Thomas Girtin
Gemälde, Zeichnungen
Carlisle Cathedral Cumberland from the South-west
View of Pont de la Tournelle and Notre Dame taken from the Arsenal
View of the Village of Chaillot and C. Taken from Pont de la Concorde
Near Bolton Abbey, Yorkshire
View of the Palace and Village of Choisi on the Banks of the Seine
Durham Cathedral and Castle
View of the Gate of St. Denis taken from the Suburbs
Schloß Bamburgh, Northumberland
Thomas Girtin (* 18. Februar 1775 in London; † 9. November 1802 ebenda) zählt zu den berühmtesten Landschaftsaquarellisten Englands. 1789 war er Lehrling bei Edward Dayes und hatte 1794 seine erste Ausstellung an der Royal Academy. Im selben Jahr arbeitete Girtin zusammen mit William Turner für seinen Mäzen Thomas Monro. Als 21-Jähriger reiste der junge Künstler durch England und ließ sich von den Städten inspirieren, was seine Zeichnungen stark geprägt hat. Girtins größte Herausforderung war das Bild Eidometropolis, ein in Öl gemaltes Panorama mit einer Höhe von 5,50 Meter und einem Umfang von 33 Meter, welches er kurz vor seinem Tod im Frühjahr und Sommer 1802 malte. Girtin legte viel Wert auf Genauigkeit und subtile Zeichnungen. 1800 heiratete er Mary Ann Borrett, die ein Jahr danach den gemeinsamen Sohn Thomas Calvert zur Welt brachte. Girtin litt an Asthma und starb 1802 im Alter von 27 Jahren in seiner Geburtsstadt London
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Künstler
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