3) Mutter des Aisimos, des Vaters Sinons, in einer Genealogie, die an den Scheinabzug und Versteck der Griechen hinter Tenedos anschliesst, Tzetz. Lyk. 344; also offenbar = Nr. 2, deren tenedisches Stemma mithin Kyknos (von Kolonai) – Amphithea (Gattin des Tenes von Tenedos) – Aisimos – Sinon umfasste. Tzetzes freilich (d. h. die Biblioth. plenior des jüngeren Apollodoros) identificiert Nr. 3 mit Nr. 1 und beweist damit, dass ‚Aisimos und Antikleia Geschwister, Sinon und Odysseus Vettern‘ waren!
[Tümpel.]
Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Antikes Griechenland
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