Aristiakos. Er ist nur dadurch bekannt, dass er von Plinius n. h. XXXV 108 als Vater und Lehrer des Malers Nikomachos (s. d.) bezeichnet wird. Doch steht aristiaci nur in der Bamberger Hs., im Chiffletianus (11. Jhdt.) dagegen aristecheimi und im Riccardianus (11.–12. Jhdt.) aristicheimi, was auf den Namen Aristaichmos hinweist; einige ändern auch Aristiaci in Aristiaei (Brunn Gesch. d. griech. Künstl. II 159. 167ff.), Urlichs in Aristidi (s. Aristeides Nr. 30).
[O. Rossbach.]
Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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