7) P. Granius, Sohn eines P., im J. 716 = 38 in Athen (IG II 482). Noch ein späterer Decurio von Puteoli, P. Granius, führt das Kognomen Atticus (CIL X 1783),[1] und auch der P. Granius, der in spätrepublikanischer oder in Augusteischer Zeit dem Asklepios von Lebene auf Kreta für seine Heilung dankte (Dittenberger Syll.2 805), dürfte diesem Zweige der Familie angehören.
[Münzer.]
Nachträge und Berichtigungen
7) Auf Kreta begegnet als πρόξενος von Gortyn ein P. Granius P. f. Collina Rufus, der mit diesem gewiß zusammenhängt (Griech. Inschr. Monum. dei Lincei XVIII 329. vgl. XI 538).
[Münzer.]
7) P. G., in Athen im J. 38 v. Chr. S III.
[Hans Gärtner.]
Anmerkungen (Wikisource)
Corpus Inscriptionum Latinarum X, 1783.
Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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