Léon Belly
Pilgrims going to Mecca
Canal of Mahmoudieh in Alexandrie at night. Egypt
Fellaheen Women by the Nile
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Léon Auguste Adolphe Belly (* 18. April 1827 in Saint-Omer; † 24. März 1877 in Paris) war ein französischer Maler.
Leben
Léon Belly wurde 1827 als Sohn eines Artillerieoffiziers geboren. Den ersten Zeichenunterricht erhielt er von seiner Mutter. Er studierte danach unter François-Édouard Picot und Constant Troyon in Paris. 1849 besuchte er Barbizon, wo er von Théodore Rousseau beeinflusst wurde.
1850/51 unternahm er seine Orientreise nach Griechenland, Syrien und Ägypten als Zeichner von Caignart de Sauley, der die Topographie und Geschichte dieser Länder erforschte. 1853 stellte er zum ersten Mal Landschaftsgemälde von Nablus und Beirut sowie der Küste des Toten Meeres im Pariser Salon aus. 1855/56 besuchte er Ägypten, wo er in Gesellschaft eines anderen Malers, Édouard Imer, den Nil aufwärtsfuhr. Gemälde von dieser Reise stellte er auch im Salon aus und gewann 1861 eine Medaille erster Klasse. 1862 stellte er in der Weltausstellung aus und wurde in die Ehrenlegion aufgenommen.
Bekannt vor allem für seine orientalischen Gemälde, malte er auch Porträts und Landschaftsbilder der Normandie und der Sologne.
Werke (Auswahl)
View of Shubra, 1862.
Pilger auf dem Weg nach Mekka, 1861, Musée d’Orsay, Paris
Heuernte in der Normandie, 1867, Musée d'Orsay, Paris
Die Furt von Montboulan in der Sologne, 1877, Musée d'Orsay, Paris
Die Zitadelle von Mokatan bei Kairo, um 1856, Musée Bartholdi, Colmar
Die Sirenen, 1867, Musée de l'hôtel Sandelin, Saint-Omer
Schwarzer Sklave, 1858, Musée de l'hôtel Sandelin, Saint-Omer
Ansicht des Nil, o.J., Musée de l'hôtel Sandelin, Saint-Omer
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Künstler
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