.
37) C. Titius Rufus, Sohn eines L., Stadtpraetor 704 = 50 (Aufschrift eines kurzen Empfehlungsbriefes aus Laodikeia in Kilikien für L. Custidius, Cic. fam. XIII 58), wohl durch den Beinamen, der hier wie meistens ein persönlicher ist (s. o. Bd. I A S. 1203), von einem andern mit auffallender Blässe unterschieden (s. Nr. 3). Derselbe Beiname in der weiblichen Form begegnet [1569] in Augusteischer Zeit bei einer Titia, deren Vater ein ganz anderes Cognomen führt (T. Titius Poppalenus, s. Nr. 26), ist also bei dieser Titia Rufa rein persönlich (CIL XIV 3945[1] = Dess. 908).
[F. Münzer.]
Anmerkungen (Wikisource)
Corpus Inscriptionum Latinarum XIV, 3945.
Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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