Gustave Courbet
Gemälde
Le Jardin de la Mère Toutain à Honfleur
The Castle Of Chillon. Evening
Self Portrait (L'Homme à la Ceinture de Cuir)
Still Life with Apples and a Pomegranate
Still Life with Apples and a Pear
Bauern von Flagey bei der Rückkehr vom Markt
Dame auf der Terrasse (Le dame de Francfort)
Das Atelier des Künstlers, Detail
Der Neuenburger See
Der Steinbruch von Optevoz
Die Badende
Die Begegnung (Bonjour, Monsieur Courbet)
Die Schläferinnen (Trägheit und Wollust), Detail
La roche de dix heures (bei Ornans)
Nachmittag in Ornans (Une après-dinée à Ornans)
Rehgehege am Bach von Plaisir-Fontaine, Detail
Selbstporträt mit schwarzem Hund
Zeichnungen
Selbstporträt (Der Mann mit der Pfeife)
Jean Désiré Gustave Courbet (* 10. Juni 1819 in Ornans bei Besançon; † 31. Dezember 1877 in La-Tour-de-Peilz/Schweiz) war ein französischer Maler des Realismus.[1]
Leben
Familie und frühe Jahre
Courbet wuchs in einer gutbürgerlichen Familie im ostfranzösischen Jura auf. Auf Wunsch seiner Eltern studierte er ab 1837 Jura auf dem Collège Royal in Besançon, doch widmete er sich schnell mehr dem Zeichnen und begann bereits nach einem Jahr, Zeichenstunden bei Charles Antoine Flajoulot zu nehmen.
1840 verließ er Besançon, offiziell, um in Paris Rechtskurse zu nehmen, doch er nahm dort weiter Unterricht und entwickelte seine Technik, indem er im Louvre und anderen Museen die dortigen Kunstwerke vornehmlich spanischer und holländischer Meister kopierte. Er bemühte sich um die Aufnahme seiner Werke im Pariser Salon, doch wurden nur drei seiner 20 eingereichten Bilder in den Jahren von 1841 bis 1847 angenommen, 1844 sein Selbstbildnis mit schwarzem Hund. Er lebte von der finanziellen Unterstützung seiner Familie. 1847 hatte er mit seiner Geliebten Virginie Binet einen gemeinsamen Sohn, doch sie verließ ihn 1850 und nahm den Jungen mit.
Der Realismus
Courbet traf sich in der unweit von seinem Studio gelegenen Brasserie Andler, dem „Tempel des Realismus“, wie ihn Jules Champfleury nannte, mit anderen Künstlern und Intellektuellen wie Charles Baudelaire, Pierre-Joseph Proudhon und Max Buchon, mit dem er bereits seit der Kindheit befreundet war. In dieser Runde entwickelte sich die neue Kunstströmung des Realismus.[2]
Im Jahr 1848, nach der Abdankung Louis Philippes, fand der Pariser Salon ohne Jury statt, und Courbet stellte zehn seiner Gemälde aus, die von der Kritik begeistert aufgenommen wurden. 1849 erhielt er für sein Gemälde Nach dem Essen in Ornans eine Goldmedaille, das Bild wurde vom Staat erworben. Er malte nun viele Szenen aus Ornans sowie Porträts seiner Familie und Freunde. Ein Begräbnis in Ornans, 1850/51 von Kritikern des Salons abgelehnt, weil es die religiösen Gefühle verletze, gilt heute als eindrucksvollstes Beispiel dieser Schaffenszeit. Courbets Bekanntheit wuchs durch das Aufsehen, das er erregte. Seine Bilder waren in ihrem Realismus, der die Einfachheit bildwürdig machte, dem neuen bürgerlichen Regime suspekt. Die scheinbare Bedrohung wuchs durch die Interpretationen, die unter anderem Pierre Proudhon seinen Bildern gab, auch wenn Courbet dies vermutlich nie selbst beabsichtigte. Einige seiner Werke grenzen an die L’art pour l’art. [3]
Courbet war der Hauptvertreter der realistischen Malerei in Frankreich und hatte damit einen weitgehenden Einfluss auf die Entwicklung der nachfolgenden Malerei, besonders auf die realistischen Maler in Deutschland.[4][5] [6][7]
Die Gegenausstellung zum Pariser Salon
1853 stellte die Regierung Courbet in Aussicht, für die Weltausstellung 1855 ein großformatiges Bild zu malen, falls er vorher einen Entwurf zur Begutachtung einer Jury vorlegen würde. Courbet lehnte dies jedoch ab, da er sich in seiner künstlerischen Freiheit nicht beschneiden lassen wollte. Nachdem drei der vierzehn von ihm zur Ausstellung eingereichten Bilder für die Weltausstellung abgelehnt wurden (darunter die Allegorie Das Atelier des Künstlers), errichtete er parallel dazu mit der finanziellen Unterstützung seines Freundes und Förderers Alfred Bruyas seinen eigenen Pavillon du Réalisme. In diesem wurden zusätzlich zu den elf auf der Weltausstellung gezeigten weitere vierzig Gemälde gezeigt.
Bei Gustave Courbet zeigt sich in den Gemälden, die ab 1860 entstanden, eine egalitäre Flächenstruktur. Unabhängig vom Gegenstand und von der räumlichen Blicktiefe wurden die Farben auf der Leinwand verteilt. Auf diese Weise erreichte er, dass sich die vorherrschenden Gegenstände in ihrer Dominanz nivellierten: Die Landschaft wurde nicht mehr der Natur und die Figur nicht mehr der Landschaft untergeordnet. Alle Bildelemente schlossen sich auf einer räumlichen Ebene optisch zusammen. Courbet setzte dabei den Spatel abwechselnd mit dem Pinsel ein und erzeugte dabei eine relativ gleichmäßige, nur geringfügig pastose Oberfläche. Diese Technik wurde in abgewandelter Form von anderen Künstlern aufgegriffen, darunter beispielsweise Oswald Achenbach.
Persönliche Situation
Seine Freunde waren während der revolutionären Situation in Paris verhaftet worden oder ins Exil gegangen, oder hatten sich politisch in andere Richtungen entwickelt. So entschloss sich Courbet zu ausgedehnten Reisen. Er kam erst nach Frankfurt am Main, wo ihm die Kunstakademie ein eigenes Atelier bereitstellte und ihn als Berühmtheit feierte. Das nächste Ziel war Trouville-sur-Mer, wo er Seebilder und Porträts der dortigen Schönheiten malte und diese ertragreich verkaufen konnte, sowie den Maler James McNeill Whistler gemeinsam mit dessen Geliebten Joanna Hiffernan kennenlernte. Es folgte Etretat, wo er den jungen Claude Monet traf.
Courbet stellte in Deutschland, Belgien und England aus und wurde vielfach ausgezeichnet. Das Kreuz der Ehrenlegion, das ihm gemeinsam mit Honoré Daumier 1870 angeboten wurde, lehnten beide jedoch ab. Sie vertraten die Ansicht, dass der Staat keinen Einfluss auf künstlerische Belange nehmen solle. Diese Haltung brachte Courbet im republikanischen Lager viele Freunde ein, und nach dem Sturz der Regierung wählte man ihn 1869 zum Präsidenten der Republikanischen Kunstkommission und im Jahr darauf zum Stadtrat und damit zum Mitglied in der Pariser Kommune.
Die letzten Jahre
Nach der gewaltsamen Auflösung der Kommune wurde er wegen seiner Beteiligung an der Zerstörung der Colonne Vendôme zu sechs Monaten Gefängnis und 500 Francs Geldstrafe verurteilt. Er verbüßte die Strafe im Gefängnis von Sainte-Pélagie in Paris, durfte dort aber malen.
Sein Gesundheitszustand verschlimmerte sich in den folgenden Jahren. In der Klinik von Neuilly malte er 50 Bilder, die er allesamt verkaufen konnte. Im Mai 1873 verlangte die neue französische Regierung Schadenersatz für die zerstörte Colonne Vendôme in Höhe von 335.000 Francs; er floh in die Schweiz, in den ihm vertrauten Jura und dann an den Genfersee, ohne Hoffnung, die geforderte gewaltige Summe durch den Verkauf von Bildern aufzubringen.
In La Tour de Peilz verlebte er seine letzten Jahre, immer in der Hoffnung auf Schuldenerlass. Er beteiligte sich rege an Kunst-Ausstellungen in Genf, Lausanne, Neuenburg und anderen Orten der Schweiz.[8];[9] Schließlich erkrankte er an der Wassersucht und starb am 31. Dezember 1877. Seine Überreste wurden genau 100 Jahre später nach Ornans überführt.
Werke
Selbstbildnis mit schwarzem Hund (1842)
Le Désespéré (Privatsammlung), 1843-45, Öl auf Leinwand, 45 × 54 cm, emphatisches Selbstporträt, Gesicht und Geste von heftigem Erschrecken gezeichnet
Mann mit Pfeife (1848-49), Öl auf Leinwand, Originalgröße 45 × 37 cm, Musée Fabre, Montpelier. Das Selbstporträt ist ein relativ beliebtes Bild, von ihm wurden drei Kopien angefertigt. Es zeigt ihn beim Haschischrauchen.
Die Steinklopfer (ehemals Dresden, Gemäldegalerie – Kriegsverlust), 1849, Öl auf Leinwand, 165 × 257 cm
Steinhauer (Mailand, Privatsammlung), 1849, Öl auf Leinwand, 45 × 54,5 cm
Bauern von Flagey bei der Rückkehr vom Markt (Besancon, Musee des Beaux-Arts), 1850, Öl auf Leinwand, 208,5 × 275,5 cm
Ringkämpfer (Budapest, Szépművészeti Múzeum), 1853, Öl auf Leinwand, 252 × 199 cm
Schlafende Spinnerin (Montpellier, Musée Fabre), 1853, Öl auf Leinwand, 91 × 115 cm
Der Steinbruch von Optevoz (München, Neue Pinakothek), 1854, Öl auf Leinwand, 63,6 × 84,5 cm (Urheberschaft ist fraglich)
Die Begegnung – Bonjour, Monsieur Courbet (Montpellier, Musée Fabre), 1854, Öl auf Leinwand, 129 × 149 cm
La roche de dix heures bei Ornans (Paris, Musée d’Orsay), 1855, Öl auf Leinwand, 85,5 × 160 cm
Sitzender Hund auf Kissen (Baden, Museum Langmatt), 1855, Öl auf Leinwand, 38 × 46 cm
Das Atelier des Künstlers (Paris, Musée d’Orsay), 1855, Öl auf Leinwand, 359 × 598 cm
Die Kornsieberinnen (Nantes, Musée des Beaux-Arts), 1855, Öl auf Leinwand, 131 × 167 cm
Mädchen an der Seine (Paris, Musée du Petit-Palais), 1856, Öl auf Leinwand, 174 × 206 cm
Die Beute – Jagd mit Hunden (Boston, Museum of Fine Arts), 1857, Öl auf Leinwand, 210 × 180 cm
Louis Gueymard als Robert le Diable (Louis Gueymard dans le róle de Robert le Diable; New York, Metropolitan Museum of Art), 1857, Öl auf Leinwand, 148,6 × 106,7 cm
Dame auf der Terrasse (Köln, Wallraf-Richartz-Museum), 1858, Öl auf Leinwand, 207 × 325 cm
Fuchs im Schnee (Dallas, Museum of Arts), 1860, Öl auf Leinwand, 86 × 128 cm
Felsenlandschaft (Budapest, Szépművészeti Múzeum), um 1862, Öl auf Leinwand, 73 × 92 cm
Wiesenhang bei Ornans (Kassel, Neue Galerie), 1862, Öl auf Leinwand, 99,8 × 132 cm
Pferd im Walde (Mannheim, Kunsthalle), 1863, Öl auf Leinwand, 108 × 133 cm
Felsiges Flusstal (Paris, Musée d’Orsay), 1865, Öl auf Leinwand, 94 × 135 cm
Landschaft bei Maiziers (München, Neue Pinakothek, Inv. Nr. 8649), 1865, Öl auf Leinwand, 50 × 65 cm
Porträt der Gräfin Károly (Privatsammlung), 1865, Öl auf Leinwand
Mädchen mit Möwen (New York, Sammlung Deely), 1865, Öl auf Leinwand, 81 × 65 cm
Der schattige Bach (Wien, Österreichische Galerie, Inv. Nr. 944), um 1865, Öl auf Leinwand, 92,7 × 133,3 cm
Dorfausgang im Winter (Frankfurt, Städelsches Kunstinstitut), um 1865-70, Öl auf Leinwand, 44 × 54 cm
Jo, die schöne Irin (Jo, la belle irlandaise; New York, Metropolitan Museum of Art), 1866 [1865], Öl auf Leinwand, 55,9 × 66 cm
L’Origine du monde (Paris, Musée d'Orsay), 1866, Öl auf Leinwand, 55 × 46 cm
Frau mit Papagei (La femme au perroquet; New York, Metropolitan Museum of Art), 1866, Öl auf Leinwand, 129,5 × 195,6 cm
Junge Badende (La jeune baigneuse; New York, Metropolitan Museum of Art), 1866, Öl auf Leinwand, 130,2 × 97,2 cm
Die Schläferinnen – Trägheit und Wollust (Paris, Musée du Petit-Palais), 1866, Öl auf Leinwand, 140 × 200 cm
Der Verwundete (Wien, Österreichische Galerie, Inv. Nr. 2376), um 1866, Öl auf Leinwand, 79,5 × 99,5 cm
Meeresküste in der Normandie (Moskau, Puschkin-Museum), 1867, Öl auf Leinwand, 105 × 128 cm
Rehbock im Wald (Paris, Musée d’Orsay), 1867, Öl auf Leinwand, 94 × 131 cm
Die Frau in den Wellen (La femme à la vague; New York, Metropolitan Museum of Art), 1868, Öl auf Leinwand, 65 × 54 cm
Landschaft mit Baum (Budapest, Szépművészeti Múzeum), um 1868, Öl auf Leinwand, 69 × 89 cm
Waldbach mit Rehen (London, Sammlung Chester Beatty), um 1868, Öl auf Leinwand, 155 × 112 cm
Die Wellen (Philadelphia, Museum of Art), 1869, Öl auf Leinwand, 76 × 151 cm
Die Woge (Winterthur, Sammlung Oskar Reinhart), 1870, Öl auf Leinwand, 80 × 100 cm
Äpfel und Granatäpfel (London, National Gallery), 1871, Öl auf Leinwand, 44 × 61 cm
Apfelstilleben (München, Neue Pinakothek, Inv. Nr. 8623), 1871, Öl auf Leinwand, 50,4 × 63,4 cm
Granatäpfel (Glasgow, Art Gallery and Museum), 1871, Öl auf Leinwand, 18 × 37 cm
Der Neuenburger See (Budapest, Szépművészeti Múzeum), um 1875, Öl auf Leinwand, 50 × 60 cm
Literatur
T. J. Clark: Image of the People: Gustave Courbet and the 1848 Revolution. 1973; Neuausgabe: Thames & Hudson, London 1982, ISBN 0-500-27245-X.
T. J. Clark: Der absolute Bourgeois: Künstler und Politik in Frankreich 1848–1851. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1981, ISBN 3-499-25150-7.
Marie Luise Kaschnitz: Die Wahrheit, nicht der der Traum. Das Leben des Malers Courbet. Insel Verlag, Frankfurt am Main 1978, ISBN 3-458-32027-X
Fabrice Masanès: Gustave Courbet 1819–1877. Der letzte Romantiker. Taschen Verlag, Köln 2006, ISBN 978-3-8228-5680-2.
Nicola Minich: Gustave Courbet in Künstlerromanen. Verlag Dr. H. H. Driesen GmbH, Taunusstein 2001. Zugl.: Magisterarbeit, Frankfurt a.M. 2000, ISBN 978-3-9807344-6-2.
Courbet und Deutschland. Katalog von Hamburger Kunsthalle und Städel Frankfurt, 1978/1979, ISBN 3-7701-1112-5.
Max Hollein, Klaus Herding (Hrsg.): Courbet. Ein Traum von der Moderne. Ausstellungskatalog, Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2010, ca. 272 S., ca. 200 farbige Abbildungen, ISBN 978-3-7757-2628-3. („Die Entdeckung des poetisch-romantischen Courbet.“)
Filme
Gustave Courbet, die Ursprünge seiner Welt. (OT: Gustave Courbet, les origines de son monde.) Fernseh-Dokumentation, Frankreich, 2007, 52 Min., Buch und Regie: Romain Goupil, Produktion: arte France, Les Poissons Volants, RMN, deutsche Erstausstrahlung: 19. Oktober 2007, Inhaltsangabe von arte.
Der Ursprung der Welt. (OT: Courbet, l’origine du monde.) Fernseh-Dokumentation, Frankreich, 1996, 26 Min., Buch und Regie: Jean-Paul Fargier, Produktion: Ex Nihilo, La Sept/arte, RMN, deutsche Erstausstrahlung: 19. Oktober 2007, Inhaltsangabe von arte.
Ausstellungen
2010/2011: Courbet. Ein Traum der Moderne Schirn Kunsthalle, Frankfurt
2014/2015: Gustave Courbet., Fondation Beyeler, Riehen/Basel[10]
Einzelnachweise
↑ „Daß die radikalste Formulierung des Realismus, die (dank Courbet) einer ganzen Stilrichtung den Namen gab, […]“, in: Kindlers Malerei Lexikon, Bd. 6, S. 527.
↑ WetCanvas: Virtual Museum: Individual Artists: Gustave Courbet
↑ [1]
↑ Klaus Herding, Realismus, in: Funkkolleg Kunst, Bd. II,, hrsg. von Werner Busch, Piper, München 1987, ISBN 3-492-10735-4, S. 730-764.
↑ Monika Wagner, Wirklichkeitserfahrung und Bilderfindung, Turner, Constable, Delacroix, Courbet, in: Monika Wagner (Hrsg.), Moderne Kunst: Das Funkkolleg zum Verständnis der Gegenwartskunst, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, 1991, 2 Bde., ISBN 3-499-55516-6, Bd. 1, S. 115-134.
↑ Hugh Honour-John Fleming, Weltgeschichte der Kunst, Deutsche Ausgabe, Prestel Verlag, München 2000, ISBN 3-7913-2425-X.
↑ Barbara Eschenburg und Ingeborg Güssow, Romantik und Realismus, Europäische Malerei im 19. Jahrhundert, in: Malerei der Welt, Von der Gotik bis zur Gegenwart, hrsg. von Ingo F. Walther, Taschen, Köln 1999, ISBN 3-8228-1764-3.
↑ Matthias Fischer, Der junge Hodler. Eine Künstlerkarriere 1872-1897, Wädenswil: Nimbus, 2009. ISBN 978-3-907142-30-1, S. 57-80.
↑ Pierre Chessex, Ein politischer Flüchtling der Commune. G. Courbet in der Schweiz 1873-1877 in: Beat Schläpfer, Swiss, made. Die Schweiz im Austausch mit der Welt, Zürich:Scheidegger & Spiess, 1998, ISBN 978-3-85881-100-4
↑ abgerufen am 24. Dezember 2014.
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