Aragos, nach Strabon XI 500 ein aus dem Kaukasos herkommender Zufluss des Kyros im [374] Lande des Iberes; es ist der heutige Aragwi, welcher aus drei Quellen im Hochlande der M’thiuli, Gudamaqari und Phšawi entspringt und in seinem südlichen Laufe den Bezirk Bazalethi durchfliesst; hinter den Ruinen von Cicamuri (s. Seusamora) und Sa-m’thawro vereinigt er sich bei M’çchetha (s. Mestleta) mit dem M’tqwari. Vgl. armenisch arag ‚schnell‘.
[Tomaschek.].
Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Antikes Griechenland
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