104) Q. Fabius Maximus. Beim J. 551 = 203 verzeichnet Liv. XXX 26, 10, nachdem er den Tod des Fabius Cunctator erzählt hat: Augur in locum eius inauguratus Q. Fabius Maximus filius, und beim J. 558 = 196 XXXIII 42, 6, vgl. 44, 3: Q. Fabius Maximus augur mortuus est admodum adulescens, priusquam ullum magistratum caperet. Wie längst erkannt worden ist, kann es sich nicht um den Sohn des Cunctators handeln, da dieser noch vor dem Vater und als Consular gestorben ist, auch nicht um einen zweiten Sohn mit demselben Vornamen, sondern nur um den Enkel des Cunctators, den Sohn des Consuls von 541 = 213. Mit ihm starb vielleicht der Hauptstamm der Maximi aus. Vgl. auch Nr. 103.
[Münzer.]
Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Antikes Griechenland
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