Josef Israels
Gemälde
Dreams. Dolce far niente
David
Saul
Jewish Wedding
Neighborly Gossip
The Little Seamstress
Alone in the World
The Seamstress
The Chess Players
Melancholy
Knitting by the Window
Alter Mann schreibend bei Kerzenlicht
Fischer tragen einen Ertrunkenen
Zeichnungen
Jozef Israëls (* 27. Januar 1827 in Groningen; † 12. August 1911 in Den Haag) war ein niederländischer Maler. Er war einer der wichtigsten Maler der Haager Schule, fertigte aber auch Radierungen und Lithographien an und schrieb.
Leben
Mit kaum 13 Jahren ging er bei Jan Adam Kruseman und bei Johan Willem Pieneman in Amsterdam in die Lehre. Bis 1871 blieb er, um bis auf kurze Unterbrechungen in Amsterdam dann in Den Haag zu arbeiten.
Von 1845 bis 1847 lebte er in Paris. Im Atelier des Franzosen François-Édouard Picot lernte er das Malen romantischer Historienbilder. Durch die Bekanntschaft mit dem Belgier Louis Gallait und dem französischen Niederländer Ary Scheffer kam Israëls ebenfalls zur Romantik. In dieser Periode wurde er ebenso von Horace Vernet und Paul Delaroche beeinflusst. In dieser Zeit lernte er auch Johan Barthold Jongkind und die Maler von Barbizon kennen.
Zurück in Den Haag waren es seine Vorstellungen von einfachen Leuten, vor allem den Fischern aus Zandvoort und Katwijk (Südholland), die ihn berühmt machen sollten.
Ab seinem Umzug nach Den Haag (1871) war er eng mit Hendrik Willem Mesdag befreundet. Zusammen initiierten sie 1876 die Hollandse Teekenmaatschappij (die Holländische Zeichengesellschaft) und spielten eine wichtige Rolle im Den Haager Pulchri Studio.
Bis 1885 unterrichtete er seinen Sohn Isaac Israëls (1865–1934), über den er schrieb: Mit Gottes Hilfe wird er ein besserer Maler als sein Vater werden. Nach 1885 ging Isaac seinen eigenen Weg und wurde zusammen mit George Hendrik Breitner unter dem Namen Amsterdamer Impressionisten bekannt.
Siehe auch
Haager Schule
Bilder
Het Joodse Huwelijk
Verdronken Visser (1861), National Gallery, London
The Cottage Madonna, (1867), Institute of Arts, Detroit
Na de Storm, (1867), Stedelijk Museum, Amsterdam
Het Joodse Huwelijk, (1903), Rijksmuseum, Amsterdam
Literatur
Fritz von Ostini: Jozef Israels. In: Velhagen & Klasings Monatshefte. XIX, Nr. 1 (1904/1905), S. 1–16.
Weblinks
Literatur von und über Jozef Israëls im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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Künstler
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