Pierre-Auguste Renoir
Gemälde
Portrait of Alfred Berard with His Dog
The Great Bathers
Diana as huntress
Flowers in a Vase
Children's Afternoon at Wargemont
The Swing
La Promenade
Children on the Seashore Guernsey
River Landscape 1890
Country Dance
Acrobats at the Cirque Fernando.Francisca and Angelina Wartenberg.
Mixed Flowers in an Earthenware Pot
Parisiennes in Algerian Costume or Harem
Bather
Mediterranean landscape
Nude Woman in an Interior
La toilette
Tulips
Still life with Fuchsias
Etude de Nu. Apres le Bain
Bather Drying Herself
Three Bathers with Crab
Bather Gazing at Herself in the Water
Apple and Pear
Dark-Haired Woman
Girl near a Fountain
Vase of Flowers
Nude
Girl Tatting
Bouquet de Chrysanthemes
A Woman Nursing a Child
La Chapelle Notre-Dame de Protection au Haut-de-Cagnes
Bouquet in a Vase
Still Life with Bouquet
Girl in a Red Ruff
The Coffee Pot
Portrait of Stephane Mallarme
Figures on the Beach
Young Girl Bathing
A Young Girl with Daisies
Still Life with Flowers and Fruit
Peaches
Portrait of Mademoiselle Legrand
Reclining Nude
Bather
Girl in a Red Scarf
Bouquet of Chrysanthemums
After the Luncheon
Summer
Mademoiselle Henriot or Young Girl with a blue Ribbon
Young Spanish Woman with a Guitar
Dance at Bougival
Woman Reading
La Rochelle
Landscape with House
Landscape in Cagnes
Claude Monet, Le Liseur
Seated Bather
Still Life. Flowers
Roses
La lecture. Deux femmes aux corsages rouge et rose
Panel of Fruits and Flowers
Portrait of Nini
Houses on a Hill
Oedipus Rex
Bather in Three-Quarter View
The Duck Pond
The Laundress
Sketch Of Greek Subjects
The Grand Canal. Venice. Gondola
Femmes au bain
Oarsmen at Chatou
Jeanne Samary
In the Woods
House in a Landscape
Double Portrait of Jeanne Baudot
Girl with basket. Gabrielle in the garden
Portrait of Mme. Paulin
Femme au corsage rouge
Etude de Nus et de Fleurs
Femme en Chemise Blanc
Vase of Roses and Dahlias
Two Girls Reading
Bouquet of Roses
Embroiderers
View of a Park
Woman in a Flowered Hat
Girl Seated in a Landscape
Girls with Hats
Standing Bather
Le Chalet de Blanche Pierson a Pourville
Writing Lesson
Au Bord de la Riviere. La Seine
Landscape with Houses. Cagnes
Marie Murer
Port de Marseille. Le Fort Saint-Jean
Two Sisters.On the Terrace
The Bathers
Hills around the Bay of Moulin Huet Guernsey
The Wave
Woman in a Park
Head of a Dog
The Guitar Player
A Garden in Sorrento
Country Dance
Woman with a Parasol in a Garden
Algerian Girl
The Mosque
The Apple Seller
Field of Banana Trees
Young Girls
Two Girls
Young Girls at the Piano
Woman by a Fence
Lovers
Mother and Children. La Promenade
Rocky Crags at L Estaque
Snow covered Landscape
Roses
Portrait of Colonel Howard Jenks
The Umbrellas
Girl Reading
Near the Lake or By the Water
Lakeside Landscape
Cup of Tea Spoon and Lemon
By the Seashore
Child with cat. Julie Manet
Luncheon of the Boating Party
The Skiff. La Yole
La Grenouillere
Claude Renoir in Clown Costume
Anemones
Vue de Mourillon
The Farm at Les Collettes. Cagnes
Pink and Blue. The Cahen d'Anvers Girls
Pont Neuf Paris
Bal du moulin de la Galette
The Grands Boulevards
Children's Afternoon at Wargemont
Boy with a Toy Soldier. Portrait of Jean de La Pommeraye
Road at Wargemont
Three Bathers. Fragment
Woman with a Hat
Child Reading
Torse effet de soleil
Large Bather
Pears and apples
Boating Couple. said to be Aline Charigot and Renoir
Portrait of Jean Renoir
Jean Renoir as a Hunter
After the bath
Portrait of Pierre Renoir
Portrait of Madame Renoir
Gabrielle and Jean
Two Young Girls at the Piano
Landscape at Montagne
Bather
Seaside
Roses
Bouquet of Flowers
Study Of A Nude
Roses with Blue Curtain
Anemones
Heads Trees and Fruits
Big Tree near the Road
Bouquet of Flowers in Green Vase
Esquisse de Paysage du Midi
Reflexion
Head of a Woman. Gabrielle
Roses and Study of Gabrielle
Algerian Woman
Bather
Bathers
Two Apples
At the Garden in Bretagne
Anemones in a Vase
Lovers
Bather Arranging her Hair
The Daughters of Catulle Mendes. Huguette Claudine and Helyonne
Woman by Spring
Still Life with Flowers and Prickly Pears
The Bay of Naples
Femme nue debout, s'essuyant la jambe
Young woman arranging her shirt. Female Nude, Louise Bengel
Woman with a Cat
Young Woman Braiding Her Hair
Nude
Odalisque
Large Nude
Portrait of Alfred Berard with His Dog
Portrait of Mademoiselle Legrand
Still Life with Flowers and Fruit
Bouquet of Flowers in Green Vase
Badende, auf einem Felsen sitzend
Badende, schlafend (Die Bäckerin)
Das Kind an der Brust (Mutterschaft)
Drei badende Mädchen mit Krabbe
Frau am Brunnen
Gabrielle, Jean und ein Mädchen
Gondel auf dem Canale Grande, Venedig
Jüdische Hochzeit (nach Delacroix)
Junger Mann im Walde von Fontainebleau
Landschaft mit Ansicht von Sacré-Coeur
Liebespaar
Mädchen sich die Füße trocknend
Mademoiselle Grimprel mit blauem Haarband
Monet beim Malen in seinem Garten in Argenteuil
Moulin de la Galette, Entwurfsskizze
Ode an die Blumen (nach Anakreon)
Pariser Mädchen (Die Dame in Blau)
Porträt Alexandre Thurneyssen als Hirtenknabe
Porträt der Alphonsine Fournaise
Porträt der Frau Charpentier und ihre Kinder
Porträt der Mademoiselle Julie Manet mit Katze
Porträt der Mademoiselle Romaine Lancaux
Porträt der Mme. Iscovesco (Porträt einer Rumänin)
Porträt der Töchter von Catulle-Mendès am Klavier
Porträt des Charles und Georges Durand-Ruel
Porträt des Malers Alfred Sisley
Porträt des Malers Alfred Sisley
Porträt des Malers Claude Monet
Porträt eines Mädchens (In Gedanken)
Jean Renoir und Gabrielle mit ihrem Kind
Porträt von Jean und Geneviève Caillebotte
Schlafende Odaliske (Odaliske mit Pantoffeln)
Stilleben mit großer Blumenvase
Stilleben, Rosen von Vargemont
Stilleben, Rosen vor blauem Vorhang
Tanz im »Moulin de la Galette«, Detail
Zwei Frauen mit jungem Mädchen in einer Landschaft
Zwei lesende Mädchen in einem Garten
Zeichnungen
Lesendes Mädchen und Skizze einer sitzenden Frau
Mädchen mit Kind (Jean Renoir und Gabrielle)
Mutter mit Kind im Grase sitzend
Grafiken
Pierre-Auguste Renoir [pjɛːʁ oˈgyst ʁəˈnwaːʁ] (* 25. Februar 1841 in Limoges, Limousin; † 3. Dezember 1919 in Cagnes-sur-Mer, Côte d’Azur), oft nur Auguste Renoir genannt, war einer der bedeutendsten französischen Maler des Impressionismus.
Leben
Kindheit und Jugend
Renoir wurde als Kind einer Familie der Arbeiterklasse geboren. Sein Vater war Schneider und seine Mutter Zuschneiderin. Als Pierre-Auguste drei Jahre alt war (1845), zog die Familie nach Paris und fand Unterkunft in der Nähe des Louvre, das damals nicht nur ein Museum war, sondern auch Büros und Wohnräume beherbergte.
Mit 13 Jahren trat Renoir eine Lehre als Porzellanmaler an. Bereits mit 15 Jahren beherrschte er dies so gut, dass ihm die Manufaktur anspruchsvolle Malarbeiten anvertraute, die sonst den erfahrenen Porzellanmalern vorbehalten waren. Von seinem Lohn konnte er eigenständig leben und sogar seine Eltern unterstützen. Um diese Zeit setzten sich jedoch mechanische Druckverfahren für Porzellan durch, und die Manufaktur musste schließen, als er 17 Jahre alt war.
Tänzerin (Danseuse)
Renoir musste seinen Lebensunterhalt nun mit dem Bemalen von Fächern und Markisen und dem Kolorieren von Wappen bestreiten.
Renoirs impressionistische Phase
1861–1864 studierte Renoir Malerei in der Klasse des Schweizer Malers Charles Gleyre. Bald jedoch suchte er sich andere künstlerische Vorbilder als seinen Lehrer, nämlich Gustave Courbet und Diaz de la Pena, denen er zufällig bei der Malarbeit im Wald begegnet war und die ihn ermunterten, stets nach dem Leben und dem Modell zu malen. Er schloss Freundschaft mit Claude Monet, Alfred Sisley und Frédéric Bazille und malte mit ihnen gemeinsam im Freien. Im Jahr 1864 wurde zum ersten Mal ein Bild von ihm für den Pariser Salon, oft einfach nur Salon genannt, angenommen. Im Salon von 1868 war er mit dem Bild Lise mit dem Sonnenschirm vertreten, für das Lise Tréhot Modell stand. Sie war von etwa 1865 bis 1871 Renoirs Geliebte.
Seine Erfahrungen im Freien wirkten sich auch auf seine Atelierbilder aus. Kritiker wurden auf ihn aufmerksam und lobten die Frische und Natürlichkeit seiner Bilder. Trotzdem fanden sich kaum Käufer. 1869 lebte Renoir in solch bitterer Armut, dass er, wie er später selbst schrieb, nicht einmal jeden Tag etwas zu essen hatte.
Die Loge (La loge)
1870, im Deutsch-Französischen Krieg, meldete sich Renoir freiwillig zu einem Kavallerieregiment, hatte jedoch das Glück, weit weg von den Kampfhandlungen stationiert zu werden. 1871, nach Paris zurückgekehrt, geriet er in den Aufstand der Pariser Kommune. Von den Kommunarden in die Wehrpflicht gezwungen, bekam er große Schwierigkeiten, als er aus Paris zu fliehen versuchte und von den Truppen der Gegenseite gefangen genommen wurde.
Nach dem Krieg nahm er bald wieder Kontakt zu seinen Freunden Monet und Sisley auf und verbrachte in den Sommern der 1870er viel gemeinsame Zeit mit ihnen und mit Édouard Manet. Ein sehr bekanntes Gemälde von ihm aus jener Zeit zeigt die Familie Monet im Garten ihres Hauses in Argenteuil. Von Manet gibt es eine eigene Interpretation des gleichen Themas. Beide, Manet und Renoir, hatten ihre Staffeleien nebeneinander gestellt und die gleiche Szene gemalt.
Tanz im Garten der Moulin de la Galette
(Bal au Moulin de la Galette)
Renoir liebte es, gesellschaftliche Anlässe darzustellen und Lebensfreude in Bilder umzusetzen. Trotz der Bewegungen der dargestellten Personen wie bei Tanz im Moulin de la Galette und der Ausgelassenheit integrierte er kleine Stillleben.
Anders als Monet und die anderen Impressionisten bemühte sich Renoir weiterhin um die Aufnahme seiner Bilder in den Salon, beteiligte sich jedoch 1874 mit großem Enthusiasmus an der Vorbereitung und Durchführung der ersten Impressionisten-Ausstellung, ebenso an der Ausstellung von 1876.
Es gelang ihm, Bilder an die Kunsthändler Paul Durand-Ruel und Père-Martin zu verkaufen. Durand-Ruel, ein großer Förderer der Impressionisten, gab ihm Geld, so dass sich Renoir ein Atelier mieten konnte. Diese Einnahmen waren jedoch so knapp bemessen, dass sie gerade eben ausreichten, um den Lebensunterhalt zu bestreiten.
Seine finanzielle Situation wendete sich Mitte der 1870er Jahre zum Guten, als Renoir den Zollbeamten Victor Chocquet und den Verleger Georges Charpentier kennenlernte und von ihnen Aufträge für Porträts und ein großes Tafelbild bekam. Durch die Fürsprache der einflussreichen Madame Charpentier weitete sich sein Bekanntenkreis in der besseren Gesellschaft aus, und er erhielt in den folgenden Jahren so viele Porträtaufträge, dass sie ihm zeitweise sogar lästig wurden.
In den Jahren 1881/1882 unternahm Renoir drei große Reisen nach Algerien, Italien und wieder nach Algerien. 1882 porträtierte er in Palermo den Komponisten Richard Wagner.
Nachimpressionistische Lebensphase
Moulin Huet Bay (1883)
Nach einem Aufenthalt 1881 in Italien, während er ein um 1400 verfasstes Handbuch für Maler las, orientierte er sich stark an Raffaels Fresken und an Jean-Auguste-Dominique Ingres, es begann die Ingres-Periode oder auch trockene Periode. Renoir begann sich von Grund auf neu zu orientieren, er wandte sich vom Spontanen ab und zeichnete die Formen schärfer, blieb aber bei den Motiven voller Lebensfreude. Er wandte sich auch vom Impressionismus ab und dem Klassizismus zu. Eine Reise im September 1883 führte ihn auf die Insel Guernsey, wo eine Reihe von Gemälden entstanden, unter anderem Moulin Huet Bay.[1]
Die großen Badenden
(Les Grandes Baigneuses)
Um 1883 herum geriet Renoir in eine schöpferische Krise. Beim Publikum und bei der Kritik spürte er in jener Zeit laues Desinteresse, und über sich selbst äußerte er, dass er sich in einer künstlerischen Sackgasse befinde. Die Arbeit jener Jahre kulminierte in dem Bild Die großen Badenden von 1887, in das er Jahre an Vorstudien investiert hatte und das eine Fülle kunsthistorischer Zitate enthält.
Am 23. März 1885 schenkte ihm seine Geliebte Aline Charigot, die er Anfang der 1880er Jahre kennengelernt und die ihn nach Italien begleitet hatte, sein erstes Kind, den Sohn Pierre Renoir, der später als Schauspieler bekannt wurde. Am 14. April 1890 heiratete Renoir Aline. Der zweite Sohn Jean Renoir, geboren 1894, ergriff später den Beruf des Filmregisseurs. Der dritte Sohn Claude, auch „Coco“ genannt, wurde am 4. August 1901 geboren.
Ende der 1880er Jahre fand er seine Freude an der Farbigkeit und am flüssigen, sinnlichen Malen wieder. Die Abkehr von seinem impressionistischen Malstil der 1870er Jahre blieb jedoch endgültig.
Pierre-Auguste Renoir, um 1910
Um 1892 zeigten sich bei Renoir die ersten Anzeichen von rheumatoider Arthritis. Damals wurde fälschlicherweise Gicht diagnostiziert. Er merkte durch mehrere Kuraufenthalte, dass es ihm im milden Mittelmeerklima besser ging und zog 1907 dauerhaft nach Les Collettes, einem Landhaus mit großem Garten in Cagnes-sur-Mer bei Nizza. Im 20. Jahrhundert entstand dort ihm zu Ehren ein Museum.[2]
Trotz seiner Krankheit malte er unaufhörlich. Renoir saß mittlerweile im Rollstuhl und ließ sich, nach eigenen Angaben, täglich den Pinsel an die Hand binden, da er ihn nicht mehr halten konnte.
Pïerre-Auguste Renoir starb im Jahr 1919 im Alter von 78 Jahren und hinterließ rund 6000 Werke: Landschaftsbilder, Stillleben, Porträts von Erwachsenen und Kindern, Aktbilder, Bilder vom Tanzvergnügen und vom Familienleben. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof in Essoyes im Département Aube in der Champagne.
Rezeption
In der von Kurator Colin Bailey konzipierten Ausstellung Renoir, Impressionism, and Full-Length Painting in der Frick Collection in New York City 2012 kann man Renoir nicht nur als Farb-, sondern insbesondere auch als Kleidermode-Kenner erleben.[3] In die Schau wurden ausschließlich seine hochformatigen Ganzkörperbilder aus den Jahren zwischen 1874 und 1885 einbezogen.[4]
Der 2012 gedrehte Film Renoir zeigt neben dem Protagonisten Renoir die Schauspielerin Catherine Hessling, eines seiner letzten Aktmodelle, die mit seinem Sohn Jean Renoir verheiratet war.
Literatur
Edmond Renoir: Mein Bruder Auguste Renoir. Der Brief von 1879. Aus dem Französischen übersetzt von Elisabeth Edl. Piet Meyer, Basel 2007, ISBN 978-3-905799-02-6.
Jean Renoir: Mein Vater Auguste Renoir. (Originaltitel: Renoir). Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-22425-7.
Julius Meier-Graefe: Renoir. Insel, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-458-32556-5.
Bruce Bernard (Hrsg.): Die großen Impressionisten. Delphin, München 1987, ISBN 3-7735-5323-4.
Auguste Renoir. Gemälde 1862–1917. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Kunsthalle Tübingen. DuMont, Köln 1996, ISBN 3-7701-3594-6.
Ingrid Mössinger, Karin Sagner (Hrsg.): Pierre-Auguste Renoir. Wie Seide gemalt. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in den Kunstsammlungen Chemnitz. Hirmer, München 2011, ISBN 978-3-7774-4461-1
Karin Sagner: Renoir und seine Frauen. Ideale auf der Leinwand – gestandene Frauen im Leben. Mit einem Vorwort von Jacques Renoir (Urenkel). Sandmann, München 2012, ISBN 978-3-938045-67-1.
Einzelnachweise
The Nationalgallery, Moulin Huet Bay, abgerufen am 15. Juni 2011.
Internetseite der Stadt Cagnes-sur-mer mit Musée Renoir (fr) (Memento vom 12. Oktober 2005 im Internet Archive)
Die dahinter stehende Tatsachen waren laut Bailey: „Renoirs Vater und Brüder waren Schneider. Seine Mutter und viele seiner Freundinnen waren Näherinnen.“
Deutschlandradio Kultur vom 16. Februar 2012: „Große Würfe“ – Die Frick Collection in New York zeigt Pierre-Auguste Renoirs Ganzkörperbilder.
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