15) Ἰασός (ῐ, ᾰ) Archestr. bei Athen. III 105), Ἰασσός (Lobeck Path. 408) Stadt im kleinasiatischen Karien (Archestr. bei Athen. III 105 e), Ptolem. geogr. V 2, 7 M. zwischen Miletos und Bargylia angesetzt, jetzt Asýn kalé. Der Name wird nach Inschriften und Münzen (erst in der [786] Kaiserzeit Ἰασσέων) wohl am besten Ἰᾰσός (ῐ) geschrieben. Dagegen codd. (Archestr.) Athen, III 105 e: Ἴασος. Ἴασον Ἄργος von Fick Vorgr. Ortsnamen 121 mit dem Namen dieser Stadt zusammengebracht und somit als hettitisch-karischer Name erklärt. Alte und neue Etymologien (s. Pape-Benseler I 530) suchen den Namen mit ἴον (Ϝίον) = Veilchen, εἶμι und ἰάομαι zusammenzubringen (ἴον, ἰάομαι meistens). Die Inschriften der Stadt und die athenischen Tempelabgabenlisten bieten: Ἰασῆς (s. u.).
Literatur: Spon Voyage d’Italie, de Dalmatie, de Grèce et du Levant (1678) I 360f. Wheeler A Journey into Grece (Lond. 1682) III 273. Chandler Travels in Asia Minor (Oxf. 1775) 481ff. Choiseul-Gouffier Voyage Pittoresque de la Grèce I 163f. Taf. 102. 103. Texier Descript. de l’Asie Min. (in 2°) 1849 III 135 Taf. 142–149, (in 8°) 1862, 632ff. v. Richter Wallfahrten 546ff. L. Roß Kleinasien und Deutschland, Halle 1850, 120ff. Leake Asia Min. 227. Lebas-S. Reinach Voyage: Archéologie 48f. Itinéraire Taf. 66. Hicks Journ. hell. Stud. VIII 83-118. Judeich (1887) Athen. Mitt. XV 137–155. F. Krischen Arch. Anz. 1913, 476.
I. Mit Asýn kalé bezeichnen die Türken ein kleines mittelalterliches Kastell auf einem Eiland von geringem Umfang (vgl. Judeich Athen. Mitt. XV [1890] und Tafel III; er gibt als Ergebnis seiner Abmessungen der auf dem Eiland an dessen Außenrändern erbauten hellenistischen Mauer ohne Vorsprünge 2400 m an) in einem Landeinschnitt (μυχός Polyb. XVI 12, 1) des Bargylietischen (s. Nr. II) Busens, jetzt Asyn-Bai. Gegenüber dem Westzug dieser hellenistischen Mauer (aus dem Anfang des 4. Jhdts. v. Chr.) ziehen sich, getrennt durch einen schmalen (im weitesten Verhältnis 400 m breiten) Sund (jetzt Asýn-Hafen) die Mauern einer dorisch-ionischen Stadt etwa des 6. vorchristlichen Jhdts. F. Krischen aber (vgl. Arch Anz. 1913, 476) äußert sich, daß er die Auffassung, daß die ausgedehnten Befestigungen, die sich gegenüber der Stadt und Insel I. auf den Küstenhöhen befinden, archaisch seien und den Mauerring einer älteren Stadt darstellen, ablehne. Die Bildung von Grundriß und Aufbau zeige eine hohe Entwicklung und die Gründungszeit erlaube nicht über die Wende des 5. und 4. Jhdts. hinauszugehen. Je fünf Pforten kämen auf 100 m. Die Anlage an der Festlandküste sei eine Feldfestung für ein Standlager gewesen.
Nr. II bezeichnet Judeich 149 als die alte Stadt I., Nr. I als Neu-I. Die Mauern von Alt-I. sind noch in einem Zug von 3500 m, der durch 68 Ausfallpforten und 107 Fenster unterbrochen ist, erhalten. Das Haupttor ist nach Nordosten gerichtet. Beschreibung der Bautechnik bei Judeich 144ff. Die Nekropole liegt an der nordöstlichen Abbruchstelle.
Nr. I stellt sich als Neu-I. dar, wie es in der hellenistischen Zeit bestanden hat, etwa nach 394 nach der Schlacht von Knidos von zurückgekehrten Iasiern mit Bauresten der alten Stadt gegründet, Judeich 152, ähnlich wie das festländische Klazomenai im Anfang des 5. Jhdts. auf das vorgelagerte Eiland verlegt wurde, Strab. XIV 645. Paus. VII 3, 9. Labahn De reb. Clazomeniorum (1875) 8ff. Von ihm sprechen Polybios [787] XVI 12, 1ff. Strabon XIV 658 und Steph. Byz. Den Umfang der Mauern schätzte Polybios auf 10 Stadien (das wären 1780 m). In Wahrheit ist der Umfang der Stadtmauern (zu verschiedenen Zeiten ausgebessert [Chandler I 226f.]), alle Turmvorsprünge miteingerechnet, 2800 m, in einer Bauart wie zu Ephesos in der einfachen Umfassungslinie 2400 m lang, hat zwölf Türme und vier turmartige Vorwerke; am stärksten ist der Mauerschutz im Südwesten des Eilands, wo die Einfahrt zum Sundhafen war. Der Haupteingang zur Stadt befindet sich im Nordwesten des Eilandes. Die Gräber sind da an der Ostseite an bezw. in die Stadtmauer gebaut worden. Texier 138. 634f. Judeich 142. Das kleine Theater mit nach Nordosten offenem Bogen liegt im Nordostabhang der Höhe; mehrere Sitzreihen sind erhalten. Pläne von I.: Brit. Admiralty Chart nr. 1529 bei Judeich. Chandler (s. o.) fand bearbeitete Marmorstücke, deren Material von den benachbarten Höhen von Alt-I. stammte, ein blutroter Marmor mit grau-weißen Adern, der auch noch in byzantinischer Zeit gesucht war (Paul. Silent. ecphr. S. Soph. II 213). Münzen: Die Silbermünzen beginnen 394 v. Chr. mit Symmachiemünzen und sind denen von Knidos, Samos, Ephesos und Rhodos ähnlich, Waddington Rev. Num. 1863, 223-235 X 1–4. Imhoof Monn. gr. F. 6. Head-Sworonos Ἱστ. Νομ. II 158; Kleinas. Münz. 135; Zur griech. und röm. Münzk. 1906, 91. Cat. Brit. Mus. Caria 124. Acquis. Brit. Mus. nr. 2433–2447. Invent. Waddingt. nr. 2433ff. 7050. Rev. Num. 1902 nr. 60. I. Autonom AR und AE um 394 v. Chr. Persischer Staterfuß: I- A Apollonkopf. Rev. ΣΥΝ(μαχικόν) Herakleskind mit Schlangen. ΙΑ oder ΙΑΣΕΩΝ. Um 300 v. Chr.: alexandr. Fuß. Av. Apollonkopf, Lyra; Rev. Jüngling schwimmt neben einem Delphin, den er mit der einen Hand faßt. II. Kaiserliche Medaillen von Augustus bis Gordianus III. ΙΑCΕΩΝ oder ΙΑCCΕΩΝ: ΖΕΥC ΑΡΕΙΟC · ΙΑCΟC ΚΤΙCTΗC bärtig. Artemis Ephesia; der vom Delphin geliebte Knabe (Poll. IX 84. Aelian. anim. VI 15. Plin. n. h. IX 8, 8). Inschriften: CIG II 2672ff. CIL III Suppl. 1291. 2153f. Lebas-Waddington Voyage Archéol.; Asie Min. Inscr. III 251. 269. 285. 287. 294. 300. Βιβλιοθήκη καὶ Μουσεῖον Εὐαγγ. Σχολ. Σμύρνης II 2, 49. V 61 ἀριθμ. υν’. Journ. hell. Stud. V 491. IX 340ff. Bull. hell. V (1881) 491–506. VIII (1884) 218ff. 455f. XIII (1889) 23ff. XIV 614. XV 545f. XVIII 22f. Newton Anc. Gr. Inscr. Brit. Mus. VII 294ff. nr. 441ff. Kontoléon Ἀνέκδ. Μικρασ. ἐπιγρ. 1890. Th. Reinach Rev. Etud. Gr. VI 153ff., besonders Larfeld in Bursians Jahresb. LXXXVII 183–189. Winter bei Judeich 153–155.
Der Sage nach soll die älteste Niederlassung auf Argos in der Peloponnesos zurückgehen, Polyb. XVI 12, 1. Auf einer Münze der römischen Kaiserzeit wird ein I. als κτίστης genannt Head-Svoronos Ἱστορία Νομισμ. II 158. Hicks Journ. hell Stud. VIII (1887) 84 glaubt, daß der Name I. aus der Peloponnesos mitgebracht worden sei, in der der Name I. mit einer großen Zahl mythischer Personen in Argos usw. verknüpft gewesen sei (vgl. o. I. Nr. 1–13 und Iason Nr. 12). Erst die Form Ἰασσός habe dem Namen [788] ein karisches Ansehen gegeben. Ich glaube, daß die Form I. wie die vielen Namensformen auf -ασα, -ασος usw. auf eine kleinasiatische Herkunft hinweisen. In der ganzen späteren Zeit erscheint I. als rein ionische Stadt. Das kommt von der Erweiterung durch die Milesier her (Polyb. XVI 1). Über die Geschichte der Stadt haben wir vor der Mitte des 5. Jhdts. v. Chr. nichts; auch Herodotos erwähnt sie nicht bei Gelegenheit des ionischen Aufstandes. Sie war wohl dem Kroisos von Lydien zinsbar, hernach den Perserkönigen, Herod. I 28. Vielleicht waren Iasier auf der Flotte der Perser (vgl. Herodot. VII 93). Als tributpflichtiges Mitglied der delischen Symmachie wird I. genannt Thuc. VIII 26. 28. Köhler Abh. Akad. Berl. 1869 (1870), 185: 450, 447, 442 v. Chr. war der Tribut von I. auf ein Talent festgesetzt, 421 v. Chr. auf 3 oder 4 Talente erhöht. Am Ende des J. 421 v. Chr. wurde I. von der Flotte der Peloponnesier (Syrakosier zeichneten sich aus) und dem Landheer des persischen Satrapen Tissaphernes erobert und der persischen Herrschaft unterworfen, Thuc. VIII 28. Mit χωρίον meint der Geschichtschreiber wohl die Niederstadt, die als angefüllt mit seit langer Zeit aufgespeichertem Reichtum (παλαιόπλουτος) bezeichnet wird, mit πόλισμα die Zitadelle. Vgl. noch Thuc VIII 27. 54. Pissuthnes und die Leute des Amorges hatten I. besetzt. 412 wird Amorges, natürlicher Sohn des persischen Satrapen Pissuthnes, der die Empörung seines Vaters gegen Xerxes vor. 413 v. Chr. fortgesetzt (Thuc. VIII 3, 5) und Unterstützung bei Athen gefunden hatte (Andoc. III 29), von Tissaphernes in I. gefangen und wohl hingerichtet. Der Name I. fehlt auf der Steinurkunde des zweiten Attischen Seebundes IG II nr. 17. Judeich (150) liest mit Palmerius Diod. XIII 104, 7: Λύσανδρος δὲ μετὰ τῶν πλείστων νεῶν ἐπὶ Ἴασον (codd. Θάσον) τῆς Καρίας πλεύσας. Sonach wäre um 405/4 I. durch den spartiatischen Nauarchen Lysandros zur Rache für die Bundesgenossenschaft mit Athen mit Gewalt eingenommen, 800 wehrhafte Leute niedergemacht, Frauen und Kinder verkauft und die Stadt zerstört worden. Um 394 weisen die Allianzmünzen der Iasier mit Rhodos, Ephesos, Samos und Knidos auf Abmachungen zwischen diesen Städten und Gegnerschaft (Herakles, der zwei Schlangen würgt) mit den damaligen Großmächten hin, Waddington Mélanges de Numism 7ff. P. Gardner Samos and Samian Coins 54. Über das Verhältnis zu Miletos Wiegand Milet I B 81, 3. Durch den Königsfrieden von 387 v. Chr. wurde I. dem Perserkönig zugesprochen. Der Satrap von Karien war damals Hekatomnos. Eine Inschrift von I. Hauvette-Besnault et Dubois Bull. hell. V (1881) 491. Dittenberger Syll. nr. 77 zeigt, daß damals in der Stadt es auch eine gegen die karischen Herrscher feindlich gesinnte Partei gab. Über das iasische Schiff bei der Perserflotte in der Schlacht bei Lade Arr. exp. Al. I 19, 11. Nach dem Fall von Halikarnassos 384 v. Chr. war I. in den Händen des großen Alexandros, in dessen Heer mehrere Iasier sich befanden, Athen. XII 538. S. die Art. Gorgos (Bd. VII S. 1660) und Minnion, Söhne des Theodotos aus I., die den 365, 361 und 358 v. Chr. verbannten und [789] nach I. geflüchteten Samiern behilflich waren, daß man sie wieder in der Stadt Samos aufnahm. Eine antimakedonische Partei gab es in I. bis auf die Zeit des großen Antiochos nicht Die Iasier sandten fünf Schiedsrichter nach Kalymnos, CIG II 2671. Asandros scheint eine Besatzung nach I. gelegt zu haben, Hicks Journ. hell. Stud. VII (1887) 92f. General Ptolemaios wird gesandt I. zu unterwerfen, Diod. XIV 75. Im 3. Jhdt v. Chr. herrschte Friede in I. Aus dieser Zeit stammen die Ehrendekrete CIG II 2673–2678, in denen das Bürgerrecht von I. an Leute von Kaunos, Miletos, Makedonien verliehen wird. Der Ausstellungsplatz der Ehreninschriften ist die Parastade vor dem ἀρχεῖον. Unter den syrischen Königen genoß I. eine gewisse Freiheit (Anc. Greek Inscr. Brit. Mus. nr. 442). Das Begebnis mit dem von einem Delphin geliebten iasischen Knaben (Aelian. hist an. VI 15) verlegt Hicks a. a. O. 94 in diese Zeit. Vor dem makedonischen Krieg hatte Philippos V. von Makedonien eine Besatzung in I. und zusammen mit den Städtern Schwierigkeiten in der Peraia der Rhodier um 200 v. Chr., Anc. Greek Inscr. Brit. Mus. III nr. 441. Die Römer zwangen ihn im Friedensvertrag zum Abzug, Polyb. XVI 12. XVII 8. Liv. XXXII 33. XVIII 27. 190 v. Chr. hatte I. eine Besatzung des Antiochos d. Gr. von Syrien. Liv. XXXVII 17. Die Rhodier und römerfreundliche verbannte Partei der Iasier im Heer des Aemilius bewahrten die Stadt vor Beschädigung. Darauf I. von Antiochos d. Gr. mit List gewonnen, Anc. Gr. Inscr. III 442. Die demokratische und philosyrische Partei war am Ruder bis 190 (Schlacht bei Magnesia am Sipylos). Karien und I. wurden im Friedensvertrag Rhodos überantwortet. Nach Besiegung des Perseus von Makedonien wurden die Karer für frei erklärt, Polyb. XXX 5, vgl. XXXI 7. Liv. XLIV 15. Freundschaftliche Beziehungen zu Priene Anc. Gr. Inscr. III 420. Lenschau De rebus Prienens. 111ff. Hicks Journ. hell. Stud. VII (1887) 83f. 137f. 129 v. Chr. wurde Karien mit der Provincia Asia vereinigt, und I. hatte keine eigene Geschichte mehr. Es wurde von Sulla genommen und geplündert Appian. Mithr. 63, weil es zu Mithradates gehalten hatte. Römische Wasserleitung Judeich Plan: vom Festland her zum Hals des damals schon (?) landfest gewordenen Eilands. In der römischen Kaiserzeit war I. keine libera civitas, eher eine Provinzstadt dritten Ranges (ἐλάττων πόλις). Mehrere Juden werden als Einwohner von I. genannt: Νικήτας Ἰάσονος Ἱεροσολυμίτης: Inschriften aus der Zeit der syrischen Herrschaft Mitte des 2. Jhdts. v. Chr. Hicks Journ. hell. Stud. VII (1887) 102. Rev. Etudes Juives X 76. Es wurde Sitz eines Bischofs, z. B. Φλακίλλος Ἰασσοῦ (auf dem Konzil von Chalkedon 451 n. Chr.) Hardouin II 64. 477. In den Bischofslisten Not. episc. I 340. III 295. VIII 392. IX 302. X 409. XIII 259. Im Synekdemos des Hierokles 689, 4 wird es unter den Städten Kariens (Metropolis Miletos) als zweiundzwanzigste aufgeführt.
Über die Theater- und Festaltertümer Hicks Journ. hell. Stud. VII (1887) 98ff., Monate a. a. O. 106. Kultaltertümer 114f.
An Behörden und Kollegien werden außer [790] βουλή) und δῆμος πορστάται und στεφανηφόροι τῆς προκαθηγεμόνος τῆς πόλεως ἡμῶν Ἀρτέμιδος Ἀστιάδος genannt; στρατηγοί Bull. hell. XI (1887) 76 (1. Jhdt v. Chr.) faßt Hicks a. a. O. 111 als Feldherrn.
Kultus: Haupttempel war das ἱερὸν τῆς Ἀρτέμιδος, der der Artemis Astias (Ἀστίας), deren Kultbild weder von Regen noch von Schnee benetzt worden sein soll (vgl. Artemis Kindyas von Bargylia), Polyb. XVI 12. Ein anderes wichtiges Heiligtum war das des Ζεὺς Μέγιστος; in der ältesten Inschrift von I. Anc. gr. Inscr. III nr. 440 wird ὁ ἱερεὺς τοῦ Διὸς τοῦ μεγίστου genannt, später deren 11 aufgeführt (d. h. 10 + 1 Hauptpriester). Auf einem Grenzstein Bull. hell. VIII (1884) 456 steht: Διός, auf einem anderen Διὸς ὑψίστου.
Die Gräber von Alt-I. sind von Chandler Travels in Asia min. I 228 beschrieben.
Über die Fischerei der Iasier und die Anekdote bei Strab. XIV 658. Hicks a. a. O. 84f. Über den Dichter Choirilos (nicht den berühmten, der aus Samos stammte) von I. s. den Art. Choirilos Nr. 5 o. Bd. III S. 2361.
[Bürchner.]
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