102) Iulius Avitus, starb auf der Rückkehr von seiner Quästur (in einer Senatsprovinz) während der Seereise, in der Blüte seiner Jahre, Plin. ep. V 21, 3. Sehr wahrscheinlich ist er auch der Avitus, an den Plin. ep. II 6 richtet, worin er dem jugendlichen Freund an lehrreichen Beispielen Menschenkenntnis beizubringen sucht. Er gebraucht hier (II 6, 6) die Anrede tibi, optimae indolis iuvenis, sowie er auch in dem Nekrolog V 21, 4 tantae indolis iuvenis sagt. Daß er auch der Plin. ep. VI 6, 6. 7 erwähnte früh verstorbene Bruder des Iulius Naso ist, wie Dessau (Prosop. imp. Rom. II 169, 121; 202, 293) vermutet, ist möglich, aber keineswegs sicher.
[Stein.]
Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Antikes Griechenland
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