98) C. Claudius Canina. Der Vorname des Vaters ist nicht erhalten, der des Großvaters ist Gaius. Dass Canina zu den patricischen Claudiern gehörte, beweisen die plebeischen Amtsgenossen im Consulate[1]. Er bekleidete es zum erstenmale 469 = 285 (Canina Chronogr.; Caecina Idat. Chron. pasch.; C. Claudius Cassiod.), zum zweiten 481 = 273 (Cinna Chronogr.; Cambia Idat. Chron. pasch.; C. Claudius Cassiod.; Claudius Canina Vell. I 14, 7; C. Claudius Canina Eutrop. II 15) und triumphierte in diesem Jahre de [Luca]neis Samnitibus [Bruttieisque] Quirinalibus (Acta tr.).
[Münzer.]
Nachträge und Berichtigungen
98) (S. 2692, 23)
,Daß Canina zu den plebeischen [253] Claudiern gehörte, beweisen die patricischen Amtsgenossen im Consulate‘, nicht umgekehrt.
[Münzer.]
98) C. Cl. Canina, cos. I im J. 285, cos. II. im J. 273 v. Chr. (K) S III.
[Hans Gärtner.]
Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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