Theodor Barth (* 9. März 1875 in Beggingen; † 26. August 1949 in Luzern) war ein Schweizer Maler, Grafiker, Zeichner und Illustrator.
Barth studierte von 1904 bis 1908 an der Akademie der Bildenden Künste München bei Heinrich Knirr, Ludwig von Löfftz und Peter Halm. 1914 liess er sich in seiner Vaterstadt Basel nieder, wo er sich mit Hermine Barth-Jundt verheiratete. Er siedelte 1932 nach Luzern über, wo er bis zu seinem Tod wirkte. Sein Œuvre ist geprägt von Lithografien, Porträts, Stillleben und Städtebildern.
Theodor Barth war ein Cousin des Theologen Karl Barth; sein Vater war als Pfarrer in Basel tätig. Durch seine Schwester Johanna war er von 1901 an mit dem Theologen Rudolf Liechtenhan verschwägert.
Publikationen
«Schweizer Bilderbuch Allerlei aus dem Vaterlande für Kleine und Große», Ernst Jenny (Text), Theodor Barth (Illustrationen). Verlag Manissadjian & Co., Basel /Zürich, 1907.
(mit Otto Plattner:) Emmanuel Stickelberger: Der Stein der Weisen. Eine Kaufmannsgeschichte aus dem alten Basel. Friedrich Reinhardt, Basel 1919.
Illustrationen des Romans Der Schmied von Göschenen von Robert Schedler, 1919.
Gertrud Genzmer: Am stillen Herd in Winterszeit. Geschichten für jung und alt. Buchschmuck [66 Illustrationen] von Theodor Barth. Verlag von Levy und Müller, Stuttgart [1906].
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Künstler
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