36) Castrum Novum (Καστρούνοουν Strab. V 241; Κάστρον Ptolem. ΙΙI 1, 25), Küstenstadt in Picenum, von den Römern im J. 264 (Vellei. I 14; zwischen 290 und 286 nach Liv. epit. 11) mit einer Colonie belegt und noch in der Kaiserzeit als solche genannt. Plin. III 110. Itin. Ant. 101. 308. 313. Tab. Peut. Liber colon. 226 (vgl. 254 ager Castranus lege Augustiana adsignatus). Aus den Angaben der Geographen und den Distanzen der Itinerarien folgt, dass es bei dem heutigen Giulia Nuova an der Mündung des Helvinus (Tordino) gelegen haben muss. Inschriften aus Castrum novum CIL IX 5143-5154.
[Hülsen.]
Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Antikes Griechenland
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