- Septuaginta (Volltext in Griechisch)
- Einführung in die Septuaginta-Forschung mit Literaturhinweisen
- Das Projekt zur Übersetzung der Septuaginta in die Deutsche Sprache
- Richtlinien zur Namensgebung und Schreibweise
- Projekt zur Übersetzung der Septuaginta ins Englische durch US-amerikanische orthodoxe Christen
- Der Aristeasbrief
- Ressourcen zum Studium der Septuaginta (Englisch)
- Ältere Übersetzung der Septuaginta ins Englische
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Die Septuaginta ist die altgriechische Übersetzung des Tanach bzw. des Alten Testaments und die älteste durchgehende Bibelübersetzung überhaupt. Sie ist das Werk hellenistischer Juden aus Alexandria.
Name und Entstehung
Die Septuaginta leitet ihren westlichen Namen (lateinisch für 70) von der Legende ab, nach der im ägyptischen Alexandria im 3. vorchristlichen Jahrhundert 72 jüdische Gelehrte den ganzen Tanach in 72 Tagen aus dem Hebräischen ins Griechische übersetzt hätten. Die abkürzende Bezeichnung (LXX; siehe römische Zahlen) deutet ebenfalls auf diesen Ursprung hin.
Sowohl Septuaginta als auch LXX sind lateinische Bezeichnungen, die im Griechischen nicht verwendet werden. Der übliche griechische Titel ist Kata tous Ebdomêkonta (Nach den Siebzig).
Die Sprache der griechischen Übersetzung (Septuaginta) sowie die darauf basierende Sprache des Neuen Testaments nennt man Bibelgriechisch.
Der Ausdruck bezeichnet die Prägung, die die griechische Sprachstruktur und Begrifflichkeit (Semantik) durch die Übernahme hebräischer Erzählweisen und Assoziationskomplexe erfuhr. Vorhandene Wörter bekamen als Wiedergaben hebräischer Ausdrücke einen veränderten Gehalt.
Aristeasbrief
Diese genannte Legende geht auf den so genannten Aristeasbrief zurück, der als Entstehungszeit einer Übersetzung des hebräischen Pentateuchs ins (Koine-)Griechisch die Regierungszeit Ptolemaios II. angibt (der angebliche Verfasser darf nicht mit dem gleichnamigen Dichter Aristeas verwechselt werden). Nachdem Demetrius von Phaleron, der angebliche Vorsteher der Bibliothek von Alexandria die jüdische Tora in seine griechische Bibliothek aufnehmen wollte, habe der jüdische Hohepriester Eleazar auf Bitten des Ptolemäerkönigs die besagten 72 jüdischen Gelehrten (je 6 aus den 12 Stämmen Israels) nach Alexandria entsandt. Diese hätten kostbare Schriftrollen mit sich geführt und die Übersetzung auf der Insel Pharos innerhalb von 72 Tagen vollendet. Demetrius habe den Text aufgezeichnet. Der Verfasser des Briefes gibt an, an den Vorgängen teilgehabt zu haben. Bevor die Übersetzung dem König präsentiert wurde, sei sie der jüdischen Gemeinde vorgestellt und von dieser akzeptiert worden.
Die Geschichte des Aristeasbriefes wurde bereits von Josephus Flavius aufgegriffen, und Philo von Alexandria weitete die Legende dahin aus, dass alle 72 Gelehrten in unabhängiger Arbeit zum identischen Ergebnis gekommen seien. Die Kirchenväter folgten der Legende und erweiterten die Übersetzungstätigkeit auf das gesamte Alte Testament.
Heute wird allgemein angenommen, dass die im Aristeasbrief dargebotene Geschichte als Legende anzusehen ist.
Textgeschichte
Der Text der Septuaginta geht keinesfalls auf eine einheitliche Übersetzergruppe zurück. Vielmehr weichen Stil und Genauigkeit der Übersetzung in den einzelnen Büchern soweit voneinander ab, dass eine unabhängige Entstehung zumindest einzelner Teile der Übersetzung angenommen werden muss.
Heute nimmt man an, dass die ursprüngliche Übersetzung um 250 v. Chr. – in der Regierungszeit von Ptolemaios II. – nur den Pentateuch (d.h. die 5 Bücher Mose) umfasste und dass die übrigen Bücher nach und nach übersetzt wurden. Im Vorwort des griechischen Übersetzers von Jesus Sirach (ca. 132 v.Chr) ist die Rede von einer griechischen Übersetzung „des Gesetzes, der Propheten und der übrigen Bücher“. Aus diesem Grund geht man davon aus, dass zu dieser Zeit das ganze Alte Testament in griechischer Übersetzung vorlag. Aus diesem Vorwort seien einige Zeilen zitiert, die die Übersetzungsproblematik verdeutlichen:
Ihr seid gebeten, mit Wohlwollen und Aufmerksamkeit die Lesung vorzunehmen und Nachsicht zu üben, falls wir vielleicht einige der schwer zu übersetzenden Ausdrücke unzulänglich wiedergegeben haben. Es hat ja etwas nicht die gleiche Bedeutung, wenn es in der hebräischen Grundsprache gelesen wird und wenn es in eine andere Sprache übersetzt wird. Aber nicht nur das vorliegende Werk, sondern auch das Gesetz selbst, die Propheten und die übrigen Bücher weisen keinen geringen Unterschied auf, wenn man sie in der Grundsprache liest.
Eine der ältesten mehr oder weniger vollständigen Handschriften, die die Septuaginta enthält, ist der Codex Sinaiticus aus dem 4. nachchristlichen Jahrhundert. Jedoch sind einzelne Seiten und Seitenfragmente bis zurück ins 2. vorchristliche Jahrhundert zu datieren. (die ältesten fast vollständig erhaltenen Handschriften der hebräischen Bibel, siehe Masoretischer Text, sind dagegen erst aus dem 10. nachchristlichen Jahrhundert.) Die Sinai-Bibel ist eine griechische Bibelausgabe, das heißt im Alten Testament bietet sie die griechische Übersetzung, die sog. Septuaginta (Übersetzung der 70). Zwar handelt es sich beim Alten Testament "nur" um eine Übersetzung, aber die berühmten Schriftrollenfunde vom Toten Meer haben gezeigt, dass die Septuaginta als eine sehr alte und wertvolle Übersetzung erachtet werden muss.
Die Septuaginta zeigte schon immer eine leicht andere Textfassung als die der hebräischen Bibel. Zur Reformationszeit nahm man an, dass sich die Übersetzer um 200 v. Chr. allzu viele Freiheiten herausgenommen hätten, bzw. den Text sogar verfälschend und entstellend wiedergegeben hätten. Diese Sichtweise ist jedoch nach heutigem Erkenntnisstand nicht uneingeschränkt haltbar. Unter den Qumranrollen entdeckte man hebräische Bibeltexte, die von der überlieferten hebräischen Fassung abwichen, aber mit der überlieferten griechischen Übersetzung übereinstimmten. Diese Qumrantexte legen die Annahme nahe, dass die Übersetzer der Septuaginta auf Basis einer anderen Textgrundlage gearbeitet haben, viele der Unterschiede also bereits vor der Übersetzung innerhalb der hebräischen Überlieferung enstanden waren.
Einigen Büchern der LXX liegt offenbar ein selbst nicht überlieferter hebräischer Text zugrunde, der weder mit dem Masoretischen Text noch mit dem Samaritischen Text oder den durch die Schriftrollen vom Toten Meer bezeugten Varianten übereinstimmt.
Weitere Entwicklung
Im Judentum, aus dem heraus die Septuaginta ursprünglich erstellt wurde, verlor sie seit der Zeitwende immer mehr an Einfluss, dies obwohl sich aus dem Vergleich unterschiedlicher griechischer und hebräischer Textrezensionen ergibt, dass die Septuaginta auf einem eigenständigen, teilweise älteren hebräischen Text basiert als dem, der später im Judentum kanonisiert wurde. Mit der Vereinheitlichung des hebräischen Textes in nachchristlicher Zeit gingen Bestrebungen einher, alle anderern Texttypen zu vernichten. Sichere Reste jüdischer Septuagintahandschriften sind daher sehr selten.
Es darf allerdings nicht übersehen werden, dass die Septuaginta sehr überraschend schnell die offizielle Bibel der hellenistischen Juden geworden war und auch in den Synagogen verwendet wurde. Da ein Großteil des Urchristentums aus dieser Gruppe hervorging (sogenannte Hellenisten) verwundert es auch nicht, dass das Alte Testament von den Verfassern des (griechisch geschriebenen) Neuen Testamentes nach der Septuaginta zitiert wurde. Auch die meisten Kirchenväter zitierten das Alte Testament nach der Septuaginta. Die Tatsache, dass mithilfe der Septuaginta von den christlichen Schriftstellern gegen das Judentum polemisiert wurde, bewirkte eine Abkehr der Juden von der Septuaginta und jüdische Bestrebungen zur Wiedergewinnung einer integeren hebräischen Textfassung in nachchristlicher Zeit. Die späteren Übersetzungen ins Griechische durch den jüdischen Proselyten Aquila (2.Jh n. Chr.) und durch Symmachos (gegen Ende des 2.Jh. n. Chr.) und durch Theodotion, einen Eboniten aus Ephesos, sind leider so unvollständig überliefert, dass sie keinen wirklichen Vergleich erlauben. Außerdem warfen jüdische Theologen christlichen Schreibern vor, die Septuaginta bewusst zu verändern, um einen Text zu haben, der der christlichen Lehre näher sei. Christlicherseits wurde dies mit dem Vorwurf beantwortet, die Septuaginta-Lesarten entsprächen der älteren jüdischen Tradition, derer man sich nun im Judentum entledige, um das Christentum als nichtjüdisch darstellen zu können.
Wahrscheinlich ist, dass an vielen Stellen der Septuaginta der hebräische Ursprungstext zugunsten einem besseren Verständnis durch die hellenistische Welt verändert wurde. Als markantes Beispiel sei Exodus 3,14 genannt: während der Hebräische Text den Namen Gottes übersetzt mit: „Ich bin der ich bin“ (oder „ich werde sein, der ich sein werde“), lautet die Septuagintaversion: „Ich bin das Sein“.
Manche Wissenschaftler sehen in der Septuaginta einen den aramäischen Targumen in der Intention analogen Vulgärtext.
Das Christentum der Alten Kirche zog die Septuaginta vor, da nur wenige Kirchenväter des Hebräischen mächtig waren, und weil die Lesarten der Septuaginta-Übersetzer oft dem christlichen Denken nahe kamen. Zudem wurde so die christlicherseits postulierte Einheit des Alten Testaments mit dem auf Griechisch abgefassten Neuen Testament stärker deutlich. Für das Alte Testament seiner deutschen Bibelübersetzung verwandte Martin Luther jedoch nicht die Septuaginta oder die damals im westkirchlichen Bereich ausschließlich maßgebliche lateinische Vulgata, sondern den hebräischen Text, weshalb bis heute Bibeln von Protestanten und Katholiken unterschiedlichen Umfang haben (siehe auch Apokryphen).
Heutiger Gebrauch
Die Septuaginta ist in der Orthodoxen Kirche auch heute noch die wichtigste Version des Alten Testaments. In Griechenland und Zypern wird sie bis heute im Gottesdienst gebraucht. Die meisten anderen Orthodoxen Kirchen benutzen ein Altes Testament, das aus der Septuaginta in die jeweilige Landessprache übersetzt ist.
Die Römisch-Katholische Kirche benutzte dagegen über mehr als ein Jahrtausend die Vulgata, eine Übersetzung der Bibel durch Hieronymus ins Lateinische. Hieronymus, einer der wenigen guten Hebräischkenner der alten Kirche, hatte gegenüber der Septuaginta hebräische Texte als Übersetzungsgrundlage bevorzugt. Allerdings ist weder die Qualität der zugrundeliegenden hebräischen Textrezensionen bekannt noch war es ihm möglich, den bis dahin quasi kanonisierten Text der Septuaginta in allen Lesarten zu verwerfen. Viele Übereinstimmungen zwischen Vulgata und Septuaginta gegenüber dem Masoretischen Text dürften auf diese Beeinflussung zurückzuführen sein und nicht auf einem gemeinsamen (unbekannten) Ursprungstext beruhen. Andererseits führten die Arbeiten der Masoreten zu einer Vereinheitlichung des Textes und einer Ausscheidung aller alternativen Lesarten. Die Septuaginta wird bei aller Problematik bezüglich der Qualität der Übersetzung und der Überlieferung, auch weiter eine wichtige Rolle in der Forschung spielen, weil sie aus einem nicht-uniformierten Text hergestellt ist und somit Einblicke in den vormasoretischen Text erlaubt.
Neuere katholische Bibelübersetzungen, wie z.B. die deutsche Einheitsübersetzung, greifen oft wieder auf einzelne Lesarten der Septuaginta zurück, wenn diese einem lokal entstellten oder unklaren hebräischen Text überlegen scheinen.
Für die Textkritik ist festzuhalten, dass dem Masoretischen Text nicht generell der Vorzug vor der Lesart der Septuaginta gegeben werden kann. Besonders deutlich wird die Problematik der Textüberlieferung bei den Schriftrollen vom Toten Meer. Diese stimmen teilweise mit dem Masoretischen Text, teilweise mit der Septuaginta und teilweise mit keinem der beiden Texte überein. Im Übrigen bietet die Septuaginta oft die einzige Möglichkeit, die Wortbedeutung einzigartiger Redewendungen (Hapax Legomenon) des Hebräischen Textes zu übersetzen - denn im Gegensatz zum Althebräischen, in dem außer der Bibel kaum andere Texte überliefert sind, ist das Altgriechische eine wesentlich besser überlieferte Sprache mit umfangreichen Vergleichsmöglichkeiten.
Inhalt der Septuaginta
Die Septuaginta enthält neben den traditionell dem Tanach zugeordneten Büchern auch einige Texte, die im Christentum als Apokryphen oder deuterokanonische Bücher bekannt sind und die im Judentum als uninspiriert abgelehnt werden. (Diese Bücher sind mit (*) markiert, wobei (*) = bei Protestanten abgelehnt, bei Katholiken und Orthodoxen anerkannt, (**) = bei Protestanten und Katholiken abgelehnt, bei Orthodoxen anerkannt, (***) = nicht anerkannt.)
ΓΕΝΕΣΙΣ Genesis
ΕΞΟΔΟΣ Exodus
ΛΕΥΙΤΙΚΟΝ Levitikus
ΑΡΙΘΜΟΙ Numeri
ΔΕΥΤΕΡΟΝΟΜΙΟΝ Deuteronomium
ΙΗΣΟΥΣ ΝΑΥΗ Josua oder „Jesus, der Sohn des Navi“
ΚΡΙΤΑΙ Richter
ΡΟΥΘ Rut
ΒΑΣΙΛΕΙΩΝ Α Das 1. Buch der Königtümer (1. Buch Samuel)
ΒΑΣΙΛΕΙΩΝ Β Das 2. Buch der Königtümer (2. Buch Samuel)
ΒΑΣΙΛΕΙΩΝ Γ Das 3. Buch der Königtümer (1. Buch der Könige)
ΒΑΣΙΛΕΙΩΝ Δ Das 4. Buch der Königtümer (2. Buch der Könige)
ΠΑΡΑΛΕΙΠΟΜΕΝΩΝ Α Das 1. Buch der Auslassungen (1. Buch der Chronik)
ΠΑΡΑΛΕΙΠΟΜΕΝΩΝ Β Das 2. Buch der Auslassungen (2. Buch der Chronik)
ΕΣΔΡΑΣ Α (**) Das 1. Buch Esdras (im katholischen Bereich auch 3. Esra genannt)
ΕΣΔΡΑΣ Β, ΝΕΕΜΙΑΣ Das 2. Buch Esdras (Esra, Nehemia)
ΕΣΘΗΡ Ester (Zusätze sind (*))
ΙΟΥΔΙΘ (*) Judith (oder Judit)
ΤΩΒΙΤ (*) Das Buch Tobith (oder Tobit, oder Tobias)
ΜΑΚΚΑΒΑΙΩΝ Α (*) Das 1. Buch der Makkabäer
ΜΑΚΚΑΒΑΙΩΝ Β (*) Das 2. Buch der Makkabäer
ΜΑΚΚΑΒΑΙΩΝ Γ (**) Das 3. Buch der Makkabäer
ΜΑΚΚΑΒΑΙΩΝ Δ (***) Das 4. Buch der Makkabäer
ΨΑΛΜΟΙ Das Buch der Psalmen
ΩΔΑΙ (darunter ΠΡΟΣΕΥΧΗ ΜΑΝΑΣΣΗ) (***) Das Buch der Oden (mit dem Gebet des Manasse)
ΠΑΡΟΙΜΙΑΙ Das Buch der Sprichwörter oder Die Sprüche Salomos
ΕΚΚΛΗΣΙΑΣΤΗΣ Das Buch Kohelet oder Der Prediger Salomo oder Ecclesiastes
ΑΣΜΑ Das Buch des Hohen Liedes
ΙΩΒ Das Buch Ijob (oder „Hiob“, oder „Job“)
ΣΟΦΙΑ ΣΟΛΟΜΩΝΤΟΣ (*) Die Weisheit Salomos
ΣΟΦΙΑ ΣΕΙΡΑΧ (*) Jesus Sirach / Siracides / Ecclesiasticus / Die Weisheit Sirachs
ΨΑΛΜΟΙ ΣΟΛΟΜΩΝΤΟΣ (***) Das Buch der Psalmen Salomos
ΩΣΗΕ Das Buch Hosea oder Osee
ΑΜΩΣ Das Buch Amos
ΜΙΧΑΙΑΣ Das Buch Micha oder Michäas
ΙΩΗΛ Das Buch Joel
ΟΒΔΙΟΥ Das Buch Obadja oder Obdiou
ΙΩΝΑΣ Das Buch Jona oder Jonas
ΝΑΟΥΜ Das Buch Nahum
ΑΜΒΑΚΟΥΜ Das Buch Habakuk oder Ambakoum
ΣΟΦΟΝΙΑΣ Das Buch Zefanja (Zephanja oder Sophonias)
ΑΓΓΑΙΟΣ Das Buch Haggai (Aggaeus)
ΖΑΧΑΡΙΑΣ Das Buch Sacharja (Zacharias)
ΜΑΛΑΧΙΑΣ Das Buch Maleachi (Malachias)
ΗΣΑΙΑΣ Das Buch Jesaja
ΙΕΡΕΜΙΑΣ Das Buch Jeremia
ΒΑΡΟΥΧ (*) Das Buch Baruch
ΘΡΗΝΟΙ Klagelieder Jeremias
ΕΠΙΣΤΟΛΗ
ΙΕΡΕΜΙΟΥ
(*) Brief des Jeremia (im katholischen Raum: Baruch, Kapitel 6)
ΙΕΖΕΚΙΗΛ Das Buch Ezechiel (Hesekiel, Jezekiel)
ΣΩΣΑΝΝΑ (*) Susanna
ΔΑΝΙΗΛ (mit ΤΩΝ ΤΡΙΩΝ ΠΑΙΔΩΝ ΑΙΝΕΣΙΣ) Das Buch Daniel (mit dem Gebet des Asarja und dem Lobgesang der drei Jünglinge (*)
ΒΗΛ ΚΑΙ ΔΡΑΚΩΝ (*) Bel und der Drache
Literatur
- Folker Siegert: Zwischen hebräischer Bibel und Altem Testament. Eine Einführung in die Septuaginta. Münster 2001.
- Herbert Hunger, Otto Stegmüller, Hartmut Erbse, Max Imhof, Karl Büchner; Hans-Georg Beck, Horst Rüdiger: Die Textüberlieferung der antiken Literatur und der Bibel. dtv wissenschaft, München 1988 (unveränderter Nachdruck der Auflage von 1961).
- Ernst Würthwein: Der Text des Alten Testaments. Eine Einführung in die Biblia Hebraica. Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 1988 (5.überarbeitete Aufl.) ISBN 3-438-06006-x
siehe auch
Weblinks
Antikes Griechenland
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