Kurt Nantke (* 18. November 1900 in Eckernförde; † 7. Mai 1979 in Wuppertal-Barmen) war ein deutscher Maler.
Nantke, dessen Malweise unter den Nationalsozialisten als „entartet“ galt, war Mitglied der „Rheinischen Sezession“.[1]
Werke
Bildnis eines Mannes. Öl auf Pappe, 1920[2]
Blumenbild.[3]
Literatur
Erika Günther: Bohême an der Wupper. Walter Gerber, Kurt Nantke, Richard Paling, Ferdinand Röntgen. Malerei und Grafik 1920 – 1933. Ausstellung im Bergischen Museum, Schloss Burg, 15. November 1992 – 24. Januar 1993. Ausstellungskatalog, ohne ISBN
Weblinks
Kurt Nantke, Text von Erika Günther. Auszug aus dem Ausstellungskatalog „Wuppertaler Künstler – Landschaften; Neuhoff – Nantke – Dost“. Wuppertal 1999. Abgerufen am 18. August 2016.
Kunsthalle Barmen. Ausstellung Wuppertaler Künstler – Landschaften, 9. Juli 1999 bis 19. September 1999 (Hartmut Neumann, Kurt Nantke, Hans Dost)
http://www.kunstportal.sparkasse-wuppertal.de/ausstellungen/ausstellungsarchiv?year=1974
Einzelnachweise
Blumenbild von Kurt Nantke. NDR Fernsehen am 19. Juni 2011. Archiviert vom Original am 26. Juni 2011; abgerufen am 20. Oktober 2015 (Video nicht verfügbar).
BILDNIS EINES MANNES , 1920. Kurt Nantke (deutsch, 1900 – 1979). In: artnet.de. Abgerufen am 20. Oktober 2015.
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