.
Concubinus, allegorische Personification des ungebundenen Liebesgenusses, der beim Geleite der jungen Frau in ihr neues Heim ,Nüsse‘, die Sinnbilder der Befruchtung, ausstreut (Catull. LXI 124ff.) und dann vom Mann Abschied nimmt, um sein Regiment dem Gott der Ehe zu überlassen (vgl. Preller Röm. Mythol. II³ 215ff. und Marquardt Röm. Privatleben I² 54f.). Da C. sonst nirgends erwähnt wird, ist er gewiss nur eine dichterische Schöpfung Catulls.
[Aust.]
Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Antikes Griechenland
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