.
2) Zu den Tänzen, die er als στασιμώτερα καὶ ποικιλώτερα καὶ τὴν ὄρχησιν ἁπλουστέραν ἔχοντα bezeichnet, rechnet Athenaios XIV 629 d den Tanz Δ., über den weiter nichts bekannt ist. Vgl. Pollux Onomast. II 156 καὶ δάκτυλος ὁ ῥυθμός. Die D. kamen zu dem Namen eines Tanzes offenbar, als die Identification der daemonischen Daktyloi (s. d.) mit Kureten und Korybanten bereits erfolgt war.
[Kern.]
Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Antikes Griechenland
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