Magnes (griechisch Μάγνης) ist in der griechischen Mythologie Sohn des Aiolos und der Enarete[1]. Seine Geschwister heißen Kretheus, Athamas, Salmoneus, Deion, Peisidike, Perieres, Kalyke, Perimede, Makarlus, Kanake und Alkyone[1]. Nach anderer Überlieferung ist er Kind von Zeus und Thyia[2]. Nach ihm war die thessalische Halbinsel Magnesia benannt. Auch der Begriff Magnet leitet sich von ihm ab.
Quellen
Bibliotheke des Apollodor 1.7.3
Hesiod Katalog der Frauen frg 3
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Siehe auch: Magnes
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Karl Kerényi, Die Mythologie der Griechen - Die Heroen-Geschichten, dtv, ISBN 3-423-30031-0
Michael Grant und John Hazel, Lexikon der antiken Mythen und Gestalten, dtv, ISBN 3-423-32508-9
Robert von Ranke-Graves: "Griechische Mythologie - Quellen und Deutung", rororo, ISBN 3-499-55404-6
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Lexikon der Griechischen Mythologie
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