Leben und künstlerische Arbeit
Sein Leben war ein Kampf um die Anerkennung seiner Kunst. Christian Aigrinner ist wegen seiner Vielseitigkeit nicht einzuordnen. Er vertrat seine Individualität mit der ganzen Kraft seiner Persönlichkeit. Im Jahre 1982 wurde Christian Aigrinner voll anerkannt. Er fand Aufnahme in das „Allgemeine Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart“ (Band I, Leipzig 1983).
Seine bedeutendste Schaffensphase im Spätwerk, von 1955 bis 1983, erlebte Aigrinner in der thüringer Kleinstadt Berga/Elster. Hier brachte er seine besondere Art der Aquarell- und Batiktechnik auf Japanpapier, zu höchster Perfektion. [1]
Einzelnachweise
Greizer Heimatbote, 37/1991 Seite 234-239 , Herausgeber: Landratsamt Greiz
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