Francesco Albani
Gemälde
Holy Family
Eternal Father and Archangel Gabriel
Penitent Magdalene
Madonna with the Child and angels
Madonna with the Child
The Judgement of Paris
Sleeping Cupid
Jupiter in the shape of a bull carrying off Europa
The Rape of Europa
Lamentation with the Virgin St John and Angels
The Holy Family in a Landscape
Madonna and Child with Mary Magdalene
The Holy Family in a Landscape
The Toilet of Venus
The Toilet Of Venus 2
Madonna mit dem Kind und Engeln
Madonna und Kind mit Maria Magdalena
Die Heilige Familie in einer Landschaft
Beweinung Christi mit Maria, Johannes und Engeln
Jupiter, in Gestalt eines Stieres, Raub der Europa
Frühling (Venus an ihrer Toilette)
Sommer (Venus in der Schmiede von Vulcan)
Winter (Der Triumph von Diana)
Adonis von Amoren zu Venus hingezogen (Detail)
Die heilige Familie in einer Landschaft
Venus Von Nymphen und Amoren umgeben
Die Phaeton-Legende: Venus an ihrer Toilette
Die Phaeton Legende: Weinende Mutter Erde
Die Phaeton-Legende: Fall von Phaeton und olympische Götter
Die Phaeton Legende: Galatea auf einem Delphin
Die Phaeton-Legende: Flussgötter Eridanus, Heliades und Cycnus (Detail)
Francesco Albani (* 17. August 1578 in Bologna; † 4. Oktober 1660 ebenda) war ein italienischer Maler der Bologneser Schule.
Francesco Albani, Giovanni Cariani
Albani hatte zu Lehrmeistern den Niederländer Denys Calvaert, dann Lodovico Carracci und zum Jugendfreund und Mitschüler Guido Reni, der ihm aber dann als Rivale entgegentrat.
Albani fertigte rund 45 Altarbilder, die im Stil der Schule der Carracci gehalten sind. Am liebsten malte er jedoch idyllische Gegenstände der antiken Mythe oder Darstellungen, wie sie ihm die gleichzeitige Schäferpoesie, namentlich Torquato Tassos und Guarino Guarinis, an die Hand gab. Er soll von seiner zweiten, sehr schönen Gattin zwölf Kinder von solcher Schönheit gehabt haben, dass ihm dieselben als die geeignetsten Modelle für seine Venus-, Galatea-, Amorinen- und Engelsgestalten dienen konnten. Voll Heiterkeit und Anmut sind auch die Landschaften, die oft einen wesentlichen Teil seiner Bilder ausmachen. Doch schätzten schon Albanis Zeitgenossen dieses Einerlei gegen Ende seines Lebens nicht mehr so sehr wie früher.
Werke
Christus und die Samariterin, um 1610, Öl auf Leinwand, 263 x 179 cm (Wien, Kunsthistorisches Museum, Inv. Nr. GG 2698)
Die heilige Familie, um 1610, Öl auf Kupfer, 37,5 x 28,5 cm (Privatsammlung)
Apollo und Daphne, um 1615/20, Öl auf Kupfer, 17,5 x 35,5 cm (Paris, Musée du Louvre)
Hermaphroditus und Salmacis, Öl auf Kupfer, 14 x 31 cm (Paris, Musée du Louvre)
Diana und Aktäon, 1617, Öl auf Kupfer, 52 x 61 cm (Paris, Musée du Louvre)
Die Toilette der Venus, zwischen 1621 und 1633, Öl auf Leinwand, 202 x 252 cm (Paris, Musée du Louvre)
Die Predigt Johannes des Täufers, um 1630/35 (Lyon, Musée des Beaux-Arts, Inv. Nr. A 127)
Taufe Christi, um 1630/35 (Lyon, Musée des Beaux-Arts, Inv. Nr. A 170)
Galatea im Muschelwagen, um 1635, Öl auf Leinwand, 188 x 123 cm (Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister, Inv. Nr. 340)
Diana und Aktäon mit neun Nymphen, um 1639, Öl auf Holz, 74,5 x 99,5 cm (Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister, Inv. Nr. 339)
Amorettentanz, um 1640, Öl auf Kupfer, 74,5 x 99 cm (Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister, Inv. Nr. 337)
Die heilige Familie, um 1645/50, Öl auf Kupfer, 67,5 x 51 cm (Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister, Inv. Nr. 346)
Erschaffung der Eva, um 1650/60, Öl auf Leinwand, Tondo, Durchmesser 68,5 cm (Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister, Inv. Nr. 343)
Mariä Verkündigung, Öl auf Kupfer, 62 x 47 cm (St. Petersburg, Eremitage)
Literatur
Antonio Boschetto: Albani, Francesco. In: Alberto M. Ghisalberti (Hrsg.): Dizionario Biografico degli Italiani (DBI). Band 1 (Aaron–Albertucci), Istituto della Enciclopedia Italiana, Rom 1960 (italienisch).
Gero von Wilpert: Goethe-Lexikon. S. 12, dritter Eintrag. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1998, ISBN 3-520-40701-9
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