Carl Albrecht
Gemälde
Porträt der Anna Elisabeth Agnes
Carl Albrecht (auch: Karl Albrecht; * 2. April 1862 in Hamburg; † 26. September 1926 in Königsberg) war ein deutscher Maler.
Leben
Geboren in Hamburg, war Carl Albrecht nach seinem Schulbesuch zunächst kaufmännisch tätig, bevor er nach Weimar ging, um von 1884 bis 1889 an der dortigen Kunstgewerbeschule unter Theodor Hagen Malerei zu studieren. Es folgten Reisen nach Holland, Belgien und Italien, dann in München eine Fortsetzung seiner Ausbildung im Umkreis der Akademie der Bildenden Künste München. Von 1895 bis 1905 war er als freier Maler in seiner Heimatstadt Hamburg tätig. 1905 wurde Albrecht in München mit der kleinen Goldenen Medaille ausgezeichnet. 1906 wurde er als Dozent von Ludwig Dettmann an die Kunstakademie Königsberg berufen. Albrecht erhielt 1913 – wiederum in München – eine Goldene Medaille, diesmal eine große.
Albrecht war von der neuen „Freilichtmalerei“ beeinflusst, setzte sich aber auch mit dem deutschen Impressionismus auseinander. Er malte vor allem Landschaften, Stillleben und Porträts.
Das Nachrichtenwesen im Deutschen Heere, Titel der Illustrirten Zeitung von 1918,
Signatur: Karl Albrecht 18
(Nr. 3911 vom 13. Juni 1918, Kriegsnummer 202)
Ein Teil von Albrechts Werken ging im Zweiten Weltkrieg verloren.
Albrecht, Carl, in: Deutsche Biographische Enzyklopädie, Bd. 1, 2. Ausgabe, S. 103 online über Google-Bücher.
Ursula Heinsberg-Hartmann: Carl Albrecht (1862–1926). Leben und Werk. Verlag der Kunst, Husum 2014, ISBN 978-3-86530-189-5; Inhaltverzeichnis, Angaben aus der Verlagsmeldung
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