Pierre Edmond Martin (* 1783 in La Rochelle; † im 19. Jahrhundert) war ein französischer Maler und Restaurator.
Martin war in Paris Schüler von Vincent. Später hielt er sich vier Jahre in Rom auf und arbeitete darauf – wieder in Paris – als Maler. Vornehmlich restaurierte Martin Gemälde aus der Galerie des Herzogs von Bordeaux im Élysée-Palast, des Herzogs von Blacas, des Marquis de Bruc, der Grafen von Brissac und der Barone La Châtre.[2]
Literatur
Hans Vollmer (Hrsg.): Thieme-Becker. dtv München, Nachdruck des Originals von 1929–1930, Bd. 23 Leitenstorfer-Mander, S. 162, ISBN 3-423-05907-9
Einzelnachweise
Gérard Hubert, Guy Ledoux-Lebard: Napoléon: portraits contemporains, bustes et statues, Arthena, 1999
Digitale Sammlungen der Universitätsbibliothek Weimar: 8. Bd. 1839: Lodge – Megen, S. 362: in Georg Kaspar Nagler: Neues allgemeines Künstler-Lexicon oder Nachrichten von dem Leben und Werken der Maler, Bildhauer, Baumeister, Kupferstecher, Formschneider, Lithographen, Zeichner, Medailleure, Elfenbeinarbeiter, etc. 22 Bände, München 1835–1852 (online)
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