8) Iulianos der Chaldäer, uns nur bekannt durch Suid s. v. Χαλδαῖος φιλόσοφος, πατὴρ τοῦ κληθέντος θεουργοῦ Ἰουλιανοῦ (Nr. 9) · ἔγραψε περὶ δαιμόνων βιβλία δʹ **†ἀνθρώπων δέ ἐστι φυλακτήριον πρὸς ἕκαστον μόριον, ὁποῖα τὰ Τελεσιουργικὰ Χαλδαϊκά. Irgend eine Nachwirkung dieser Schriften läßt sich nicht erweisen; wenn auch die Späteren öfters θεουργοί und Χαλδαῖοι nennen, so meinen sie schwerlich Vater und Sohn, sondern nur den letzteren. Ob Arnob. I 52 mit dem unter den Magiern genannten I. ihn oder den Sohn meint, ist wie auch in anderen ähnlichen Fällen nicht zu entscheiden.
[Kroll.]
Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Antikes Griechenland
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