Elliott Daingerfield

Elliott Daingerfield

Grand Canyon. Moonlight

A Quaint Oriental Shop

My Lady Rhododendron

The Pond. Late Afternoon

Tanagra

The Spirit of the Storm

Elliott Daingerfield (1859–1932) war ein amerikanischer Künstler, der in North Carolina lebte und arbeitete. Er gilt als einer der produktivsten Künstler in North Carolina. [1]

Elliott, der Sohn eines Kapitäns der Konföderierten Armee, wurde in Harpers Ferry, West Virginia, geboren und wuchs in Fayetteville, North Carolina, auf. [2] Mit 21 Jahren zog er nach New York, um Kunst zu studieren, und wurde 1880 bei Walter Satterlee in die Lehre aufgenommen. Er wurde Ausbilder in Satterlees Stilllebenklasse und studierte an der Art Students 'League. [3]

Im Jahr 1884 verließ Daingerfield Satterlee und George Inness. Die Werke von Inness, Albert Pinkham Ryder und Kenyon Cox "inspirierten seinen visionären Stil", so die Kunsthistorikerin Stephanie J. Fox. [2] Daingerfield wurde auch von den europäischen Symbolisten beeinflusst, deren Arbeit er während seines Studiums in Europa begegnete. C. 1897. In den späten 1890er Jahren erlangte er Anerkennung für Gemälde religiöser Themen, ein Beispiel dafür ist sein Wandgemälde in der Kirche der Heiligen Maria der Jungfrau in New York City. [2] 1902 wurde er als assoziiertes Mitglied in die National Academy of Design gewählt; er wurde 1906 Vollmitglied.

Daingerfield schrieb eine Reihe von Artikeln über Kunst, darunter den 1911 im Scribner's Magazine veröffentlichten Aufsatz "Nature versus Art". [2] Er veröffentlichte 1911 eine Biographie von George Inness und 1914 eine Biographie von Ralph Albert Blakelock. Daingerfield reiste 1911 und 1913 in den amerikanischen Westen und fertigte sieben Gemälde des Grand Canyon an. [2]

Er heiratete zweimal. Seine erste Frau, Roberta Strange French, starb 1891 während der Geburt. Seine zweite Frau, Anna Grainger (verheiratet 1895), gebar zwei Töchter namens Gwendoline und Marjorie. [1]

Elliott Daingerfield starb 1932 und ist auf dem Cross Creek Cemetery in Fayetteville begraben.

1971 zeigte das North Carolina Museum of Art 200 von Daingerfields Gemälden; Das Museum besitzt "Grand Canyon" und "Evening Glow". [1]

Der Heritage Square in Fayetteville zeigt Daingerfields Jugendheim. Das Sandford House präsentiert den South Parlour als "The Daingerfield Room" [4] und zeigt Daingerfields Gemälde "Angel of Beauty".

Sein erstes Zuhause, Edgewood Cottage, ist immer noch eine Hommage. Der zweite ist eine private Residenz. Sein drittes Sommerhaus und Studio Westglow wurde 1979 im National Register of Historic Places eingetragen. [5] [6]
Galerie

"Geist der Nacht"

"Grand Canyon, Mondschein"

"Leda und der Schwan"

"Madonna und Kind" um 1914

"The Forest Pool" um 1915

"Mitternachtsmond"

Siehe auch

John E.P. Daingerfield

Verweise

Johnson, Lucille Miller (1992). Hometown Heritage, Band II, S. 2-3. Taylor Publishing Company; Dallas.
Eldredge, Charles C. und Tom Butler. 2004. Geschichten aus der Staffelei: Amerikanische Erzählbilder aus südöstlichen Museen, um 1800-1950. Athen: University of Georgia Press. p. 106. ISBN 0820325694.
Powell, William S. (2000). Wörterbuch von North Carolina Biographie: Vol. 2, D-G. Universität von North Carolina Press. p. 2. ISBN 9780807867013.
Der Frauenclub von Fayetteville NC, Inc. Jahrbuch 2007-2008, "The Sandford House" von Mary Stewart Gillis, Clubhistorikerin
"Nationales Registerinformationssystem". Nationales Register historischer Stätten. National Park Service. 9. Juli 2010.
Michael Southern und Jerry L. Cross (Mai 1979). "Westglow" (pdf). Nationales Register historischer Stätten - Nominierung und Inventar. North Carolina State Historic Preservation Office. Abgerufen am 01.07.2015.