Simone Martini
Gemälde
Maesta
Madonna with Child
Saint Andrew
Altarretabel von Cambridge, Detail
Altarretabel von Cambridge, Detail
Altarretabel von Orvieto, Detail
Altarretabel von Orvieto, Detail
Altarretabel von Pisa: Madonna
Altarretabel von Pisa: Hl. Maria Magdalena
Altarretabel von Pisa: Hll. Ursula und Laurenzius
Altarretabel von Pisa: Hll. Agnes und Ambrosius
Krönung des Robert von Anjou, Predella
Krönung des Robert von Anjou, Predella, Detail
Der Feldherr Guiddo Riccio da Fogliano, Detail
Der Feldherr Guiddo Riccio da Fogliano, Detail
Der Feldherr Guiddo Riccio da Fogliano, Detail
Der Feldherr Guiddo Riccio da Fogliano, Detail
Avignon: Christus Pantokrator mit Engeln
Avignon: Christus Pantokrator mit Engeln, Detail
Fresken in Assisi: Heilige, Detail
Fresken in Assisi: Heilige, Detail
Fresken in Assisi: Heilige, Detail
Fresken in Assisi: Investitur des Hl. Martin
Fresken in Assisi: Investitur des Hl. Martin, Detail
Fresken in Assisi: Investitur des Hl. Martin, Detail
Fresken in Assisi: Investitur des Hl. Martin, Detail
Fresken in Assisi: Investitur des Hl. Martin, Detail
Fresken in Assisi: Manteilteilung des Hl. Martin
Fresken in Assisi: Traum des Hl. Martin
Fresken in Assisi: Traum des Hl. Martin, Detail
Fresken in Assisi: Kampf mit dem Kruzifix
Fresken in Assisi: Kampf mit dem Kruzifix, Detail
Fresken in Assisi: Kampf mit dem Kruzifix, Detail
Fresken in Assisi: Kampf mit dem Kruzifix, Detail
Fresken in Assisi: Kampf mit dem Kruzifix, Detail
Fresken in Assisi: Erweckungswunder, Detail
Fresken in Assisi: Erweckungswunder, Detail
Fresken in Assisi: Die Messe des Hl. Martin
Fresken in Assisi: Die Messe des Hl. Martin, Detail
Fresken in Assisi: Der meditierende Heilige
Fresken in Assisi: Der meditierende Heilige, Detail
Fresken in Assisi: Tod des Hl. Martin, Detail
Fresken in Assisi: Begräbnis des Hl. Martin
Fresken in Assisi: Begräbnis des Hl. Martin, Detail
Fresken in Assisi: Begräbnis des Hl. Martin, Detail
Fresken in Assisi: Begräbnis des Hl. Martin, Detai
Fresken in Assisi: Widmung der Kapelle
Kruzifix, Christus mit Maria und Johannes
Palazzo Pubblico in Siena: Maestà
Palazzo Pubblico in Siena: Maestà, Detail
Palazzo Pubblico in Siena: Maestà, Detail
Palazzo Pubblico in Siena: Maestà, Detail
Orsini-Altar, Szene: Kreuztragung
Orsini-Altar, Szene: Kreuzigung
Orsini-Altar, Szene: Kreuzabnahme
Orsini-Altar, Szene: Verkündigungsengel
Orsini-Altar, Szene: Maria der Verkündigung
Triptychon des Seligen Hl. Augustinus Novellus, Detail
Triptychon des Seligen Hl. Augustinus Novellus, Detail
Triptychon des Seligen Hl. Augustinus Novellus
Triptychon des Seligen Hl. Augustinus Novellus, Detail
Triptychon des Seligen Hl. Augustinus Novellus, Detail
Verkündigungstriptychon, Detail
Verkündigungstriptychon, Detail
Verkündigungstriptychon, Detail
Werkstatt von Simone Martini
Saint Thomas
Saint Matthias
Saint Andrew
Simone Martini (* 1284 in Siena; † 1344 in Avignon) war ein italienischer Maler der sienesischen Schule.
Ausbildung und Künstlerisches Schaffen
Simone Martini war Schüler von Duccio und gilt als dessen künstlerischer Nachfolger. Martini malte zahlreiche Fresken, Tafel- und Altarbilder. Wahrscheinlich erreichte er bereits 1315 einen sehr guten Ruf; in diesem Jahr erhielt er den Auftrag zum Fresko im Empfangssaal des Palazzo Pubblico in Siena.
1317 wurde er Hofmaler des Königs von Neapel, Robert von Anjou, der sich in Siena niedergelassen hatte. 1335 wurde Martini auf Wunsch von Papst Benedikt XII. päpstlicher Hofmaler in Avignon.
Die französische Gotik mit fließenden Formen und Mustern und der edlen Anmut der Figuren hat Martini in seine Werke aufgenommen und perfektioniert. Seine Figuren weisen eine gewisse Unnahbarkeit auf, sie wirken beinahe schwebend. Durch die Mischung der italienischen und französischen Stilelemente gilt er als einer der Begründer der internationalen Gotik.
Werk
Als eines seiner Hauptwerke gilt der Freskenzyklus Szenen aus dem Leben des heiligen Martin, der 1322–1326 in der Martinskapelle in der Unterkirche der Basilika San Francesco in Assisi entstand.
Zu seinen Hauptwerken zählt ferner das sogenannte Polyptychon der Passion, das Martini 1342 für die Adelsfamilie Orsini schuf.
Weiters malte Martini eine Maestà (i.e. thronende Madonna), das Werk gilt als ältestes Fresco in Siena überhaupt, es zeigt Einflüsse französischer Gotik und von Duccio übernommene hellenistische Einflüsse wie sie die Pisaner Schule und Giotto verkörpern, leichten Pinselstrich, lebhafte und kostbare Farbgebung, feine Ausführung bis ins kleinste Detail
Die Darstellung des Guidoriccio da Fogliano all’assedio di Montemassi (Guidoriccio da Fogliano bei der Belagerung von Montemassi) zu Pferde von 1329 im Palazzo Pubblico in Siena gilt als eines der gelungensten Werke des Künstlers
Für Robert von Anjou malte er zahlreiche Porträts, u.a. eines von Ludwig von Toulouse.
In Avignon führte er zahlreiche Tafelbilder für den päpstlichen Hof aus und stattete den Hof mit nicht mehr erhaltenen Fresken aus.
„Begründer“ der Schule von Avignon
Während Simone Martini am Hof der Päpste in Avignon in Frankreich tätig war, entstand durch seinen Einfluss auf eine Reihe lokaler Künstler wie Robin de Romans und durch die Verschmelzung von italienischem und französischem Stil eine neue Malrichtung, deren Vertreter heute manchmal unter dem Begriff Schule von Avignon zusammengefasst werden und als deren „Begründer“ Martini dann zusammen mit Matteo Giovanetti betrachtet werden kann.
Literatur
Michela Becchis: Martini, Simone. In: Mario Caravale (Hrsg.): Dizionario Biografico degli Italiani (DBI). Band 71 (Marsilli–Massimino da Salerno), Istituto della Enciclopedia Italiana, Rom 2008, S. 254–261 (italienisch).
----
Fine Art Prints | Grußkarten | Handyhüllen | Lebensstil | Herren , Damen Bekleidung | Wohnkultur | Puzzles | Notizbücher | Wandteppiche | ...
----
Künstler
A - B - C - D - E - F - G - H - I - J - K - L - M -
N - O - P - Q - R - S - T - U - V - W - X - Y - Z
Von Wikipedia, Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den Nutzungsbedingungen beschrieben