Avianus (Avianius? s. W. Fröhner Kritische Analekten, Philol. Suppl. V 60), römischer Fabeldichter.
Litteratur. A. Ausgaben (abgesehen von den ältesten Drucken) von H. Cannegieter (Amsterdam 1731, mit überladenem, aber immer noch unentbehrlichem Commentar). C. H. Tzschukke (Leipzig 1790). C. Lachmann (Berlin 1845, stark umgeformter Text). W. Fröhner (Leipzig 1862, erste kritische Ausgabe). E. Bährens (PLM V 33ff. auf erweiterter Grundlage, aber durch schlechte Conjecturen entstellt). R. Ellis (London 1887, mit Prolegomena und einem manches Neue enthaltenden Commentar, s. Jahrb. f. Philol. CXXXIX 1889, 641). [L. Hervieux (Paris 1894, im dritten Band der fabulistes Latins, mit einer weitschichtigen Einleitung; der Text ist ein einfacher Abdruck der Trierer Hs. ohne selbständige Haltung)][1]; wertlose Abdrücke hinter verschiedenen Phaedrusausgaben u. ö. (s. Hervieux S. 125ff.). – B. Zur Kritik und Erklärung: K. Schenkl Ztschr. f. österr. Gymn. XVI 397. Bährens Miscell. crit. 176. Crusius Philol. XLVII 399; Jahrb. f. Philol. CXXXIX 649. Mayor Class. Review I 188. – C. Zeitalter, litterarische Stellung: Wernsdorf PLM V 2, 663. Cannegieter Ausg. p. 254. 267. Lachmann De aetate Fl. Aviani, Berol. 1845 = Kl. Schr. II 51. O. Keller Jahrb. f. Philol. Suppl. IV 410. Fröhner Ausg. p. XII. Crusius De Babrii aetate, Leipz. Stud. II 238. [2374] O. Unrein De Aviani aetate, Jena 1885. Crusius Philol. Anz. XVII 487ff.; Jahrb. f. Philol. CXXXIX 646f. Teuffel-Schwabe R. L.-G. § 450. Hervieux a. O. S. 3ff. H. Draheim De Aviani elegis, Jahrb. f. Philol. CXLIII 509ff.
I. Zeitalter und Persönlichkeit.
Schon Wernsdorf setzte A. im 4. oder 5. Jhdt., während ihn Lachmann mit Cannegieter unter den Antoninen schreiben liess. Dass der spätere Ansatz richtig ist, kann nicht mehr zweifelhaft sein. Den Terminus post quem liefert die Thatsache, dass A. von Babrius, den er in der Praefatio an vorletzter Stelle erwähnt, durchweg abhängig ist, und zwar nicht direct, wie die Fassung der Praefatio (quas (fabulas) graecis iambis Babrius repetens in duo volumina coartavit. Phaedrus etiam partem aliquam quinque in libellos resolvit. de his ego ad quadraginta et duas in unum redactas fabulas dedi, quas rudi latinitate compositas elegis sum explicare conatus) und der Mangel engern Zusammengehens im Detail bei völliger Gemeinschaft des Stoffes beweist, sondern nach einer lateinischen, mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit dem jüngern Titianus zuzuweisenden Prosaparaphrase (Crusius De Babr. 238; Jahrb. f. Philol. CXXXIX 650, vgl. Abschn. II). Danach muss A. nach der Mitte des 3. Jhdts. gelebt haben. Manche Eigentümlichkeiten der Sprache und die von Ellis zum Teil mit Unrecht verdächtigten prosodisch-metrischen Freiheiten, besonders im Pentameter, empfehlen einen noch erheblich spätern Ansatz. Die alte, nach dem Vorgange Pithou’s von Unrein und Ellis neu ausgeführte Annahme, dass in dem Theodosius der Vorrede Theodosius Macrobius zu erkennen sei, darf als gut begründet gelten. Ellis hat auch den Avienus (oder Avianus) der Saturnalien (I 4 u. s. w.) mit dem Avianus (oder Avienus) der Fabelhss. identificiert und das Alter dieses Avienus oder Avianus nach den Saturnalien genauer zu fixieren gesucht: Hypothesen, die auf sehr schmaler Basis stehn. Ebensowenig scheint es Ellis p. XIV gelungen, Reminiscenzen von A. bei Ausonius (X 41 = Av. XXVI) und Symmachus (I 101 = Av. XXIX 21) nachzuweisen; die angeführten Stellen treffen nur in althergebrachten, allgemein bekannten Ausdrücken und Bildern mit den Fabeln (zu XXIX 22 vgl. Trag. gr. ad. 187 p. 878 N.²) zusammen. Es ist danach unerwiesen, dass die Fabeln des A. schon um 380 bekannt gewesen wären. Der Vorname Flavius hat keine Gewähr. Vossius wollte ihn in seinen Hss. gefunden haben (s. Cannegieter p. 262f); es wird aber wohl ein Missverständnis (z. B. falsche Auflösung einer Abbreviatur) im Spiele sein. Den Theodosius – sicher nicht den Kaiser, sondern den Gelehrten – spricht die höchst zwanglose Widmungsepistel (Ellis p. XII) als einen Gleichgestellten an. Die Fabeln sind der erste litterarische Versuch des offenbar noch jungen Mannes; er hofft durch sie gleich ,seines Namens Gedächtnis‘ zu sichern, was ihm in überraschender Weise gelungen ist. Von christlichen Vorstellungen findet sich – trotz Cannegieter p. 290 und Ellis p. XXI, die schon in Konrad von Hirsau (Dial. sup. auctores p. 36, 21) und Hugo v. Trimberg Reg. 715ff. Vorgänger hatten – keine Spur; das Thema von XXIII (Verspottung der Idololatrie) ist von [2375] Babrius übernommen und von altgriechischen Aufklärern oft genug verhandelt worden (Zeno bei Plut. de stoic. rep. 6 p. 1034b; de superst. 6 p. 167e. Lucil. XV 4ff. M. Crusius Jahrb. a. O. 653). Die Figuren des alten Glaubens und der alten Mythologie werden mit sichtlicher Vorliebe hereingezogen, heidnische Religionsbräuche (XII, 5. XXIII 1ff. XXIX 15) unbefangen und mit Verständnis dargestellt. Am Ende des 4. und Anfang des 5. Jhdts. war ein solches Verhalten noch denkbar, wie Symmachus, Ammian, Macrobius zeigen können. In dieser Zeit wird A. gelebt haben. Ad campum X 3 bezog Cannegieter auf den römischen Campus Martius (s. dagegen Ellis p. 68), und man hat daraufhin vermutet, dass Rom A.s Wohnsitz gewesen sei (so noch Teuffel-Schwabe § 450, 2). Diese Ansicht ist noch nicht hinreichend begründet. Dem Macrobius muss A. nach der Vorrede nahegestanden haben.
II. Die Fabelsammlung; Stoff und Verarbeitung.
Die 42 Fabeln des A. finden, von wenigen zweifelhaften Fällen abgesehn, in dem Nachlass des Babrius ihr Gegenbild. Da diese Probleme auch in der neuesten commentierten Ausgabe nicht abschliessend behandelt sind, mögen die Hauptthatsachen hier kurz mitgeteilt werden; einige Einzelheiten sind genauer ausgeführt in den Jahrb. f. Philol. a. O. Av. I = Babr. Ath. 16. A. II = Babr. Ath. 115. (mit abgestumpftem Schluss, s. Jahrb. a. a. O. 652). A. III = Babr. Ath. 109. A. IV = Babr. Ath. 18. A. V = Babr. Bodl. 99; Assendelft. 11 (s. Philol. LIII 244; Jahrb. 653; Ellis irrt). A. VI = Babr. Ath. 120. A. VII = Babr. Ath. 104. A. VIII = Babr. Bodl. 104; Eberh. 170 (Jahrb. 653). A. IX = Babr. 144 Ebh. (von Georgides gelesen). A. X = Babr. 140 Ebh. A. XI = Babr. Bodl. 147, p. 94 Ebh. A. XII = Babr. 163 Ebh. A. XIII = Babr. Ath. 91. A. XIV = Babr. Ath. 56. A. XV = Babr. Ath. 65. A. XVI = Babr. Ath. 36. A. XVII = Babr. Ath. 1. A. XVIII = Babr. Ath. 44. A. XIX = Babr. Ath. 64. A. XX = Babr. Ath. 6. A. XXI = Babr. Ath. 68. A. XXII: in der Anlage ähnlich Babr. 130. 180 Ebh. A. XXIII = Babr. Ath. 30 (gegen Ellis, s. Jahrb. a. a. O. 653). A. XXIV = Babr. Bodl. 148; Ebh. 173. A. XXV: Aes. 45 H., verstümmelt Babr. Bodl. 134; Ebh. 145, s. Jahrb. a. O. 653. A. XXVI = Babr. p. 94 Ebh. Aes. 270 H. A. XXVII: Dosith. 8 (Bianor Anth. Pal. IX 272. Ael. nat. an. II 48. Plut. soll. an. 10 p. 967. (Plin. X 60). A. XXVIII: vgl. Babr. Ath. 112, 3. A. XXIX = Babr. Bodl. 145. Aes. 64. A. XXX = Babr. Ath. 95 in novellistischer Umgestaltung, s. Jahrb. f. Phil. a. O. 653ff. A. XXXI = Babr. Ath. 112. A. XXXII = Babr. Ath. 20. A. XXXIII = Babr. Ath. 123. A. XXXIV = Dosith., Babr. 126 Ebh., 136 Rthf. A. XXXV = Babr. Ath. 35. A. XXXVI = Babr. Ath. 37. A. XXXVII = Babr. Ath. 100. A. XXXVIII: Babr. 6. 8; Jahrb. a. O. 655. A. XXXIX = Babr. Bodl. 131. A. XL = Babr. Bodl. 101. Bodl. 132. 137 Ebh. A. XLI = Babr. Bodl. 124. 135 Ebh. (Jahrb. a. O.). A. XLII = Babr. Vat. 135. 132 p. 124 Rthf. In der babrianischen Überlieferung nicht direct nachzuweisen sind XXII. XXV. XXVII. XXVIII. XXXVIII. Der Götterschwank XXII findet aber bei Babrius zahlreiche Parallelen. XXV ist gleichfalls ein Schwank, ähnlich wie XXX aus [2376] dem berühmten Märchen vom Hirsch ohne Herz Babr. 95, aus bekannten Fabelmotiven bei Babrius herausgebildet (s. o.). XXVII verarbeitet ein Paradoxon, wie Babr. Bodl. 133; Ebh. 148 (vgl. Anth. Pal. IX 75. Ovid. Fast. I 353), und wird gewiss auch babrianisch sein. XXVIII ist aus einer Scene bei Babrius von A. oder seiner Quelle selbständig entwickelt, infolge dessen auch völlig salzlos; vollständiger wiedergegeben ist die betreffende Fabel (112) in nr. XXXI. Ähnlich steht es mit XXXVIII, wo eine Einzelheit aus Babr. 6 (= XX) nachzuwirken scheint. Als Contamination ist XL aufzufassen, wahrscheinlich auch XXV. Die von A. behandelten Stoffe finden sich also, wie schon Lachmann und Eberhard sahen, ausschliesslich bei Babrius und in den von Babrius abhängigen Überlieferungen; das Wenige, was hier nicht sicher oder mit Wahrscheinlichkeit nachgewiesen werden kann, ist überhaupt nicht in anderen Quellen erhalten und scheint nach babrianischen Motiven frei erfunden zu sein; an Phaedrus erinnert so gut wie nichts. Babrius ist also die Hauptquelle, wahrscheinlich die einzige Quelle A.s. Auffällig ist es dabei, dass die Vorrede (s. Abschn. I) dies Verhältnis nicht hervorhebt und dass sich A. in der Einzelausführung von seiner Vorlage meist weit entfernt, und zwar in den allermeisten Fällen sehr zu seinem Nachteil (s. Jahrb. f. Phil. a. O.). Das würde sich kaum erklären lassen – auch nicht durch die Verschiedenheit des Stiles –, wenn A. Babrius selbst in der Hand gehabt hätte. Er wird eine verkürzte Paraphrase – wahrscheinlich die des Titianus, s. o. – benutzt haben, deren Spuren in den lateinischen Fabelüberlieferungen freilich noch nicht nachgewiesen sind (Romul. 4, 11ff. ist = Dositheus, s. L. Müller De Phaedr. et Av. 18).
Das Verdienst A.s um die Erfindung oder Gestaltung des Stoffes ist also höchst bescheiden. Auf der gleichen Stufe hält sich die Ausführung. Die metrisch-prosodische Technik ist zwar ziemlich correct (s. L. Müller De re metrica² 38. 309. Draheim a. O., der jedoch einen zu strengen Massstab anlegt und der Hyperkritik Lachmanns zuviel Concessionen macht), zeigt aber, besonders in der Behandlung des Pentameters, einige starke Abweichungen von der klassischen Gewohnheit (Hiatus und Syllaba anceps in der Commissur, woran Ellis nicht hätte zweifeln sollen, s. die Nachweise bei Unrein). Ähnlich steht es mit der Sprache; mit dem angequälten, nach Ausdruck, Satz- und Wortfügung wunderlich verschrobenen, oft fast unverständlichen Schuljargon verbinden sich offenkundige und festsitzende Vulgarismen (Nachweise bei Unrein, vgl. auch Ellis p. XXXf.). Am häufigsten wirkt Virgils Vorbild nach, was bei dem nichtigen Inhalt oft nahezu den Eindruck einer Parodie macht (s. V 9. VII 15. Phil. Anz. XVII 489). Völlig misslungen ist der Versuch Heidenhains (Berl. philol. Wochenschr. 1888, 1470f.; Zu den Apol. Aviani, Progr. Strasburg, W.-Pr. 1894), nachzuweisen, dass den Apologi Aviani (s. unten Abschn. III) eine vollere und bessere Form des Textes zu Grunde liege, s. Jahrb. f. Philol. CXXXIX 644, Philol. LIV 474 und unten Nr. III. – Drei nach seiner Meinung besonders misslungene Fabeln (XXIII. [2377] XXXV. XXXVIII) bezweifelt Ellis p. XXX. Aber das Prooemium fixiert den Umfang auf zweiundvierzig Nummern; dass drei echte weggelassen und dafür drei falsche untergeschoben wären, ist eine durchaus unwahrscheinliche Annahme. Auch stehn diese Fabeln in demselben Verhältnis zu Babrius, wie die andern, und stechen in der Sprache und Verstechnik nicht merklich ab. Die Sammlung ist, abgesehen von vielen kleinen Verderbnissen, wie sie in den ältesten Hss. vorliegt, aus A.s Händen hervorgegangen. Später wurde sie vielfach durch lehrhafte Zusätze (Promythien und Epimythien) erweitert, wie der Babriustext, s. Abschn. III.
III. Verbreitung und Nachleben der Sammlung.
A.s Fabeln, die vor denen des Phaedrus einen schulmässigeren Versbau und zahmere Haltung voraushatten, sind sehr bald als Schulbuch benützt worden (Cannegieter p. 231ff. 287ff.). Über ihre Verbreitung in den Bibliotheken des Mittelalters vgl. Becker Catal. bibl. 306. Manitius Philol. LI 533ff. Auch bei früh-mittelalterlichen Schriftstellern wird A. oft citiert, s. Manitius a. O. 534f.; die interessantesten Stellen sind Marc. Casin. Migne lat. 80, 183 = A. II 14. Dümmler Neues Archiv d. Ges. f. Gesch. XIII 351 = A. V 1 (saec. IX). Hagen Anecd. Bern. 174, 15. 183, 30. 185, 23. Conr. Hirsaug. dial. sup. auct. p. 36 Sch. Dem Bedürfnis der Schule trug man zunächst Rechnung durch den Zusatz neuer Promythien und Epimythien, die sich durch das Gegenzeugnis der bessern Überlieferung und formelle Inzichten (leoninischen Bau u. a.) mit Sicherheit als secundär erweisen lassen (Fröhner p. 50); man muss sich freilich hüten, im Ausscheiden solcher Elemente, die an sich dem Standpunkte A.s ganz entsprechen, zuweit zu gehen, s. Ellis p. XXXIf. Andere verfuhren freier; in den Pariser Apologi Aviani (Av. p. 57ff. Fr.) wird der Anfang der Erzählung meist in Prosa mitgeteilt, in ziemlich selbständiger Form, aber ohne von unserem A. in der Sache erheblich abzuweichen; am Schluss werden mit Vorliebe alte und neue Promythien und Epimythien verbunden (Jahrb. a. a. O. 644f.). Der Verfasser war ein gelehrter Mann, der fab. XII Kybele für Tellus einführte und griechische Kunstwörter gebrauchte (Jahrb. a. O. 645); ausser A. hat er einen von Phaedrus abhängigen Aesopus (37 p. 82) zur Hand gehabt und mit seiner Hülfe einige confuse A.-Stellen (II 10f.) klarer erzählt. Die mit seltsamer Hartnäckigkeit von Heidenhain verteidigte Annahme, dass die Vorlage dieser Apologi erheblich vollständiger und besser gewesen sei, als unter A., ist durch nichts erwiesen, s. Philol. LIV (1895) 747. Ob gerade diese Recension schon Albert Stadiensis und Vincentius Bellovacensis vorlag, bleibt noch zweifelhaft, da Manitius Philol. LI 535 nur Epimythienverse aus ihr nachgewiesen hat, die der Paraphrast aus einer ältern Schulausgabe entlehnte. Ein Concurrenzbuch zu A. ist der Novus Aesopus von Alexander Neckam (geb. 1157), s. Edél. du Méril Poésies Inédites 169. 175ff., just 42 Nummern in Distichen. Gleicher Art ist der Novus Avianus desselben Neckam (Du Méril 260ff. Fröhner A. p. 51f.); avianische Themata werden, zum Teil in verschiedener Weise (copiose, compendiose, subcincte) in Distichen abgehandelt. Verschiedene andere novi Aviani teilt Du Méril [2378] 268ff. mit. [Ausführlicher veröffentlicht und behandelt diese Aviannachahmungen jetzt Hervieux a. O. S. 159ff. 319ff.] Aus solchen Sammlungen stammt das früher falsch verwandte Citat in einer Glosse zu Digest. XVII 2, 29 über die fabula Aniani de societate leonina, ein Thema, das in den 42 echten Stücken nicht behandelt ist. Auch der Alter Aesopus von Baldo steht unter dem Einfluss A.s, wie schon der an die Praefatio anklingende Prologus zeigt. Überhaupt schliessen sich die hexametrischen und distichischen Fabeln des Mittelalters vornehmlich an A. an. Beispiele bei Wright and Halliwell Rell. ant. I 204 = Du Méril 262. Fröhner A. p. 64. Hervieux a. O. S. 506. O. Rossbach Philol. LIV 141f. (ein Anecdoton, das sicher nicht von A. herrührt, aber unter seine Nachahmungen gehört; antik ist es schwerlich, s. Crusius Philol. LIV 488).
[Crusius.]
Die Arbeit von Hervieux konnte erst bei der Correctur benützt werden.
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