22) M. Iunius, prägte etwa um 580 = 174 oder etwas später Denare mit dem Eselskopf, der als Attribut des Silen auf den Beinamen Silanus hinweist; der Münzmeister kann ein Enkel von Nr. 167 und Sohn von Nr. 168 sein (Mommsen Röm. Münzw. 514 nr. 79. Babelon Monn. de la rép. rom. II 104), allenfalls auch identisch mit dem freilich ganz unsichern curulischen Aedilen M. Iunius von 608 = 146 (Ter. Eun. tit.); vgl. Nr. 49.
[Münzer.]
Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Antikes Griechenland
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