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Der Vertrag von Neuilly-sur-Seine, abgeschlossen am 27. November 1919, ist einer der Pariser Vorortverträge, die den Ersten Weltkrieg formal beendeten. Bulgarien musste nach den Bestimmungen des Vertrages folgende Gebietsabtretungen leisten:
- Westtrakien kam zu Griechenland, mit ihm auch die wichtige Hafenstadt Dedegac (griech. Alexandroupolis) Somit velor Bulgarien den Zugang zur Ägäis.
- Caribrod und Strumiza kamen an das neugegründete "Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen" (SHS), welches Bulgarien auch anerkennen musste.
- Teile der südlichen Dobrudscha kamen an Rumänien. Insgesamt verlor Bulgarien etwa 8% seiner Vorkriegsfläche.
Weiters waren Reparationen in der Höhe von 400 Millionen Dollar zu bezahen und die Armee wurde auf 20.000 Mann beschränkt.
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