis
Minister für Nationale Bildung und Religiöse Angelegenheiten: Dimitris Fatouros ab 8. Juli 1994: Giorgos A. Papandreou
Minister für Arbeit: Evangelos Giannopoulos ab 8. Juli 1994: Ioannis Skoularikis ab 15. September 1995: Stefanos Tzoumakas
Minister für Industrie, Energie und Technologie: Konstantinos Simitis ab 15. September 1995: Anastasios Peponis
Handelsminister: Konstantinos Simitis ab 15. September 1995: Nikolaos Akritidis
Minister für Gesundheit und Soziale Sicherheit: Dimitrios Kremastinos ab 15. September 1995: Dimitrios Kremastinos
Minister für Transport und Kommunikation: Ioannis Charalambis ab 8. Juli 1994: Theodoros Pangalos ab 15. September 1994: Athanasios Tsouras ab 15. September 1995: Evangelos Venizelos
Handelsmarineminister: Georgios Katsifaras | Ägäisminister: Konstantinos Skandalidis ab 8. Juli 1994: Antonios Kotsakas
Minister für Umwelt, Raumordnung und öffentliche Arbeiten:: Konstantinos Laliotis
Minister für Makedonien und Thrakien: Konstantinos Triaridis | Tourismusminister Dionysios Livanos ab 23. Juni 1995: Nikolaos Sifounakis
Minister für Presse und Massenmedien: ab 8. Juli 1994: Evangelos Venizelos ab 15. September 1995: Tilemachos Chytiris | Staatsminister: Antonios Livanis


Kabinett Konstantinos Simitis I (Januar–September 1996)

Ministerpräsident: Konstantinos Simitis

Minister:
Außenminister: Theodoros Pangalos | Verteidigungsminister: Gerasimos Arsenis
Wirtschaftsminister: Giannos Papantoniou | Finanzminister: Alexandros Papadopoulos
Minister für innere Angelegenheiten, öffentliche Verwaltung und Dezentralisierung: Apostolos-Athanasios Tsochatzopoulos ab 30. August 1996: Vasilios Skouris
Landwirtschaftsminister: Stefanos Tzoumakas | Minister für Arbeit und Soziale Sicherheit: Evangelos Giannopoulos
Minister für Gesundheit und soziale Solidarität: Anastasios Peponis
Justizminister: Evangelos Venizelos ab 30. August 1996: Anargyros Fatouros | Kulturminister: Stavros Benis
Minister für Nationale Bildung und Religiöse Angelegenheiten: Giorgos A. Papandreou
Ministerin für Tourismus, Industrie, Energie und Technologie und Handel seit 1. Februar 1996: Entwicklungsminsterin Vasso Papandreou
Handelsmarineminister: Kosmas Sfiriou | Minister für Öffentliche Ordnung: Κonstantinos Gitonas ab 30. August 1996: Konstantinos Beis
Minister für Makedonien und Thrakien:Filippos Petsalnikos | Minister für die Ägäis: Antonios Kotsakias
Minister für Umwelt, Raumordnung und öffentliche Arbeiten: Konstantinos Laliotis | Minister für Verkehr und Kommunikation: Charis Kastanidis
Presse- und Medienminister: Dimitris Reppas ab 30. August 1996: Dimitrios Konstas


Kabinett Konstantinos Simitis II (1996–2000)

Ministerpräsident: Konstantinos Simitis

Minister:
Außenminister: Theodoros Pangalos ab 19. Februar 1999: Giorgos A. Papandreou
Verteidigungsminister: Apostolos-Athanasios Tsochatzopoulos | Wirtschafts- und Finanzminister: Giannos Papantoniou
Minister für innere Angelegenheiten, öffentliche Verwaltung und Dezentralisierung: Alexandros Papadopoulos ab 19. Februar 1999: Vasso Papandreou ab 20. März 2000: Georgios Koumandos
Entwicklungsministerin Vasso Papandreou ab 19. Februar 1999: Theodoros Pangalos
Minister für Umwelt, Raumordnung und öffentliche Arbeiten: Konstantinos Laliotis
Minister für Nationale Bildung und Religiöse Angelegenheiten: Gerasimos Arsenis
Landwirtschaftsminister: Stefanos Tzoumakas ab 30. Oktober 1998: Georgios Anomeritis
Minister für Arbeit und Soziale Sicherheit: Miltiadis Papaioannis
Minister für Gesundheit und soziale Solidarität: Κonstantinos Gitonas ab 30. Oktober 1998: Lambros Papadimas
Justizminister: Evangelos Giannopoulos ab 20. März 2000: Dimitrios Gourgourakis | Kulturminister: Evangelos Venizelos ab 19. Februar 1999: Elisabet Papazoi
Handelsmarineminister: Stavros Soumakis | Minister für Verkehr und Kommunikation: Charis Kastanidis ab 2. September 1997: Αnastasios Mandelis
Minister für Öffentliche Ordnung: Georgios Romeos ab 30. Oktober 1998: Filippos Petsalnikos ab 19. Februar 1999: Michalis Chrysochoidis
Minister für Makedonien und Thrakien:Filippos Petsalnikos ab 30. Oktober 1998: Ioannis Mankriotis
Ministerin für die Ägäis: Elisabet Papazoi ab 19. Februar 1999: Stavros Benis
Presse- und Medienminister: Dimitris Reppas ab 20. März 2000: Anargyris Fatouros
Staatsminister (seit 30. Oktober 1998): Κonstantinos Gitonas


Kabinett Konstantinos Simitis III (2000–2004)

Ministerpräsident: Konstantinos Simitis

Minister:
Außenminister: Giorgos A. Papandreou ab 13. Februar 2004: Anastasios Giannitsis
Verteidigungsminister: Apostolos-Athanasios Tsochatzopoulos ab 24. Oktober 2001: Giannos Papantoniou
Wirtschafts- und Finanzminister: Giannos Papantoniou ab 24. Oktober 2001: Nikolaos Christodoulakis
Minister für innere Angelegenheiten, öffentliche Verwaltung und Dezentralisierung: Vasso Papandreou ab 24. Oktober 2001: Konstantinos Skandalidis ab 13. Februar 2004: Νikolaos Michail Alivizatou
Entwicklungsminister Nikolaos Christodoulakis ab 24. Oktober 2001: Apostolos-Athanasios Tsochatzopoulos
Minister für Umwelt, Raumordnung und öffentliche Arbeiten: Konstantinos Laliotis ab 24. Oktober 2001: Vasso Papandreou
Minister für Nationale Bildung und Religiöse Angelegenheiten: Petros Efthymiou
Landwirtschaftsminister: Georgios Anomeritis ab 24. Oktober 2001: Georgios Drys
Minister für Arbeit und Soziale Sicherheit: Anastasios Giannitsis ab 24. Oktober 2001: Dimitris Reppas
Minister für Gesundheit und soziale Solidarität: Alexandros Papadopoulos ab 13. Juni 2002: Konstantinos Stefanis
Justizminister: Michail Stathopoulos ab 24. Oktober 2001: Filippos Petsalnikos
Kulturminister: Theodoros Pangalos ab 20. November 2000: Evangelos Venizelos ab 30. August 2002: Georgios Lianis
Handelsmarineminister: Christos Papoutsis ab 24. Oktober 2001: Georgios Anomeritis ab 7. Juli 2003: Georgios Paschalidis
Minister für Verkehr und Kommunikation: Christos Verelis | Minister für die Ägäis: Nikolaos Sifounakis
Minister für Öffentliche Ordnung: Michalis Chrysochoidis ab 7. Juli 2003: Giorgos Floridis
Minister für Makedonien und Thrakien:Georgios Paschalidis ab 7. Juli 2003: Charis Kastanidis
Presse- und Medienminister: Dimitris Reppas ab 24. Oktober 2001: Christos Protopapas ab 13. Februar 2004: Georgios Romeos
Staatsminister: Miltiadis Papaioannou ab 24. Oktober 2001: Stefanos Manikas ab 7. Juli 2003: Alexandros Akrivakis

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