Jamesone (spr. dschehms'n), malte besonders Bildnisse, die sich durch lebendige Auffassung und fleißige Durchführung auszeichnen, daneben auch Landschaften und Historien, teils in Öl, teils Miniatur.
Der Magistrat von Edinburgh ließ von ihm eine Reihe schottischer Könige malen, als Karl I. 1633 Schottland besuchte. In Schottland sind viele Adelssitze mit Familienbildern von Jamesone geschmückt.
Literatur
George Jamesone. In: Ulrich Thieme, Felix Becker u. a.: Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Band 18, E. A. Seemann, Leipzig 1925, S. 36.
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